Entschuldigt bitte,aber das kann man hier jetzt mal ernsthaft hinterfragen;
was bitte ist daran so verwerflich,etwas einzukaufen als gewerblicher Händler,um es dann gewinnbringend weiterzuverkaufen?
da mache ich Euch jetzt mal ne Rechnung auf:
Händler kauft sagen wir mal er hat gut verhandelt,den Rahmen für 150 Euro ein.
er ist mit dem Anbieter in Kontakt getreten,ist da vorbeigefahren,gequasselt,verhandelt,dann zurück ; hat den Rahmen poliert und gut fotografiert.
Später dann seine Fotos und eine Beschreibung in
ebay fertiggestellt...im besten Falle hat das ihn 3 Stunden Arbeitszeit gekostet,wenn nicht sogar mehr.
Er stellt den Rahmen für 400 Sofortkauf mit Preisvorschlag ein..
Eventuell verkauft er ihn irgendwann für PV 10 Prozent Abzug für 360 Euro
dann sitzt er nochmal ne Stunde dran den Rahmen zu verpacken,aftersale etc.
Also abgezogen Differenzbesteuerung Umsatzsteuer 19 Prozent sind runde 40 Euro
Abgezogen paypal und
ebay gebühr ca.12 Prozent sind 40 Euro
so hat er für seinen Verkauf 130 Euro über...das ist für den Aufwand von mindestens 4 Stunden Arbeit ja wohl das Mindeste..
Über Gewährleistung und Rückgaberecht beim Gewerblichen müssen wir da auch reden.
in diesem Falle bezahlt er den Rückversand sogar selbst.Könnte also ein Minusgeschäft werden,wenn er weltweit verkauft und ein Käufer aus Übersee ihm den Rahmen zurückschickt
So könnte man das auch mal rechnen...und nicht nur auf Preise gucken...alles völlig legitim und noch quasi ein Hungerlohn
oder seh ich da was falsch?