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Das richtige Auto für den Radtransport

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 87928
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Elektro-Kombi ist wirklich ein Trauerspiel. Da wird auch wahrscheinlich nichts weltbewegendes kommen, da das eine ziemlich deutsche Nische ist. Ich ertappe mich mittlerweile selbst schon dabei bei den SUV zu schauen, aber auch da gibt es ja kaum Kofferraum und einige Modelle gibt es nicht mal AHK. Von daher bleibt erstmal der "alte" Diesel und wird halt kaum bewegt.

Kannst Dir ja mal den Mercedes EQV anschauen. E und Platz... aber halt wieder die Preise beim Daimler... o_O

Ich hab' einen e-tron bestellt, weil ansonsten kein Kombi mit E zu kriegen ist.
Hoffentlich wird das bis in 2 oder 3 Jahren besser - der A6 avant e-tron lässt ja hoffen.

Der EQV ist halt auch ein ziemlich altes (von der Konstruktion her) Auto, da muß man auch beim E-Auto noch einen Zündschlüssel in's Schloß stecken...
 
Noch ein Tetris Bild vom Winter gefunden... 1er BMW, Dreitürer.
Habe ein Netz hinter den Sitzen welches alles im Fall der Fälle hoffentlich alles weitestgehend am Platz hält.
2xMTB, 1xGravel, 2xSkiausrüstung und Gepäck für 2 Personen/zwei Wochen.
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Wenn man möchte passt alles. Da ich leider jeden Tag 110km pendeln muss liegt der Schwerpunkt darauf. Ehrlich gesagt für die paar Male im Jahr die ich ein größeres Auto bräuchte lohnt sich die Anschaffung nicht und unter anderem deswegen habe ich meinen Pickup (Zweitwagen) dann auch vor zwei Jahren verkauft. (nach 15 Jahren 😪)20220713_143909.jpg20220713_143932.jpg
Der stand am Ende leider nur noch rum und kostete Geld. Das zuverlässigste Auto das ich jemals hatte.
 
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Unsere Räder stehen auf einem Heckträger, der an einem E350 d 4matic T-Modell. Ist jetzt nicht wirklich ein Auto für Weltverbesserer, aber wir haben keinen Zweit- geschweige denn Drittwagen.
Und du mit deinem luftverpestenden Dieselstinker - die sprivernichten Allradantrieb hat (ganz wichtig zu erwähnen, wenn man ein kleines Ego hat), weil die sonst bei Schnee nicht fahrbar wäre - willst also dem Rest der Welt vorschreiben, wieviele Autos jemand haben darf, nur weil du es dir nicht leisten kannst.
 
Da du dich offensichtlich nicht im Griff hast, gibt es hier eine Schreibsperre für das Thema.
Und du mit deinem luftverpestenden Dieselstinker - die sprivernichten Allradantrieb hat (ganz wichtig zu erwähnen, wenn man ein kleines Ego hat), weil die sonst bei Schnee nicht fahrbar wäre - willst also dem Rest der Welt vorschreiben, wieviele Autos jemand haben darf, nur weil du es dir nicht leisten kannst.
Um auf Deinen mehr als dümmlichen Post im Detail zu antworten, müsste ich einen derartigen Niveau-Limbo hinlegen, dass ich´s hinterher an der Bandscheibe habe. Von daher biete ich Dir an mich geflissentlich am Arsch zu lecken und setzen Dich ganz arme Wurst einfach auf die Ignorierenliste...
 
Was geht denn hier ab?

Ich mach mal zu, bis ich mir das morgen angeschaut habe.
 
A4 Allroad 3.0 TDI (für die Grünenwähler hier) für den Gardaseeurlaub maximal ausgereizt. Da ging gar nichts mehr, wobei mich Rad auf dem Dach extrem nervt, wegen der ganzen Fliegen und maximal 120km/h.



Drei Koffer, Wegverpflegung, Hund und halbe Fahrradwerkstatt drin.
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Wenn ich könnte würde es bei mir auch eine V-Klasse werden. Aber so viel gebe ich für ein Auto nicht aus.


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Ohne Gepäck passt das Rennrad gelegt mit umgeklappter Rückbank genau rein.
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A4 Allroad 3.0 TDI (für die Grünenwähler hier) für den Gardaseeurlaub maximal ausgereizt. Da ging gar nichts mehr, wobei mich Rad auf dem Dach extrem nervt, wegen der ganzen Fliegen und maximal 120km/h.

Warum das Radl nicht ans Heck?
Der gute alte Träger an der Kofferaumklappe, da kannst diese auch mit Fahrrad dran aufmachen.
Laufräder ab und in den Kofferaum. Kaum Mehrverbrauch, Geschwindigkeit ist auch egal und Fliegen sind ebenfalls kein Problem. Gute Träger wie den Saris bekommt man für sehr kleines Geld hinterhergeworfen. (Für Italien/Spanien brauchst dann noch das Warnschild)
 

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... Geschwindigkeit ist auch egal ...
Hätte ich nicht gedacht, laut Fahrrad XXL gibt es tatsächlich keine Geschwindigkeitsbegrenzung in D.
Eufab schreibt mir bei meinem Träger für die Anhängekupplung (James) allerdings eine Richtgeschwindigkeit von 130km/h vor.
 
Sehr nice, wo stellst Du das Rad hin?
Zwischen der hinteren Klappsitzbank und dem Küchenteil. Passt genau rein und ich muss das Rad nicht mal befestigen. Wenn ich Nachts im Bus schlafe kommt das Rad auf die Vordersitze. Da muss ich aber das Vorderrad ausbauen. Heckträger gäbe es zwar auch aber mir ist es lieber ich hab mein Rad im Bus.
 
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Schweden 2018, Vätternrundan, zu zweit, 2 Wochen. Räder auf dem Thule Träger, noch Platz für 2 Elche im Kofferraum. Mit Radausbau hätten die Räder auch ins Auto gepasst. Aber wozu? Das Handling mit dem Kupplungsträger ist so Easy, man kommt jederzeit ans Gepäck ran.

2017 hatte ich den Träger noch nicht, da war ich im Oktober 2 Wochen allein in Italien und hatte das Rad im Auto - dazu wahrscheinlich viel zu viel Gepäck dabei, auf dem Rückweg passte dann nur noch eine Kiste mit Kiwis vom Gastgeber rein, eine Kiste mit diversen Gewürzpflanzen musste ich leider dankend ablehnen.
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Seit 2018 hab ich noch ne Dachbox dafür, damit entgültig universell. Hier waren wir zu viert in Italien, und es war nicht wirklich unbequem. Per Kupplungsträger hätten auch noch 4 Räder mitgekonnt - aber meine Familie will dort nicht Rad fahren. Zu bergig sagen sie.
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Für mich das fast perfekte Auto. Größter Mangel: ein sechster Gang fehlt, im 5. geht der Motor zwischen 213 und 214 km/h in den Drehzahlbegrenzer.
 
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