Schwarzwaldyeti
Fünffach spezialisiert
Muskeln eher nicht.Ist doch praktisch. So kann man im Medizinstudium lernen, wo welche Muskeln, Sehenen und Knochen verlaufen, ohne auf Leichen zugreifen zu müssen. Und schön bunt ist sie auch.
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Muskeln eher nicht.Ist doch praktisch. So kann man im Medizinstudium lernen, wo welche Muskeln, Sehenen und Knochen verlaufen, ohne auf Leichen zugreifen zu müssen. Und schön bunt ist sie auch.
Ich verstehe es auch nicht.Mit mehrfachen Knochenbrüchen aufgrund von Knochenkrebs noch Leistungssport machen, und sich ernsthaft auf große Wettbewerbe vorbereiten?!
Eine wahrhaft kranke Tendenz. Body positivity ist ja grundsätzlich keine schlechte Sache. Es gibt nur, genauso wie bei jeder Einstellung zu einer eigenen Eigenschaft (sei es bzgl. Körper, Charakter, Verhalten etc.), gewisse Grenzen. Nämlich da, wo die Allgemeinheit darunter leidet. Und zweitens darf es keine Ausrede dafür sein, nicht an sich arbeiten zu wollen.In der Werbebranche gibt es aktuell einen Umbruch. Da wird gefeiert, wenn jemand mit einem BMI >50 stolz auf seinen Körper ist.
Lt. https://worldathletics.org/athletes/germany/sara-benfares-14772292Und wann hatte denn sie ihren letzten Wettkampf?
naja, damals konnte man sich sein Geschlecht noch nicht aussuchenWarum haben die Sportler, die zu Fuentes gegangen sind, nicht einfach einen positiven Schwangerschaftstest vorgelegt. Dann wäre doch auch alles geritzt, nach der Logik.
*Nicht informiert. Vielleicht mal einen Gang runterschalten? Auch wenn das alles merkwürdig klingt.Und die NADA war informiert, und sperrt die Athletin jetzt?
Bei Krebserkrankung wird man mit EPO behandelt, völlig normal. Ist ja eigentlich auch nur ne Therapie für solche Patienten und nichts für Sportler.Mal angenommen die Krebs-Geschichte stimmt tatsächlich - mit der Diagnose Hochleistungssport betreiben?
Außerdem - in der Situation weiß man genau was medikamentös läuft, und bei EPO und Testo weiß heutzutage jeder Sportler was das heißt….