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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
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Preis: 299 EUR VB

Wohl zu teuer, hat aber m.E. möglicherweise Potential ......
Angegebene RH 56 ist sicher falsch, nach den Photos schätze ich ca. 63cm.
Nach üblichen Vorstellungen für jemanden mit durchschnittlichen Körperproportionen wohl kaum fahrbar, aber allein mit anderem Vorbau und anderer Sattelstütze sähe das ja schon ganz anders aus.

LG Helmut

P.S.: Kann mir jemand erklären, wieso ich nach Betrachtung der ersten beiden Bilder unwillkürlich an meinen letzten Besuch im Vogelpark Walsrode denken mußte?:rolleyes:
 
Okay, aber sieht trotzdem interessant aus. Das Hinterrad klemmt dann zwischen den "Sattelstützstreben"? Horizontale Ausfaller hatten da wohl die meisten Räder? Oder könnten die Bremsbohrungen auch nachträglich und frevelhaft entstanden sein?
Edit: der Pumpenhalter wohl eher nicht... :rolleyes:
 
Sieht schon interessant aus, aber 95er Breite vorne könnte schwierig sein sowas zu bekommen, nicht? Aber Keilkurbel und im Zweifel auch noch Glockenlager sind wirklich bescheiden.
 
5 mm kann man aufweiten oder bei der achse durch flache u - scheibe und andere, flachere kontermutter reduzieren...
 
Ich bin nicht sicher aber Zweiträder waren in den 30ern wohl eher selten. Das Bahnrad wurde durchaus auch auf der Straße genutzt (Würde für die Anlötteile sprechen). Für den Nahverkehr bezahlen, wenn man ein Rad sein eigen nennen kann. Sehr unbritisch. Im Velodrom Pumpe, Bleche runter und die mitgebrachten Bahnlaufräder montiert.
Bingo.
 
Das ist kein Bahnrad. In England waren Nabenschaltungen auch bei Rennrädern lange üblich. Die Engländer hielten eine perfekte Kettenlinie für unverzichtbar, und glaubten, dass eine leicht schräg laufende Kette einer Kettenschaltung höhere Reibungsverluste verursachen würde als als die innere Reibung einer Nabenschaltung.
 
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