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DIY Lack-Thread – Spraydose muss nicht aussehen wie mit der Spraydose ;)...

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Re: DIY Lack-Thread – Spraydose muss nicht aussehen wie mit der Spraydose ;)...
Die "spanische" Bremse wenn ich mich recht erinnere :D
...ja, das ist das seltene Stück ;) Allerdings habe ich die erste gelbschicht nochmal runtergeschliffen und das alu grundiert, damit das auch hält - bin gespannt, ob das praxistauglich ist....
 
Ich hab heute mit meinem Schwager (Lackierer und Karosseriebau-Meister) gelabert bei nem Wein. Seine Aussage: wenn 1k Aus der dose nichts wird (stabilität etc dann ist das scheissware, überlagert oder sonstwie. Wenn frisch und von zuverlässigen Hersteller, dann ist der einzige Nachteil dass es mit dem Glanz nicht so weit her ist durch die lange Abbindezeit bis Endfest von über 24h. 2 K ist schnell und besseres Glanzergebnis... bei den Nachteilen, das ne angefangene Dose eben bei nichtverbrauch Makulatur ist. Dass Abwischen können mit Glasreiniger (Spiritus) nach Abbinden von ordentlichem nicht überlagertem Qualitätslack hält er für ein Gerücht.
 
Hi
Die Oberfläche ist wrinkle finish oder unbeabsichtigt? zu kalt? zu weit weg beim lackieren? Man ist der Tatort öde

...habe mich mit der Spraydose zwar noch nicht an einem (ganzen) Rahmen versucht, aber zumindest mal eine Bremse gelackt - wollte das einfach ausprobieren und das 600er grau passt auch so garnicht zu dem Rahmen, an den die Bremse soll. Praxistest steht noch aus...

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2 K ist schnell und besseres Glanzergebnis... bei den Nachteilen, das ne angefangene Dose eben bei nichtverbrauch Makulatur ist. Dass Abwischen können mit Glasreiniger (Spiritus) nach Abbinden von ordentlichem nicht überlagertem Qualitätslack hält er für ein Gerücht.

Ich will ja einem Lackierer nicht dreinreden, aber der Unterschied zwischen 1 und 2K ist ja das Vorhandensein des Härters, der den Lack gegen Lösungsmittel resistent macht. Wenn ein 1K die gleichen Eigenschaften aufweist wieso verwenden dann Autolackiereien z.B. den 2K Klarlack, ist ja viel komplizierter in der Anwendung (3 Teile: Lack, Härter, Verdünner - die in richtiger Menge vermischt werden müssen) und auch teurer? Vielleicht kann dein Schwager ja noch was dazu sagen - würde mich interessieren!
 
Ich will ja einem Lackierer nicht dreinreden, aber der Unterschied zwischen 1 und 2K ist ja das Vorhandensein des Härters, der den Lack gegen Lösungsmittel resistent macht. Wenn ein 1K die gleichen Eigenschaften aufweist wieso verwenden dann Autolackiereien z.B. den 2K Klarlack, ist ja viel komplizierter in der Anwendung (3 Teile: Lack, Härter, Verdünner - die in richtiger Menge vermischt werden müssen) und auch teurer? Vielleicht kann dein Schwager ja noch was dazu sagen - würde mich interessieren!
Er sagt dass 1k richtig angewendet und nicht überlagerter Schrott die zugesicherten Eigenschaften hat, also dass es nach korrekter Verarbeitung und Abbinden nicht bei Berührung abfällt, leicht zerkratzt oder mit spiritus abwaschbar ist... es mag weniger gut sein als 2k, aber es ist bei weitem nicht so sinnloses Zeug wie beschrieben. Dass es nicht zerkratzt wenn ich das Rad mit dem oberrohr anlehne hab ich schon feststellen dürfen. Das Zeug hält also die Standards erst einmal ein.
 
