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Der Jacques Busset-Thread

Den Sheldon Brown Blog-Eintrag habe ich mir auch schon durchgelesen, werde ich mir wohl die Tage aber nochmals etwas genauer anschauen und ggf. nochmal nach dieser Methode verfahren.

Diese Langlöcher sind schon wirklich eine äußerst nervige Angelegenheit, mir sind auch ständig Speichen wieder rausgefallen etc. Zumindest tröstet es mich ein wenig, dass ich diese Naben vermutlich danach nie wieder einspeichen werde/muss.
Mir fiel nun soeben erst auf (beim genaueren Hinsehen), dass Du die "Einspeichrichtung" (fachlich heißt das anders) auf der linken und rechten Seite identisch durchgeführt hast.
Das ist (aus meiner Sicht) schon einmal nicht korrekt.

Ich rate Dir ein dem Fall, Dich bereits im Falle dieses Hinterrades mit der Einspeichmethode von Sheldon Brown zu befassen. ;)

P.S. Die entscheidenden Stellen sind die zur Schlüsselspeiche und die zur zweiten Gruppe.
 
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Mir fiel nun soeben erst auf (beim genauer Hinsehen), dass Du die "Einspeichrichtung" (fachlich heißt das anders) auf der linken und rechten Seite identisch durchgeführt hast.
Das ist (aus meiner Sicht) schon einmal nicht korrekt.

Ich rate Dir ein dem Fall, Dich bereits im Falle dieses Hinterrades mit der Einspeichmethode von Sheldon Brown zu befassen. ;)

P.S. Die entscheidenden Stellen sind die zur Schlüsselspeiche und die zur zweiten Gruppe.
Ich werde morgen auch mal Detailbilder zur Abnahme des Vorderrads hier einstellen, bin mir dort mittlerweile auch nicht 100% sicher, ob alles stimmt.
 
1721864082961.png


Quelle: https://www.yellowjersey.org/maxtek.html
 
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Ich habe zwar nicht viel Ahnung vom Einspeichen, aber in diesem Forum habe ich gelernt, das die Einsenkung für den Speichenbogen ist, und nicht für den Speichenkopf.



Die Bilder veranschaulichen gut, wie unterschiedlich Felgen gebort sein können und wie damit umzugehen ist.
Ich an Deiner Stelle würde mit der Antriebsseite beginnen (geschlitzte Speichenlöcher) und dann passend die Nichtantriebsseite einspeichen. Manchmal muss man einfach pragmatisch sein. Ich weiß, wir hier wollen alles richtig machen und ich habe auch schon oft davor gesessen und mich gefragt, wie ist es richtig.
 
Ich werd leider nicht schlau - Hinterrad hat das selbe Problem. Ich versuchs mal so gut wie möglich zu visualisieren.
Es geht quasi immer um die Führungsspeichen, die bei mir "zu lang" sind. Was natürlich nicht der Fall ist weil z.B. beim VR alle gleich lang sind.
1721898019442.png


Rot ist quasi von der rechten Seite (im Bild oben)
Grün von der linken

Die Führungsspeiche ist mit dem schwarzen Bapperl markiert. Die ist ein Loch weiter rechts als normal weil die Felge leicht versetzte Ösen hat (rechte Nabenseite in die Ösen, die weiter rechts liegen)

Das Kreuzungsmuster sieht für mich richtig aus - wenn die ersten 2 Speichenpaare verbaut sind, kann man ja eigentlich "nichts falschmachen" weil man gegenläuft und drüber drüber drunter kreuzt.

Das zweite Bild soll den Unterschied der Nippel auf Speichen verdeutlichen. Wobei die "langen" Speichen noch nichtmal Spannung haben und schon bis oben auf Anschlag reingedreht wurden.
WhatsApp Image 2024-07-25 at 11.03.17.jpeg

Kreuzungsmuster:
WhatsApp Image 2024-07-25 at 11.05.19.jpeg


Dankeo_O
 
Auch
Ich werd leider nicht schlau - Hinterrad hat das selbe Problem. Ich versuchs mal so gut wie möglich zu visualisieren.
Es geht quasi immer um die Führungsspeichen, die bei mir "zu lang" sind. Was natürlich nicht der Fall ist weil z.B. beim VR alle gleich lang sind.
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Rot ist quasi von der rechten Seite (im Bild oben)
Grün von der linken

Die Führungsspeiche ist mit dem schwarzen Bapperl markiert. Die ist ein Loch weiter rechts als normal weil die Felge leicht versetzte Ösen hat (rechte Nabenseite in die Ösen, die weiter rechts liegen)

Das Kreuzungsmuster sieht für mich richtig aus - wenn die ersten 2 Speichenpaare verbaut sind, kann man ja eigentlich "nichts falschmachen" weil man gegenläuft und drüber drüber drunter kreuzt.

