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Der NAKAGAWA Thread

Um dem aus den Weg zu gehen ,kann man auch ne Holzkiste beim örtlichen Tischler in auftrag geben,muss ja nicht premium "Teak" Holz sein
Innen mit anschlägen damit der Rahmen beim werfen nicht verrutscht
Wervolle Kunstgegenstände werden auch nicht im Persilkartons verschickt
Die Idee hatte ich auch gerade beim Überfliegen der Einträge. Rahmen aus K-Hölzern und Sperrholzbeplankung würde gehen. Ein Bekannter hat mal Notenständer aus Holz gebaut, dafür gab es auch eine Versandkiste. Wichtig wären innere Verstrebungen gegen Eindrücken und zugleich zum Fixieren der gepolsterten Rahmenteile. In Sachen Gewicht kann auch dünnes Sperrholz aussen genommen werden und mit GFK beschichtet werden (Gewebe, nicht diese Flickmatte aus dem KFZ-Bereich), so Zugang zu den Materialien besteht.
Ggfs. kann der Aufwand so einer Kiste später auch sukzessive hereingeholt werden, wenn andere Leute zum Versand ihrer Preziosen sowas gerne mieten möchten.
 
So sah das bei mir aus. Der reiste aber nur nach Berlin...
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Ach, das ist darin nicht enthalten, ok. Also erst der halbe Komplettpreis. Habe ich anders verstanden.

Der Meister macht am Sitzrohr garnichts, da 1. beim Rohrtausch Rahmen tot und zu aufwändig und 2. bei Schönheitsreparatur Gefahr einer Beschädigung im späteren Betrieb zu hoch
 
ich weiß ja nicht, wie es sonst so ist im Rest des Landes, aber hier, im Norden Münchens wissen wir alle gar nicht mehr wohin mit der blöden Kohle. Uns gehts so gut, dass wir unser Klopapier aus den 500ern machen, die will eh keiner mehr.
:D

Hier in Frankfurt läuft das in anderem Maßstab. Wir lassen das Geld nicht mal mehr drucken. Unsere EZBänker schicken das gleich digital als Großspende nach Griechenland, Portugal und sonst wo hin.:D
 
ich weiß ja nicht, wie es sonst so ist im Rest des Landes, aber hier, im Norden Münchens wissen wir alle gar nicht mehr wohin mit der blöden Kohle. Uns gehts so gut, dass wir unser Klopapier aus den 500ern machen, die will eh keiner mehr.
:D

Die 500ern sind doch im Grossraum M alle mit Koks kontaminiert darum will die keiner
 
Die Idee hatte ich auch gerade beim Überfliegen der Einträge. Rahmen aus K-Hölzern und Sperrholzbeplankung würde gehen. Ein Bekannter hat mal Notenständer aus Holz gebaut, dafür gab es auch eine Versandkiste. Wichtig wären innere Verstrebungen gegen Eindrücken und zugleich zum Fixieren der gepolsterten Rahmenteile. In Sachen Gewicht kann auch dünnes Sperrholz aussen genommen werden und mit GFK beschichtet werden (Gewebe, nicht diese Flickmatte aus dem KFZ-Bereich), so Zugang zu den Materialien besteht.
Ggfs. kann der Aufwand so einer Kiste später auch sukzessive hereingeholt werden, wenn andere Leute zum Versand ihrer Preziosen sowas gerne mieten möchten.

Dünnes Vogeltrittholz ( sperrholz ) kannst du bei so einem Transport mit nem Frachtflieger vergessen,von E nach Do mag das halten aber nicht auf ner Sammelfracht Palette
 
Dünnes Vogeltrittholz ( sperrholz ) kannst du bei so einem Transport mit nem Frachtflieger vergessen,von E nach Do mag das halten aber nicht auf ner Sammelfracht Palette
dünnes Sph -> dann mit Beschichtung
keine Beschichtung -> dickeres Zeug.
Beschläge: Eine Seitenwand zum (wiederholten) Verschrauben ausführen, Rampamuffe oder Einschlagmutter mit Bohrung in Unterkonstruktion setzen plus Verschraubung mit Querträgern, auf denen der Rahmen fixiert ist.
 
davon, dass es auf die Mark net ankommt war keine Rede!

