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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Mit ner ähnlichen Beule an der Kettenstrebe wie am Colnago Super von @Profiamateur

s-l1600.jpg
Da ist wohl die Kette abgesprungen und hat sich an der Stelle verkeilt... ist bei meinem Benotto Pista leider auch an der Stelle :(

ABER, Einfluss auf das Fahrverhalten hatte es nie... nicht im Bahnbetrieb, nicht im Strassenverkehr und nicht im Gelände :rolleyes: und ich kenne es von Stahlrahmen nur zu gut, wenn es im Trettlagerbereich schwammig wird :D:eek:
 

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

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Nun von einem anderen VK für's Doppelte zu haben :) Anhand der Beschädigungen scheint es derselbe Rahmen zu sein.

<https://www.ebay.de/itm/Original-RI...ERVEX-Muffen-CAMPAGNOLO-dropouts/143042902887>
Ja war vor 1 2 Wochen für 200€ zu haben
Hätte ja zugeschlagen aber leider bisschen zu klein :oops:
Denke da hat ein Händler zugeschlagen, neue Fotos gemacht und das Ding zum doppelten Preis eingesetzt. Beobachtet man ja öfters.
Und auch hier wird es jemand Dummen geben. :D
Entschuldigt bitte,aber das kann man hier jetzt mal ernsthaft hinterfragen;
was bitte ist daran so verwerflich,etwas einzukaufen als gewerblicher Händler,um es dann gewinnbringend weiterzuverkaufen?
da mache ich Euch jetzt mal ne Rechnung auf:
Händler kauft sagen wir mal er hat gut verhandelt,den Rahmen für 150 Euro ein.
er ist mit dem Anbieter in Kontakt getreten,ist da vorbeigefahren,gequasselt,verhandelt,dann zurück ; hat den Rahmen poliert und gut fotografiert.
Später dann seine Fotos und eine Beschreibung in ebay fertiggestellt...im besten Falle hat das ihn 3 Stunden Arbeitszeit gekostet,wenn nicht sogar mehr.
Er stellt den Rahmen für 400 Sofortkauf mit Preisvorschlag ein..
Eventuell verkauft er ihn irgendwann für PV 10 Prozent Abzug für 360 Euro
dann sitzt er nochmal ne Stunde dran den Rahmen zu verpacken,aftersale etc.
Also abgezogen Differenzbesteuerung Umsatzsteuer 19 Prozent sind runde 40 Euro
Abgezogen paypal und ebay gebühr ca.12 Prozent sind 40 Euro
so hat er für seinen Verkauf 130 Euro über...das ist für den Aufwand von mindestens 4 Stunden Arbeit ja wohl das Mindeste..
Über Gewährleistung und Rückgaberecht beim Gewerblichen müssen wir da auch reden.
in diesem Falle bezahlt er den Rückversand sogar selbst.Könnte also ein Minusgeschäft werden,wenn er weltweit verkauft und ein Käufer aus Übersee ihm den Rahmen zurückschickt
So könnte man das auch mal rechnen...und nicht nur auf Preise gucken...alles völlig legitim und noch quasi ein Hungerlohn
oder seh ich da was falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch voll legitim, wenn es ein Rickert wäre! Aber der andere Verkäufer hat schon darauf beharrt, dass das Doris-Striche sind.

(Der erste Verkäufer hatte mir den Rahmen unter der Hand angeboten bevor er auf Ebay verkauft wurde.

Ich habe den gewerblichen Verkäufer gefragt, wie er denn auf Rickert käme und bisher kam nichts zurück. Da gehe ich davon aus, dass jemand absichtlich mit ner falschen Info nen Dummen sucht.

