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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

naja mich stört das auch richtig, punkt eins für die verkehrswende spielen die Teile nur eine untergeordnet Rolle ich selbst hab sie auch schon mal genutzt um zum Bahnhof zu kommen. aber 20,56 kmh sind irgendwie witzlos wenn man ein fahrrad gewöhnt ist. punkt zwei stecken hinter diesen anbietern meist nur leute die geld von inverstoren sammeln wollen. Runde für Runde bis es die Firmen zerreißt. wenn sie auf eine schwarze Null kommen sind sie gut. kommen sie aber selten. also ein klassiches schneeballsystem nur eben mit börsenbeteiligung. punkt drei werden sie immer wieder in irgendwelchen gewässern versenkt aus spaß. also auch noch eine umweltgefahr. was mich eher wundert das noch keine organisierte kriminalität auf den trichter gekommen ist dies Teile im großen Stil zu entwenden zu schlachten und zu veräußern. das ging sogar relativ einfach mit etwas technischen verständnis und oder einer 2 stöckigen tiefgarage. woher ich das weiß ein spezl war mal chef für süddeutschland. so bin ich auch zu dem probe abo gekommen. ;)
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Eigentlich wollte ich eine kleine Runde mit dem Rad drehen...

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Die ganze Woche war ich nicht dazu gekommen, und nächste Woche auch nicht :-(
 
Slowolli schrieb:
. . . ein Trauerspiel. Vor allem wenn man sieht, wie schnell und angenehm man von Mülheim nach Essen kommt . . .
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Allerdings gibt es eine ganze Reihe gut zu befahrender Ex-Bahntrassen in Essen und im Niderbergischen. Keine Radschnellwege, aber z.B. von Essen bis Köln kann man mit dem Rad super fahren.
 
skandsen schrieb:
Allerdings gibt es eine ganze Reihe gut zu befahrender Ex-Bahntrassen in Essen und im Niderbergischen. Keine Radschnellwege, aber z.B. von Essen bis Köln kann man mit dem Rad super fahren.
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Ich weiß. Wir sind vor zwei Jahren mit den Kinder vor der Haustür losgefahren übers Bergische ins Sauerland und bis zum Ruhrtalradweg, alles auf alten Bahntrassen, und dann wieder nach Hause. Die Wege waren herrlich, viel schöner als der viel gelobte Ruhrtalradweg. Umso bedauerlicher, dass das mitten im Ruhrgebiet nicht funktioniert . . .
 
Chris-AC schrieb:
Eigentlich wollte ich eine kleine Runde mit dem Rad drehen...

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Die ganze Woche war ich nicht dazu gekommen, und nächste Woche auch nicht :-(
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Es regnet ja das ganze Jahr schon unglaublich viel, aber in den letzten 6 Wochen waren da wohl nur 2 Tage bei, an denen es nicht geregnet hat. Voll abgefahren grad. Die Aussichten für die nächsten 14 Tage sind ja auch nicht vielversprechend. Der Regen soll kälter werden.
 
skandsen schrieb:
Allerdings gibt es eine ganze Reihe gut zu befahrender Ex-Bahntrassen in Essen und im Niderbergischen. Keine Radschnellwege, aber z.B. von Essen bis Köln kann man mit dem Rad super fahren.
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Nicht nur in Essen. Die Erzbahntrasse zwischen Gelsenkirchen und Bochum wird viel genutzt und ist im mittleren Ruhrgebiet eine perfekte Nord-Süd-Verbindung. Den Abzweig der Kray-Wanner Bahn fahre ich gern zur Fahrt in die Essener Innenstadt, geht leider nicht komplett autofrei. Gibt ja viele solche Trassen im ganzen Ruhrgebiet, da wünsche ich mir mehr Vernetzungen - wenn's nicht anders geht auch durch Fahrradstraßen etwa.

Herbert 2020 schrieb:
In in unserer Ecke wollen sie eine Trasse wieder mit Schienen bestücken🫣
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Das ist ja im Prinzip nicht schlecht weil viel beklagt wird, dass die Bahn in der Vergangenheit jede Menge Linien still gelegt hat. Beispiel "Rheinischer Esel". Wobei viele Trassen im Ruhrgebiet ehemalige Zechen-und Werksbahnen sind, die nicht alle sinnvoll für den ÖPNV nutzbar sind.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Es regnet ja das ganze Jahr schon unglaublich viel, aber in den letzten 6 Wochen waren da wohl nur 2 Tage bei, an denen es nicht geregnet hat. Voll abgefahren grad. Die Aussichten für die nächsten 14 Tage sind ja auch nicht vielversprechend. Der Regen soll kälter werden.
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Schlechtes Radfahrwetter ist bestes Baumpflanz-Wetter. Gerade 40 Tannen und ne Weymouth-Kiefer zur Pflanzung besorgt. 😇👍🏻
 
Bianchi-Hilde schrieb:
So tief ist doch kein Tannenland...
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Doch hier im Mittelgebirge sind auch natürliche Vorkommen.
(Musst den Punkt im Bio-Unterricht abändern. 😉)
Und in Zeiten des Klimawandels sind hier bei uns Lärchen und Tannen wohl besser als Kiefern/Fichten.
Die Generationen nach mir werden dann sehen ob es richtig oder falsch war...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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