Hatte aus dem Gefrotzel anderer Foristen, die Dich wohl besser kennen, geschlossen, dass dem so sei- wollte Dir keinesfalls zu nahe treten!

Urlaub dort is net drin und reizt mich auch net, ich mags eher ruhig im Urlaub ;)

War zwar erst einmal in Japan, fand es aber nicht hektisch. Und sehr inreressant. Klare Empfehlung!

Zur Frage, was ich bzgl. japanischem Rahmen machen würde: Hinfliegen und nen 3rensho bestellen :D
 
Quatsch mit Schanierband u versenkten Schnappverschlüssen das ganze mit verstärkten Metallecken
R u L 2 versenkte Traggriffe so ein premium Teil muss auch sicher versendbar sein,bei nem B... langt ne Tüte
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Meister macht am Sitzrohr garnichts, da 1. beim Rohrtausch Rahmen tot und zu aufwändig und 2. bei Schönheitsreparatur Gefahr einer Beschädigung im späteren Betrieb zu hoch

Da Du aber offenbar mit der Öse nicht leben willst, ist der Meister doch eh raus?

:( fvck -_-
Dann nen anderen Nakagawa suchen der, passt, Größe&Preis in unverschandelt...
Und es gibt wieder einen Traum nach welchen es sich leben lässt... :D ;)
 
Ohne Einzelpreise zu nennen, würde mich alles ohne meine Aufwände ca. 610€ kosten (das Risiko einen gefalteten Rahmen von der japanischen Post zurück zu bekommen inklusive).
Das ist ja noch „verschmerzbar“. Ich dachte am Ende wärst du einen 4stelligen Betrag für die Reparatur los.

Wie sehr hängst du denn an dem Projekt? Davon hängt es ja jetzt ab.

Der Großteil hier (ich würde mich da anschließen) hat sich ja jetzt für die japanische Lösung ausgesprochen. (und die Öse da zu lassen, wo sie ist. Byf könnte die Stelle ja vor dem Versand verstärken und den Rest macht halt der Meister)

Die Lösung für einen sicheren Versand wurde ja schon erörtert.
Ich glaube ja, dass du schon sehr an dem Rahmen hängst
 
Das ist ja noch „verschmerzbar“. Ich dachte am Ende wärst du einen 4stelligen Betrag für die Reparatur los.

Wie sehr hängst du denn an dem Projekt? Davon hängt es ja jetzt ab.

Der Großteil hier (ich würde mich da anschließen) hat sich ja jetzt für die japanische Lösung ausgesprochen. (und die Öse da zu lassen, wo sie ist. Byf könnte die Stelle ja vor dem Versand verstärken und den Rest macht halt der Meister)

Die Lösung für einen sicheren Versand wurde ja schon erörtert.
Ich glaube ja, dass du schon sehr an dem Rahmen hängst
Und de Ös?
Was war byf Vorschlag?
 
Ich würde den Rahmen auch nicht mit ner Reparatur / Verstärkung der Schraubhülse zum Meister schicken...

Ich schätze mal das würde ihn in seiner Ehre kränken.........nicht dass er sich in sein Katana stürzt...... ;)

Ich würde entweder a) mit dem Nupsi leben und den Meister reparieren lassen oder b) den Nupsi „wegretuschieren“ und alles in Deutschland machen lassen...

Ich würde klar zu a) tendieren...
 
Letztlich ist es doch oft so, dass man sich am meisten über Dinge ärgert, die man eben nicht gemacht hat. Bei Sachen, die man mit zugegeben hohen Kostenaufwand betrieben hat, kann man sich zumindest noch am Resultat erfreuen.
 
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