Das zweite Bild soll den Unterschied der Nippel auf Speichen verdeutlichen. Wobei die "langen" Speichen noch nichtmal Spannung haben und schon bis oben auf Anschlag reingedreht wurden.
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Kreuzungsmuster:Anhang anzeigen 1471575

Dankeo_O
Am Kreuzungsmuster an sich liegt es auch nicht.
Für mich sehen jedoch die Winkel, in welchem die führenden und die folgenden Speichen den Nabenflansch verlassen unsymmetrisch aus.
Ich vermute daher, dass die Speichen nicht an der richtigen Stelle (in den Nabenflansch) eingefädelt wurden (es geht hierbei um den Versatz der Löcher im einen gegenüber dem anderen Flansch).
Somit habe ich auch für Dich lediglich den Rat, die beiden Laufräder wieder auszuspeichen und mal die Einspeichmethode von Sheldon Brown auzuprobieren (hier auf Englisch, hier auf Deutsch).
 
Auch

Am Kreuzungsmuster an sich liegt es auch nicht.
Für mich sehen jedoch die Winkel, in welchem die führenden und die folgenden Speichen den Nabenflansch verlassen unsymmetrisch aus.
Ich vermute daher, dass die Speichen nicht an der richtigen Stelle (in den Nabenflansch) eingefädelt wurden (es geht hierbei um den Versatz der Löcher im einen gegenüber dem anderen Flansch).
Somit habe ich auch für Dich lediglich den Rat, die beiden Laufräder wieder auszuspeichen und mal die Einspeichmethode von Sheldon Brown auzuprobieren (hier auf Englisch, hier auf Deutsch).
Ich hab tatsächlich nach Sheldon Brown gebaut. Deiner Beschreibung nach müsste der Fehler direkt bei Schritt 2 Passiert sein - dass die Gegenseite in die falschen Löcher gesteckt wurden.
Bei Kontrolle passt das aber eigentlich - Wenn die Speiche in das Felgenloch links der Führungsspeiche soll in das erste Nabenloch Gegenüber versetzt links
Wenn sie nach rechts soll entsprechend nach rechts.

Aber vielleicht verstehe ich dich auch falsch 😅

aufjeden Fall DANKE für die Unterstützung!
 
Ich hab tatsächlich nach Sheldon Brown gebaut. Deiner Beschreibung nach müsste der Fehler direkt bei Schritt 2 Passiert sein - dass die Gegenseite in die falschen Löcher gesteckt wurden.
Bei Kontrolle passt das aber eigentlich - Wenn die Speiche in das Felgenloch links der Führungsspeiche soll in das erste Nabenloch Gegenüber versetzt links
Wenn sie nach rechts soll entsprechend nach rechts.

Aber vielleicht verstehe ich dich auch falsch 😅

aufjeden Fall DANKE für die Unterstützung!
Dieser Schritt ist (in der Beschreibung von Sheldon Brown) eine (aus meiner Sicht heikle Stelle, weil leicht verwirrend geschrieben).

  • Laut Deiner schwarzen Flagge, stellt Deine Felge die dort beschrieben Variante 2 dar.
  • Die Schlüsselspeiche = erste Speiche der ersten Gruppe von 9 Speichen, also die auf der rechten = Zahnkranzseite beim Hinterrad (welche in den Darstellungen der Beschreibung rot gefärbt sind), sitzt in Deinem Fall nicht direkt neben dem Ventilloch, sondern ein Loch weiter.
  • Somit ist die erste Speiche der zweiten Gruppe von 9 Speichen, also die auf der linken Nabenflanschseite (welche in den Darstellungen der Beschreibung gelb gefärbt sind), in den linken Nabenflansch so einzufädeln, dass sie (hinsichtlich des Lochversatzes zwischen dem rechten und dem linken Flansch) rechts von der Schlüsselspeiche liegt (von der linken Seite des Hinterrades aus betrachtet!).
  • Diese erste Speiche der zweiten Gruppe ist (in der Felge) dann in das Speichenloch zwischen dem Ventilloch und der Schlüsselspeiche einzufädeln (und zu befestigen). Diese Speiche kreuzt hierbei die Schlüsselspeiche nicht.
Man kann in der Beschreibung und den bildlichen Darstellungen leicht durcheinander kommen, da die Abbildungen immer die Sicht von der rechten Seite des Laufrades aus zeigen, die Beschreibungen aber immer wieder mal auch auf die Sicht von der linken Seite des Laufrades eingehen.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.
 
Dieser Schritt ist (in der Beschreibung von Sheldon Brown) eine (aus meiner Sicht heikle Stelle, weil leicht verwirrend geschrieben).

