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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
Äppelundbirnenvergleich , da liegen monetäre Welten dazwischen , aber statt eines schnöden Boxters aus Zuffenhausen tät ich einen Toyota Supra oder Nissan Nismo nehmen :p
Wer beides schon fuhr, lässt die Supra gern stehen. Nismo müsste ich noch nie fahren :D. Azlssserdem muss man an der Stelle den Cayman nennen, nicht den schweren Boxter, der als Cabrio fahrdynamische Defizite aufweist, aber um ne Supra immer noch Kreise fährt.
 
Bei Ferrari ist Lacknebe unter Anbauteilen, dicke Schweißnähte und fehlende Schrauben Alles Serie und inklusive :D Jedes Auto ein Unikat!
 
Wer beides schon fuhr, lässt die Supra gern stehen. Nismo müsste ich noch nie fahren :D. Azlssserdem muss man an der Stelle den Cayman nennen, nicht den schweren Boxter, der als Cabrio fahrdynamische Defizite aufweist, aber um ne Supra immer noch Kreise fährt.
Sehr guter Autogeschmack;):cool:
 
Ne, ne lieber @morda. Im Land der Morgensonne sucht die Loetpraezision und Detailliebe zwar seinesgleichen, aber die haben halt vom Strassenradsport null Ahnung. Die Geos sind allesamt verkackt, leider. Es sein denn, man möchte mit 30 Kilo Gepäck über Schotterstraßen fahren. Dann sind die sicher gut zu gebrauchen. Aber ich möchte das eben nicht. Schnelle Kurven im auf und ab der Hügel und Berge, das macht mir das Rennradfahren aus. Dafür braucht man eine Italienerin. ?
schon mal auf nem pr6000 gesessen? ;)
vllt solltet ihr mal euer schubladendenken über den haufen werfen :rolleyes: :p;)
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mal auf nem pr6000 gesessen? ;)
vllt sollte ihr mal euer schubladendenken über den haufen werfen :rolleyes: :p;)
Es gibt Ausnahmen, ganz sicher. Aber es gibt eben die grosse Masse. Wie @Seblog bereits schrieb, alle Verallgemeinerungen sind falsch, aber sie geben eben eine starke Tendenz wider. Ein PR6000 macht eben noch keine Primavera :D
 
DA tauscht seine persönliche Erfahrung. Die Zulassungszahlen sprechen eine andere Sprache, konichiwa. ?
Dass ist dann die harte Realität. Den Mazda kaufen sie zwar, aber nicht lieber als den Ferrari. Sondern nur lieber als kein Haus, kein Essen, keine Jacke, ... ;)
 
Ihr guckt halt beide im falschen Land ;)
Mit den Japanern konnten die Italiener den Rahmenbau betreffend nie wirklich mithalten. Da haben die in Fernost - im positiven Sinn - bis heute einfach komplett ´ne Schraube locker. Was das Rennen zwischen Bottecchia und Daccordi angeht, haben letztere klar die Nase vorn (vor allen Dingen auch bezgl. Vernickelung der Rahmen und Lackierung). Bottecchia war vermutlich schon zu groß, um qualitativ noch mithalten zu können. Ich habe sowohl zwei Bottecchia als auch zwei Daccordi-Rahmen im Bestand. Bei Interesse mache ich gerne eine vergleichende Gegenüberstellung.
:bier:
Historizität? :eek::D
Land namnes Erde? ? :D
Klar die Entwicklungen von Roger Roche mit Bador & Ateliers de la Rive zum Vitus 979 Rahmenmodell sind.... einfallslos :idee::crash:.
Licino Marastoni (mit 7 Lenzen, Anno 1929 schon in der Fahrrad Werkstatt gearbeitet), Ugo DeRosa und Giuseppe Pela konnten nicht wirklich löten.
Faliero Masi il sarto, konnte keine Maße nehmen ??...
Giusto Pinzani...