Ich als absolut ungeübter lackierer werde demnächst wohl auch mal die Dose schwingen, an einem blanken Stahlrahmen. Habe beim Suchen nach lacken die Dosen von "Spray.Bike" entdeckt.
Laut beschreibung sind die super Hip und dürfen nur mit entsprechendem Mustache an SSP-Rädern verwendet werden. Abgesehen davon soll der Kram auf allen Oberflächen ohne Vorbehandlung, quasi direkt auf Rost gesprüht, haften und stabil und toll anzuschauen sein.
Hat den Lack schonmal jemand ausprobiert? Handhabung, Verlauf, Haltbarkeit?
 
Er sagt dass 1k richtig angewendet und nicht überlagerter Schrott die zugesicherten Eigenschaften hat, also dass es nach korrekter Verarbeitung und Abbinden nicht bei Berührung abfällt, leicht zerkratzt oder mit spiritus abwaschbar ist... es mag weniger gut sein als 2k, aber es ist bei weitem nicht so sinnloses Zeug wie beschrieben.

Mir ist das passiert und es war sehr ärgerlich, weil ja das Auftragen des Klarlackes die leichteste und schnellste Übung bei Lackausbesserungsarbeiten an einem Rahmen ist. Das war der Grund für mich 2K zu nehmen damit ich mich hinterher nicht mehr ärgern muß. Aber ich rate ohnehin jedem der öfters kleine Sachen lackiert sich eine Airbrush mit Kompressor mit Drucktank (alles andere macht nicht wirklich glücklich) anzuschaffen, weil man mit einzelnen Sprühdosen schnell auf einen ziemlichen Betrag kommt. Vom Vorteil Lacktöne aus ein paar Basisfarben abzumischen noch gar nicht gesprochen.
 
Kannst du vielleicht mal ein bisschen erläutern, wie man einen Fahrradrahmen mit Airbrush lackieren kann, und auf was man dabei achten sollte? Was man so bei youtube sieht, ist es doch eher eine Technik für kleine Dinge - wie alle möglichen Modelle, sogar Fingernägel...o_O
Kann man damit überhaupt Autolacke auf Acrylbasis verarbeiten?
 
Hallo!

Also Autolacke auf Acrylbasis lassen sich besser verarbeiten als Kunstharzfarben,für mich zumindest.

Wichtig ist in eine halbwegs gut Pistole zu investieren und eben den Kompressor. Ich habe für den 2K Klarlack eine IWATA Neo Pro mit 0,5 Düse und Saugbecher System, weil ich darin den Lack gut anmischen und vermengen kann. Ich helfe mir da mit Markierungen auf dem durchsichtigen Becher damit ich die richtige Menge Lack, Härter und Verdünner mische.

Für feinere Arbeiten habe ich eine Evolution mit 0,2er Düse.Die gibt es mittlerweile als günstige Silverline Variante und hat wie die IWATA lösungsmittelresistente Dichtungen.

Wichtig ist etwas zu üben mit dem Double Action Hebel für Luft und Farbe, man bekommt es relativ einfach in den Griff.

Wichtig ist immer die Pistole zu "ziehen" während des Lackierens in einer flüssigen Bewegung und von links nach rechts und zurück zu lackieren. Das hektische Hin und Her wie man es oft mit Spraydosen in Filmen sieht bringt keinen schönen gleichmässigen Farbauftrag.

Für ein konstantes durchgängiges Spritzen hat das polieren der Nadel mit Autosol Wunder gewirkt. Mit einer spuckenden stotternden Brush kriegt man nix gescheit hin.

Und immer alles reinigen (zerlegen!) nach Gebrauch (acryl - spritius, 2K - Nitro) und einmal kurz durchpusten mit Spiritus/Nitro - mache ich vor dem Farbeinfüllen auch immer - so lösen sich eventuelle Farbpartikel und man hat vom ersten Druck an ein schönes Spritzbild.

Edit: Fast vergessen: Ganz wichtig ist auch den Lack spritzgerecht einzustellen mit Verdünnung ungefähr wie Milch von der Konsistenz.
 