  • Laut Deiner schwarzen Flagge, stellt Deine Felge die dort beschrieben Variante 2 dar.
  • Die Schlüsselspeiche = erste Speiche der ersten Gruppe von 9 Speichen, also die auf der rechten = Zahnkranzseite beim Hinterrad (welche in den Darstellungen der Beschreibung rot gefärbt sind), sitzt in Deinem Fall nicht direkt neben dem Ventilloch, sondern ein Loch weiter.
  • Somit ist die erste Speiche der zweiten Gruppe von 9 Speichen, also die auf der linken Nabenflanschseite (welche in den Darstellungen der Beschreibung gelb gefärbt sind), in den linken Nabenflansch so einzufädeln, dass sie (hinsichtlich des Lochversatzes zwischen dem rechten und dem linken Flansch) rechts von der Schlüsselspeiche liegt (von der linken Seite des Hinterrades aus betrachtet!).
  • Diese erste Speiche der zweiten Gruppe ist (in der Felge) dann in das Speichenloch zwischen dem Ventilloch und der Schlüsselspeiche einzufädeln (und zu befestigen). Diese Speiche kreuzt hierbei die Schlüsselspeiche nicht.
Man kann in der Beschreibung und den bildlichen Darstellungen leicht durcheinander kommen, da die Abbildungen immer die Sicht von der rechten Seite des Laufrades aus zeigen, die Beschreibungen aber immer wieder mal auch auf die Sicht von der linken Seite des Laufrades eingehen.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.
Ich bin bei dir! Also nochmal von vorne und hoffentlich richtig! Merci ❤️
 
Ich werde morgen auch mal Detailbilder zur Abnahme des Vorderrads hier einstellen, bin mir dort mittlerweile auch nicht 100% sicher, ob alles stimmt.

Hier nochmal die angekündigten Bilder:

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Letztlich hat alles beim Aufbau sehr gut funktioniert, ich sehe zwar gewisse Abweichung zu Sheldon Browns Vorlage, vermutlich da ich die Nabe nach Links gedreht habe bzw. der Ablauf beim Prozess des Einspeichens etwas anders war. Ich habe dabei aber ehrlich gesagt keine großen Bedenken, z.B. da ich bereits drei erprobte Laufradsätze habe die exakt identisch aussehen.

Lediglich die Speichenkopfthematik kann ich für mich noch nicht wirklich bewerten. Zumindest ob es wirklich notwendig ist, dass die Speichenköpfe entgegen der Versenkung eingesetzt werden soll.

1721920136746.png


Denn wenn ich dieses Schaubild nun als Benchmark nehme, dann verläuft ja die Speiche "1" auf der Schirmseite außerhalb des Flansches, daher muss der Speichenkopf im Inneren Teil verankert sein. Mit einem halben Loch Versatz komme ich dann auf folgendes Ergebnis:

1721921121619.png


Also wird, wenn ich jetzt haargenau der Vorgabe des Herstellers folge, der Speichenkopf zwangsläufig in der Versenkung landen. Wenn ich also jetzt keinen massiven Denkfehler habe, wirkt es auf mich so, als wäre es so vorgesehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal die angekündigten Bilder:

Anhang anzeigen 1471708

Anhang anzeigen 1471709

Anhang anzeigen 1471711

Letztlich hat alles beim Aufbau sehr gut funktioniert, ich sehe zwar gewisse Abweichung zu Sheldon Browns Vorlage, vermutlich da ich die Nabe nach Links gedreht habe bzw. der Ablauf beim Prozess des Einspeichens etwas anders war. Ich habe dabei aber ehrlich gesagt keine großen Bedenken, z.B. da ich bereits drei erprobte Laufradsätze habe die exakt identisch aussehen.

Lediglich die Speichenkopfthematik kann ich für mich noch nicht wirklich bewerten. Zumindest ob es wirklich notwendig ist, dass die Speichenköpfe entgegen der Versenkung eingesetzt werden soll.

Anhang anzeigen 1471722

Denn wenn ich dieses Schaubild nun als Benchmark nehme, dann verläuft ja die Speiche "1" auf der Schirmseite außerhalb des Flansches, daher muss der Speichenkopf im Inneren Teil verankert sein. Mit einem halben Loch Versatz komme ich dann auf folgendes Ergebnis:

Anhang anzeigen 1471731

Also wird, wenn ich jetzt haargenau der Vorgabe des Herstellers folge, der Speichenkopf zwangsläufig in der Versenkung landen. Wenn ich also jetzt keinen massiven Denkfehler habe, wirkt es auf mich so, als wäre es so vorgesehen!
Sorry, aber ich kann Deinen Ausführungen gerade nicht richtig folgen. :rolleyes:
(liegt vermutlich an der Flasche Riesling, die vorhin meine Kehle hinuntergeflossen ist ;))
 
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Hier nochmal die angekündigten Bilder:

Anhang anzeigen 1471708

Anhang anzeigen 1471709

Anhang anzeigen 1471711

Letztlich hat alles beim Aufbau sehr gut funktioniert, ich sehe zwar gewisse Abweichung zu Sheldon Browns Vorlage, vermutlich da ich die Nabe nach Links gedreht habe bzw. der Ablauf beim Prozess des Einspeichens etwas anders war. Ich habe dabei aber ehrlich gesagt keine großen Bedenken, z.B. da ich bereits drei erprobte Laufradsätze habe die exakt identisch aussehen.