Die Vermaktungskoryphäe Cino und seine multilinguale (französisch, deutsch, italienisch und englisch) erste Ehefrau Heidi... welche bereits 1946 zum Stab der Cinelli & C. S.r.l. gehört und zum Großteil für den Erfolg Cinellis im Ausland veranwortlich war, da Sie den Kontakt zum Kunden sucht (..."initiiert/einleitet") und pflegt, lasse ich mal außen vor.
Gelötet für Cino von 1949 bis 1980 Luigi Valsassina, (Mario Peloso zwischen drin auch mal...;)?), Tomi Serafino 1975-80, Clauido Chirico Anfang 80iger, Andrea Pesenti als Erster für Cinelli - TIG geschweißt - alle Cinelli Laser, Mario Camilotto 88-91, Giovanni "Vanni" Losa von 1990-2008.

✌?



PS:
in der Kontextualität eines Rennradforums und dessen Unterforum "Rennräder bis 1990" - immer dieses jugendliche Geschwärme für Automobilmarken und Modelle ??!
:D

just my half cents
 
:bier:
Historizität? :eek::D
Land namnes Erde? ? :D
Klar die Entwicklungen von Roger Roche mit Bador & Ateliers de la Rive zum Vitus 979 Rahmenmodell sind.... einfallslos :idee::crash:.
Licino Marastoni (mit 7 Lenzen, Anno 1929 schon in der Fahrrad Werkstatt gearbeitet), Ugo DeRosa und Giuseppe Pela konnten nicht wirklich löten.
Faliero Masi il sarto, konnte keine Maße nehmen ??...
Giusto Pinzani...


Die Vermaktungskoryphäe Cino und seine multilinguale (französisch, deutsch, italienisch und englisch) erste Ehefrau Heidi... welche bereits 1946 zum Stab der Cinelli & C. S.r.l. gehört und zum Großteil für den Erfolg Cinellis im Ausland veranwortlich war, da Sie den Kontakt zum Kunden sucht (..."initiiert/einleitet") und pflegt, lasse ich mal außen vor.
Gelötet für Cino von 1949 bis 1980 Luigi Valsassina, (Mario Peloso zwischen drin auch mal...;)?), Tomi Serafino 1975-80, Clauido Chirico Anfang 80iger, Andrea Pesenti als Erster für Cinelli - TIG geschweißt - alle Cinelli Laser, Mario Camilotto 88-91, Giovanni "Vanni" Losa von 1990-2008.

✌?



PS:
in der Kontextualität eines Rennradforums und dessen Unterforum "Rennräder bis 1990" - immer dieses jugendliche Geschwärme für Automobilmarken und Modelle ??!
:D

just my half cents
Keep it my dear. You'll need it, dearly. ;)
 
Die Italiener sind auch immer so schön detailverliebt :eek: ? ?

Italiener sind zügellos, verspielt und undiszipliniert. Ihre Tätigkeiten dienen Ihrer Selbstinszenierung. Daher neigen sie zu kindischen Übertreibungen, die erst im Laufe der Zeit, wenn die Mode vergreist ist, zu rührender Amönität und Grazie aufleben. Ihr Ego ist ihr Antrieb, der so manchen Erbsenzähler in der Tat blaß aussehen läßt. Italiener sind experimentierfreudig und probieren so lange, bis sie die Trumpfkarte des Tages gefunden haben.
Italienische Rahmen sind wie der Palio von Siena ein Spektakel.

Japaner sind von Kind an dahin konditioniert, daß sie das was sie tun für wichtiger begreifen als ihre eigene Existenz. Besser: Das Objekt ihrer Arbeit ist ihre Existenz. (So kennt das Japanische keinen Unterschied zwischen dem Berufenen und dem Arbeitsplatz: Bäcker & Bäckerei bspw. sind ein und dasselbe Wort.) Japaner neigen daher zu institutionalisierter Penibilität. Ihre Glückseligkeit finden sie versunken in ihrer Arbeit, just in dem Moment, wenn ihnen die Arbeit im Detail soviel Aufmerksamkeit abverlangt, daß sie dabei die gesellschaftlichen Konventionen vergessen. Japanier suchen die beschauliche Routine, die für sie Bestätigung und Sicherheit bedeutet.
Trotzdem und gerade deswegen gibt es in diesem Land ein beeindruckendes Schauspiel namens Keirin mit all seinen Allüren (3-Rensho, etc.).

PS: Ich suche noch nach Erklärungen, für diese schönen und technisch sehr sauber gemachten niederländischen und schweizer Rahmen... ;)

https://www.ebay.ca/itm/Vintage-Dut...580528?hash=item23dbafb3f0:g:XysAAOSw1qtfEEJq
 
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