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Ich will ja einem Lackierer nicht dreinreden, aber der Unterschied zwischen 1 und 2K ist ja das Vorhandensein des Härters, der den Lack gegen Lösungsmittel resistent macht. [...]
Falsch. Lack ist ein unfertiger Kunststoff, teils "vorpolymerisiert", also in kurzen Strängen in einer Lösung, der dann beim Trocknen sozusagen durch Verbindungsstücke langkettig wird und damit aushärtet (oder komplett in Monomeren, die zu langen Ketten reagieren). Diese langen Ketten sind nicht mehr so einfach zu lösen. Deswegen ist der frische Lack mit Spiritus abwischbar, korrekt ausgehärteter Lack jedoch nicht.

Damit das Verketten der kurzen Stränge möglich wird ist eine Aktivierung nötig (sonst würde es ja schon in der Dose aushärten), das geschieht beim 2K-Lack durch den Härter (chemisch i.d.R. ein Radikalstarter), der eine Kettenreaktion in Gang setzt. beim 1K-Lack ist das schwieriger. Letztlich kann hier die Kettenreaktion nur durch den bei der Trocknung zutretenden Sauerstoff in Gang gesetzt werden, entweder direkt (Sauerstoff als Radikalstarter funktioniert aber nicht besonders gut) oder indem Inhibitoren unwirksam gemacht werden (Inhibitoren sollen den "zufälligen" Start der Kettenreaktion ohne vorhandenen Radikalstarter unterbinden, wenn sie weg sind fängt der Kunststoff langsam von allein an, sich zu verbinden). Alternativ kann ein Inhibitor gewählt werden, der bei normaler Verarbeitungstemperatur verdunstet.

Das Ergebnis besteht dann in beiden Fällen aus dem gleichen Kunststoff und weist von der Beständigkeit her dementsprechend identische Eigenschaften auf. Optisch gibt es leichte Unterschiede, s.o.

Das mal so als grober, populärwissenschaftlicher Überblick, ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich.

[...] Wenn ein 1K die gleichen Eigenschaften aufweist wieso verwenden dann Autolackiereien z.B. den 2K Klarlack, ist ja viel komplizierter in der Anwendung (3 Teile: Lack, Härter, Verdünner - die in richtiger Menge vermischt werden müssen) und auch teurer? Vielleicht kann dein Schwager ja noch was dazu sagen - würde mich interessieren!
Die Hersteller (Edit: Autohersteller) machen das, weil Lagerplatz mehr kostet als 2K-Lack, und die Autolackierer machen das entweder weil der Originalton inclusive Glanz genau getroffen werden muss oder weil ein nach Kundenwunsch gewählter Lack dem Original im Glanz nicht nachstehen soll.
 
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...ich arbeite schon seit über 30 Jahren in der Branche aber das habe ich noch nie gehört.

Tatsache ist, dass man in wenigen Minuten eine herkömmliche 1K Dosenlackierung (außer eingebrannte Silikonharzlacke) mit Nitroverdünnunung abwaschen kann, der 1K Klarlack nicht kratz- und uv-beständig ist (wird unter Sonneneinstrahlung mit der Zeit gelblich) und dieser, wie im ersten Beispiel dieses Posts gezeigt, keine glatte Oberfläche ausbildet. Das bedeutet entweder Orangenhaut oder dann im nächsten Spritzgang eben Läufer. Der Lack läßt sich eben nicht über den Härter einstellen und neigt bei großen Flächen zum sog. Overspray.
All diese negativen Eigenschaften werden von der Industrie nicht akzeptiert und dabei spielt Lagerhaltung keine Rolle, denn die Menge spritzfertigen Lackes ist im Resultat annähernd gleich.