Aber vielleicht liege ich auch falsch. :-)
 
Entschuldigt bitte,aber das kann man hier jetzt mal ernsthaft hinterfragen;
was bitte ist daran so verwerflich,etwas einzukaufen als gewerblicher Händler,um es dann gewinnbringend weiterzuverkaufen?
da mache ich Euch jetzt mal ne Rechnung auf:
Händler kauft sagen wir mal er hat gut verhandelt,den Rahmen für 150 Euro ein.
er ist mit dem Anbieter in Kontakt getreten,ist da vorbeigefahren,gequasselt,verhandelt,dann zurück ; hat den Rahmen poliert und gut fotografiert.
Später dann seine Fotos und eine Beschreibung in ebay fertiggestellt...im besten Falle hat das ihn 3 Stunden Arbeitszeit gekostet,wenn nicht sogar mehr.
Er stellt den Rahmen für 400 Sofortkauf mit Preisvorschlag ein..
Eventuell verkauft er ihn irgendwann für PV 10 Prozent Abzug für 360 Euro
dann sitzt er nochmal ne Stunde dran den Rahmen zu verpacken,aftersale etc.
Also abgezogen Differenzbesteuerung Umsatzsteuer 19 Prozent sind runde 40 Euro
Abgezogen paypal und ebay gebühr ca.12 Prozent sind 40 Euro
so hat er für seinen Verkauf 130 Euro über...das ist für den Aufwand von mindestens 4 Stunden Arbeit ja wohl das Mindeste..
Über Gewährleistung und Rückgaberecht beim Gewerblichen müssen wir da auch reden.
in diesem Falle bezahlt er den Rückversand sogar selbst.Könnte also ein Minusgeschäft werden,wenn er weltweit verkauft und ein Käufer aus Übersee ihm den Rahmen zurückschickt
So könnte man das auch mal rechnen...und nicht nur auf Preise gucken...alles völlig legitim und noch quasi ein Hungerlohn
oder seh ich da was falsch?

Word!
 
Finde ich auch voll legitim, wenn es ein Rickert wäre! Aber der andere Verkäufer hat schon darauf beharrt, dass das Doris-Striche sind.

(Der erste Verkäufer hatte mir den Rahmen unter der Hand angeboten bevor er auf Ebay verkauft wurde.

Ich habe den gewerblichen Verkäufer gefragt, wie er denn auf Rickert käme und bisher kam nichts zurück. Da gehe ich davon aus, dass jemand absichtlich mit ner falschen Info nen Dummen sucht.

Aber vielleicht liege ich auch falsch. :)
ja,verstehe...aber der rahmen ist schick,es gibt sicherlich wen,dem er gefällt auch ohne Rickert-Historie...sind ja nur Mutmaßungen
und ein bissl story um seinen Kram zu verkaufen gehört ja manchmal auch dazu;)
P.S. um die Antwort zu Deiner frage zu erstellen kostet das den neuen VK auch wieder zehn Minuten...geht alles vom Erlös ab:D
 
Entschuldigt bitte,aber das kann man hier jetzt mal ernsthaft hinterfragen;
was bitte ist daran so verwerflich,etwas einzukaufen als gewerblicher Händler,um es dann gewinnbringend weiterzuverkaufen?
da mache ich Euch jetzt mal ne Rechnung auf:
Händler kauft sagen wir mal er hat gut verhandelt,den Rahmen für 150 Euro ein.
er ist mit dem Anbieter in Kontakt getreten,ist da vorbeigefahren,gequasselt,verhandelt,dann zurück ; hat den Rahmen poliert und gut fotografiert.
Später dann seine Fotos und eine Beschreibung in ebay fertiggestellt...im besten Falle hat das ihn 3 Stunden Arbeitszeit gekostet,wenn nicht sogar mehr.
Er stellt den Rahmen für 400 Sofortkauf mit Preisvorschlag ein..
Eventuell verkauft er ihn irgendwann für PV 10 Prozent Abzug für 360 Euro
dann sitzt er nochmal ne Stunde dran den Rahmen zu verpacken,aftersale etc.
Also abgezogen Differenzbesteuerung Umsatzsteuer 19 Prozent sind runde 40 Euro
Abgezogen paypal und ebay gebühr ca.12 Prozent sind 40 Euro
so hat er für seinen Verkauf 130 Euro über...das ist für den Aufwand von mindestens 4 Stunden Arbeit ja wohl das Mindeste..
Über Gewährleistung und Rückgaberecht beim Gewerblichen müssen wir da auch reden.
in diesem Falle bezahlt er den Rückversand sogar selbst.Könnte also ein Minusgeschäft werden,wenn er weltweit verkauft und ein Käufer aus Übersee ihm den Rahmen zurückschickt
So könnte man das auch mal rechnen...und nicht nur auf Preise gucken...alles völlig legitim und noch quasi ein Hungerlohn
oder seh ich da was falsch?
Hallo .Habe lediglich erwähnt das der Rahmen zu klein war sonst hätte ich zugeschlagen.Ohne jegliche jammerei:):daumen:
 
