Don_Camillo
verjazzt und nicht funkentstört
Eine (grüne LED)
... ok. eigentlich sind es zwei, denn das Netzteil hat noch eine in schickem orange
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Eine (grüne LED)
Schöner Plattenspieler!Eine (grüne LED)
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... ok. eigentlich sind es zwei, denn das Netzteil hat noch eine in schickem orange
Eine (grüne LED)
... habe ich die schon gehört oder ist die neu?
Das ist eine schwere Frage, gefallen tun sie mir alle irgendwie auf ihre Art und Weise. Wobei ich sagen muss, dass ich jetzt den Rotel und den Sansui irgendwie auf ihre Art am schönsten finde.Welcher von diesen drei Verstärkern gefällt euch am besten?
(Bilder von HIFI WIKI)
Rotel RA 1412
Sansui AU 11000 A
Yamahah CA 2010
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Sehe ich auch so.ich würde den, mit den massivsten Innereien und der besten Konstruktion nehmen. Elegant ist der yamaha schon, bei Rotel stören mich die Zeiger, nähme ihn aber dennoch, weil er für sein Geld das meiste macht.
Eine originale Nadel mit HE Schliff?Anhang anzeigen 1547584Anhang anzeigen 1547583
Der Plattenspieler Weihnachtsmann war heute da.
Eigentlich wollte ich nur die VN35HE, das V15III-HE gab es dazu.
Nun ist die Frage, das System verkaufen und nur die Nadel behalten (hab schon ein 15 III HE)oder als Ersatz behalten?
Grüße aus Bad Dürrenberg
Mir persönlich gefällt der Yamaha optisch am Besten.Welcher von diesen drei Verstärkern gefällt euch am besten?
(Bilder von HIFI WIKI)
Rotel RA 1412
Sansui AU 11000 A
Yamahah CA 2010
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Yamaha Natural Sound ist manchmal klanglich sagen wir mal schwierig; das eigentlich anhand der Begrifflichkeit versprochene "parametrische Loudness" folgt hier nicht ganz der Hüllkurve, welche für einen linearen Frequenzgang benötigt wird. Das wird zwar mit späteren Produktionsjahren schlimmer, aber wäre für mich auch in dieser "frühen Phase" eher ein Ausschlussgrund. Aus der Zeit gibt es allerdings einen Vollverstärker von Yamaha, der richtig gut war - der A-1 und die Vor- und Endstufenkombi mit den V-Fets.Welcher von diesen drei Verstärkern gefällt euch am besten?
(Bilder von HIFI WIKI)
Rotel RA 1412
Sansui AU 11000 A
Yamahah CA 2010
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Mir auch.Mir persönlich gefällt der Yamaha optisch am Besten.
Dieses Model von Yamaha hat keine Loundness funktion.Yamaha Natural Sound ist manchmal klanglich sagen wir mal schwierig; das eigentlich anhand der Begrifflichkeit versprochene "parametrische Loudness" folgt hier nicht ganz der Hüllkurve, welche für einen linearen Frequenzgang benötigt wird. Das wird zwar mit späteren Produktionsjahren schlimmer, aber wäre für mich auch in dieser "frühen Phase" eher ein Ausschlussgrund. Aus der Zeit gibt es allerdings einen Vollverstärker von Yamaha, der richtig gut war - der A-1 und die Vor- und Endstufenkombi mit den V-Fets.
Der Sansui ist ein Brecher, ein Monster, ein Überflieger. Der dürfte bei mir bleiben, wenn ich denn überhaupt so eine hohe Ausgangsleistung benötigen würde.
Der Rotel dagegen macht mich irgendwie überhaupt nicht an. Da würde ich eher nach Nikko, Pioneer "blaue Serie" oder sogar Revox B-750 schielen. Aber das ist garantiert auch wieder nur Geschmackssache.
Optisch erinnert mich der Yamaha sehr an meinen Technics New Class A Verstärker von Anfang der 80er Jahre.Mir auch.
Diese schlanken rechteckigen Schalter sind schön.
Vieles lässt sich so im dunkeln ertasten oder von weiter weg gut erkennen.
Hier getestet von Hugh Ford (HiFi Choice Magazine Guide 1977)
A very unusual feature of this amplifier is that
it has the switched option of two modes of
operation of the output stages, class A/B or
class A operation, the latter being claimed to
give even lower distortion. The penalty for
class A operation is that the rated output
power into 8 ohms drops from 120W to 30W,
and all figures in the adjacent table are related
to the 120W output.
Measured distortion in this condition was
first class and similar excellent results were
obtained with class A operation, the high
frequency intermodulation distortion being
extremely low, and also the power bandwidth
extending above IOOkHz.
Not only was distortion performance
outstanding
A final feature is two front panel meters
calibrated in millivolts for measuring the
record output level, and in decibels and watts
142
into 8 ohms for measuring the power amplifier
output. These were fast acting meters which
really did indicate peak conditions -
amplifier clipping and distortion could be
easily read.
Internal and external finish were both good,
with excellent and clearly identified circuit
boards and components, but access for
servicing appeared to be restricted.
Overall this is an excellent amplifier with all
the facilities which may be required, but it is
of course expensive.
Damping factor ref 8fl at I kHz....................................58
D C offset at loudspeaker and headphones L/R... 8/2lmV
Frequency response deviation from 20Hz to
20kHz aux/tape/tuner..................................................0.5dB
Power performance
Power output into 8fl both L/R....................... 139/135W*
Burst output into 8fl single L/R................................ l 76W*
Power output into half rated load L/R 4fl .... 250/254W*
Yamaha CA-2010
Typical selling price £500
Aber alle 3 waren 1977 spitzenklasse.
Du hast keinen Schalter, das ist richtig. Aber "Natural Sound" bedingt einen "Schaltungskniff" mit automatisch wirkender parametrischer Loudness" um eben zu der entsprechenden Hüllkurve für da sog. "Natural Sound" zu kommen. Die einfachste Variante einer solchen "Schaltung" findest Du z.B. bereits gute 20 Jahre zuvor bei Dynaco (z.B. PAS-2 und PAS-3) über einen Poti mit Mittelabzapfung und von dort einen Kondensator auf Masse.Dieses Model von Yamaha hat keine Loundness funktion.
Dafür sogar einen Phono Eingang für Moving Coil Generatoren.
Absolut!Mir persönlich gefällt der Yamaha optisch am Besten.
Yamahaha wollte ganz oben mitspielen und hat beim 2010 soetwas nicht gemacht.Du hast keinen Schalter, das ist richtig. Aber "Natural Sound" bedingt einen "Schaltungskniff" mit automatisch wirkender parametrischer Loudness" um eben zu der entsprechenden Hüllkurve für da sog. "Natural Sound" zu kommen. Die einfachste Variante einer solchen "Schaltung" findest Du z.B. bereits gute 20 Jahre zuvor bei Dynaco (z.B. PAS-2 und PAS-3) über einen Poti mit Mittelabzapfung und von dort einen Kondensator auf Masse.