Ein Vorteil der 2K Lacke ist u.a. die Zeitersparnis bei der Trocknung, dh. die möglichen Anzahl der Durchgänge pro Kombi-Kabineneinheit und Tag ist größer.
Oh, das war wohl missverständlich, ich meinte Lagerfläche für trocknende Autokarossen, nicht die Lagerfläche für Lack.

Ansonsten danke für die Anmerkungen. Die beschriebenen Unterschiede in der Beständigkeit wundert mich etwas, könnte evtl durch die ungesteuerte Polymerisation und damit mutmaßlich geringere und weniger homogen verteilte Kettenlänge zu erklären sein. Das ist allerdings nur Spekulatius, so tief stecke ich nicht im Thema.

Nichtdestotrotz: einen ordentlich ausgehärteter 1K-Lack, der sich wie oben beschrieben mit Spiritus lösen lässt halte ich für ein Gerücht. Da muss was schiefgelaufen sein.
 
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...ich arbeite schon seit über 30 Jahren in der Branche aber das habe ich noch nie gehört.

Tatsache ist, dass man in wenigen Minuten eine herkömmliche 1K Dosenlackierung (außer eingebrannte Silikonharzlacke) mit Nitroverdünnunung abwaschen kann, der 1K Klarlack nicht kratz- und uv-beständig ist (wird unter Sonneneinstrahlung mit der Zeit gelblich) und dieser, wie im ersten Beispiel dieses Posts gezeigt, keine glatte Oberfläche ausbildet. Das bedeutet entweder Orangenhaut oder dann im nächsten Spritzgang eben Läufer. Der Lack läßt sich eben nicht über den Härter einstellen und neigt bei großen Flächen zum sog. Overspray.
All diese negativen Eigenschaften werden von der Industrie nicht akzeptiert und dabei spielt Lagerhaltung keine Rolle, denn die Menge spritzfertigen Lackes ist im Resultat annähernd gleich.

Ein Vorteil der 2K Lacke ist u.a. die Zeitersparnis bei der Trocknung, dh. die möglichen Anzahl der Durchgänge pro Kombi-Kabineneinheit und Tag ist größer.
äh, wir reden hier doch aber von Sprühdosenlackierungen im heimischen Keller und nicht von optimaler industrieller Verarbeitung...

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Bremshebel sind bereits um 1,5 cm hochgewandert und der Zug hinten auch um 3cm gekürzt.
Das das Zeug mit Nitroverdünnung runter geht glaube ich gern.

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Von welchem Zeitraum sprichst du in dem 1K Klarlack dann vergilbt? Monate/Jahre/Jahrzehnte? Das Rad ist schon seit 2 Wochen Macken und Kratzerfrei... obwohl ich es ständig rumräume. Müsste das nicht schon ausschauen als wäre es 3 Monate alt wenn alles so empfindlich wäre?
 
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Mir ist das passiert und es war sehr ärgerlich, weil ja das Auftragen des Klarlackes die leichteste und schnellste Übung bei Lackausbesserungsarbeiten an einem Rahmen ist.
Wann war das? 1K ist erst nach mindestens 24h fertig, und das je nach Umgebungstemperatur und Luftfeuchte und was auch immer. Ich warte mit egal was ich tu mindestens 2 tage ab... frisst ja kein Brot und ich hab eh andres zu tun, ich muss nicht nach 2 Stunden Teile Montieren.
 
Oh, das war wohl missverständlich, ich meinte Lagerfläche für trocknende Autokarossen, nicht die Lagerfläche für Lack.
Nichtdestotrotz: einen ordentlich ausgehärteter 1K-Lack, der sich wie oben beschrieben mit Spiritus lösen lässt halte ich für ein Gerücht. Da muss was schiefgelaufen sein.