Entschuldigt bitte,aber das kann man hier jetzt mal ernsthaft hinterfragen;
was bitte ist daran so verwerflich,etwas einzukaufen als gewerblicher Händler,um es dann gewinnbringend weiterzuverkaufen?
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So könnte man das auch mal rechnen...und nicht nur auf Preise gucken...alles völlig legitim und noch quasi ein Hungerlohn
oder seh ich da was falsch?

Ändert ja nix daran, das die Händler für jeden halbwegs bewanderten hier im Forum ganz einfach Konkurrenz sind: Sie nutzen größtenteils die gleichen Ankaufquellen wie die Hobbyisten und leisten - aus "unserer" Sicht - absolut keinen Mehrwert, indem sie das Gedöns dann für das Doppelte wieder rein stellen. Schnäppchen werden weniger, weil ein Händler natürlich bis ans Limit, bis zu dem er noch Gewinn sieht, bietet. Mir persönlich ist das egal, so ist halt Marktwirtschaft, aber ich kann es verstehen, wenn mancher griesgrämig drein blickt, wenn er da das Nachsehen hatte :)
 
Ändert ja nix daran, das die Händler für jeden halbwegs bewanderten hier im Forum ganz einfach Konkurrenz sind: Sie nutzen größtenteils die gleichen Ankaufquellen wie die Hobbyisten und leisten - aus "unserer" Sicht - absolut keinen Mehrwert, indem sie das Gedöns dann für das Doppelte wieder rein stellen. Schnäppchen werden weniger, weil ein Händler natürlich bis ans Limit, bis zu dem er noch Gewinn sieht, bietet. Mir persönlich ist das egal, so ist halt Marktwirtschaft, aber ich kann es verstehen, wenn mancher griesgrämig drein blickt, wenn er da das Nachsehen hatte :)
Na klar...das sehe ich genauso..trotzdem haben hobbyisten und hàndler bei ihren einkaufsquellen zu Anfang dieselbe chance den Artikel zu bekommen..der hàndler sitzt sicherlich hàufiger vorm Rechner und verdient sich dadurch sein Geld schnell zu reagieren und auch schneller zuzusagen.
Der hobbyist ùberlegt mal zu lange oder sieht die Angebote schon garnicht weil er auf andere art und weise gerade sein brot verdient ...
 
Na klar...das sehe ich genauso..trotzdem haben hobbyisten und hàndler bei ihren einkaufsquellen zu Anfang dieselbe chance den Artikel zu bekommen..der hàndler sitzt sicherlich hàufiger vorm Rechner und verdient sich dadurch sein Geld schnell zu reagieren und auch schneller zuzusagen.
Der hobbyist ùberlegt mal zu lange oder sieht die Angebote schon garnicht weil er auf andere art und weise gerade sein brot verdient ...

Ändert ja nix daran, das die Händler für jeden halbwegs bewanderten hier im Forum ganz einfach Konkurrenz sind: Sie nutzen größtenteils die gleichen Ankaufquellen wie die Hobbyisten und leisten - aus "unserer" Sicht - absolut keinen Mehrwert, indem sie das Gedöns dann für das Doppelte wieder rein stellen. Schnäppchen werden weniger, weil ein Händler natürlich bis ans Limit, bis zu dem er noch Gewinn sieht, bietet. Mir persönlich ist das egal, so ist halt Marktwirtschaft, aber ich kann es verstehen, wenn mancher griesgrämig drein blickt, wenn er da das Nachsehen hatte :)


der gelassene Kölner würde zu diesem Thema entspannt bemerken : "Man muss ooch jönne künne"
 
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