Lediglich die Speichenkopfthematik kann ich für mich noch nicht wirklich bewerten. Zumindest ob es wirklich notwendig ist, dass die Speichenköpfe entgegen der Versenkung eingesetzt werden soll.

Anhang anzeigen 1471722

Denn wenn ich dieses Schaubild nun als Benchmark nehme, dann verläuft ja die Speiche "1" auf der Schirmseite außerhalb des Flansches, daher muss der Speichenkopf im Inneren Teil verankert sein. Mit einem halben Loch Versatz komme ich dann auf folgendes Ergebnis:

Anhang anzeigen 1471731

Also wird, wenn ich jetzt haargenau der Vorgabe des Herstellers folge, der Speichenkopf zwangsläufig in der Versenkung landen. Wenn ich also jetzt keinen massiven Denkfehler habe, wirkt es auf mich so, als wäre es so vorgesehen!
Die Ausrichtung der Speichen in der Felge (entweder linksseitig der Felgenmitte oder rechtseitig der Felgenmitte) sind extrem wichtig (so dass man dies nicht einfach vernachlässigen sollte).
 
Die Ausrichtung der Speichen in der Felge (entweder linksseitig der Felgenmitte oder rechtseitig der Felgenmitte) sind extrem wichtig (so dass man dies nicht einfach vernachlässigen sollte).
Daran halte ich mich natürlich! Im Falle der H+SON TB14 ist es in jedem Fall das 1. Szenario, linke Seite auf dem Blatt! Stimmt auch bei dem Vorderrad jeweils überein.
 
In den 80er und 90er Jahren praktizierte ich eine andere Einspeichmethode (gleich alle Speichen in die Nabe einfädeln und dann diese mit der Felge verbinden), habe diese aufgrund einer längeren Schrauberpause (von mehreren Jahren) jedoch "vergessen" und habe mich dann in den 10er Jahren mit der Methode von Sheldon Brown angefreundet (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die nicht ursprünglich von jemand anderem, z.B. von Jobst Brandt stammt).
 
Schmeiß dein Problem doch mal in den entsprechenden Thread, da wird dir sicher schnell geholfen. Ich hatte auch mal einen gedanklichen Hänger, kam nicht weiter, aber dort hat jemand umgehend den Fehler erkannt und mich drauf hingewiesen.
 
In den 80er und 90er Jahren praktizierte ich eine andere Einspeichmethode (gleich alle Speichen in die Nabe einfädeln und dann diese mit der Felge verbinden), habe diese aufgrund einer längeren Schrauberpause (von mehreren Jahren) jedoch "vergessen" und habe mich dann in den 10er Jahren mit der Methode von Sheldon Brown angefreundet (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die nicht ursprünglich von jemand anderem, z.B. von Jobst Brandt stammt).
In den 10er Jahren :eek:, da haste dich aber gut gehalten 🥳:D.
 
Ich widme mich gerade einer Sache, die dem Ein oder Anderen womöglich auf dem 1. Bild in diesem Faden schon aufgefallen ist:

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Und zwar war bei dem Rad eine Zefal(?) Pumpe dabei, die in der Rahmenfarbe lackiert worden ist.
Aus diesem Grund möchte diese Pumpe gerne erhalten, dabei bin ich natürlich wieder auf Probleme gestoßen..

Bei erster Inspektion war schon klar, dass die Pumpe nicht mehr funktioniert, daraufhin habe ich sie natürlich direkt erst mal geöffnet. Dabei sind zwei Dinge aufgefallen:

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Folgendes Plastikteil samt Dichtung ist abgebrochen, die Verankerung befindet sich noch im Stab:

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Und der Stab ist auch ziemlich verbogen:

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Nun stellt sich mir die Frage, ob sich das noch sinnvoll reparieren lässt oder es sicher eher lohnt eine Spenderpumpe zu suchen, bei der ich dann das gesamte Teil einfach ersetze. Ggf. hat jemand hier im Forum etwas übrig ;) Wenn ich die Pumpe zusammengebaut und in einer neutralen Position messe, komme ich auf eine Länge von 58 cm, der Abstand innerhalb des Rahmens beträgt ungefähr 53 cm.
 
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