Da das Thema hier ja billige Heimarbeit mit der Spraydose im Keller als Alternative zu teuren professionellen Lackierungen ist, und nicht die optimale Verarbeitung im Betrieb sind all die Vorteile von 2 K in einer solchen Umgebung doch wurscht. Ich würde neben den Nachteilen Einheiten verbrauchen zu müssen oder wegzuwerfen eher als nachteil sehen. Das erhöht die Planungkomplexität, man müsste also um 2-3 400 ml 2k dosen optimal zu nutzen ja fast schon 2 Rahmen und gabeln fertig hängen haben und am Stück lackieren... um möglichst wenig zu verschwenden. geht natürlich, aber ist schon mehr Aufwand. Die Verkürzung der Trockenzeit ist schon was wenn man nicht über staufarme umgebung verfügt. Bei mir ist es egal, noch ist mein Keller so feucht dass ich überhaupt kein Staubproblem habe.
 
Also ich habe nur mit 1K Klarlack Erfahrungen – und da gibt es auch über Jahre keine Probleme mit Empfindlichkeit oder Gelbstich. Ich belasse es aber auch bei „Carbon-Kleinteilen“ wie Stütze oder Lenker die ich selber mit Nassschliff entlabel und dann mit der Dose lackiere. Das Ergebnis war bisher immer gut genug. Klar kann da bei Farblack mehr schief gehen, aber ich weiß dass ich mich daran nicht wagen werden.
 
@fuerdieenkel Deine Brufserfahrung würde ich ungern missen. Solche Diskussionen, wie die mit @NonesensE sind imho interessant, ebenso wie der Beitrag von @Alex73, der ja auch mit der Airbrush und nicht mit der Dose arbeitet. All diese Erfahrungen zusammen, helfen doch sich mit der Frage auseinander zu setzen, ob man selbst probieren will im Keller zu lackieren - die Ergebnisse sind durchaus sehenswert - oder ob doch lieber ein Profi ran sollte.

Nicht jeder hat den "natürlich" staubfreien Raum von @Dynacophil :rolleyes: und Aushärte- und Abbindezeiten spielen dann schon eine Rolle - my two cents und vergilbten Lack aus der Dose kenne ich auch. Da gehen allerdings ein paar Jahre ins Land:D.
 
Dafür hat der 5 Jahrelang kaputte Abfluss im Hof gesorgt, der mir regelmäßig Wasserfälle im Keller beschert hat ;) bis das wieder trocken wird vergehen wohl noch Jahre. Repariert ist die Bewässerung seit 5 Jahren...

Aushärtezeit ist nicht staubrelevant, das wäre die Zeit bis die Oberfläche Staubtrocken ist, und das ist meist nach 5-10 minuten durch. Das 1k zeug war nach 45min so trocken dass ich problemlos den Rahmen wenden konnte. Ich hab es nicht früher getan, aber angeblich nach 10-20 min anfassbar trocken. Ich zwinge mich immer zu 45-60 Minuten Pause zwischen den Durchgängen.

Der Gedanke an ne Minijet an ner Druckluftflasche hat mich auch schon mal fasziniert, aber... dann muss ich ne 20 oder 40liter Flasche zum Befüllen transportieren ... das braucht wieder Auto. Kompressor hab ich, aber den kann ich im Mietshaus nicht betreiben. Auch wenn erst 2 Stockwerke höher der erste potentielle Feind wohnt. Darum wird es wohl bei Sprühdose bleiben.


@fuerdieenkel Deine Brufserfahrung würde ich ungern missen. Solche Diskussionen, wie die mit @NonesensE sind imho interessant, ebenso wie der Beitrag von @Alex73, der ja auch mit der Airbrush und nicht mit der Dose arbeitet. All diese Erfahrungen zusammen, helfen doch sich mit der Frage auseinander zu setzen, ob man selbst probieren will im Keller zu lackieren - die Ergebnisse sind durchaus sehenswert - oder ob doch lieber ein Profi ran sollte.

Nicht jeder hat den "natürlich" staubfreien Raum von @Dynacophil :rolleyes: und Aushärte- und Abbindezeiten spielen dann schon eine Rolle - my two cents und vergilbten Lack aus der Dose kenne ich auch. Da gehen allerdings ein paar Jahre ins Land:D.
 
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