NoirDesir81
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Da ist die Selbsterkenntnis weiter als beim durchschnittlichen Forist. Der hat immer eine Antwort.
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Ich zitiere QuellenIch denke hat jeder mitgekriegt dass du hier seit monaten mal wieder reinguckst, mit dem einzigen sinn doping Verdächtigungen rauszuhauen und sonst keinen content beizutragen.
Keine Ahnung welchen sinn das hat, aber wenn es dir spaß macht
Ja die sockenpuppen alarmleuchten blinken verdächtig hell.Dritt oder viert Anmeldung?
"Carmol" findets schonmal super
Die Sprache kommt mir irgendwie bekannt vor
Vor allen Dingen diese Hausnummer mit dem "Unangenehmen"
Welches ja ignoriert wird
Habe ich irgendwo schonmal gelesen. Und zwar in sehr ähnlicher Sprache
Welche Namen haste denn noch so als Account eingetrichtert?
Drei könnte ich schon nennen
Frage: Was hast du davon?
Wie jetzt bekannt wurde, muss man ihn ja einfach nur fragen.
So, dachte, man könnte die Doping-Diskussion aus Lombardia vielleicht hier rüberverlagern dann versaut man nicht jeden Rennthread.
Normalverteilung heißt aber nur, dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn es wenige Menschen gäbe, die sehr viel besser als die meisten Menschen wären. Nur sind aber schon durchschnittliche Radprofis im obersten Dezil oder Perzentil. Und der menschliche Körper hat physiologische Grenzen. Erwartbar wäre daher eher, dass die Leistungsdichte an der Spitze sehr dicht ist und sehr kleine Unterschiede den Unterschied ausmachen. Es ist auch nicht so dass Doping alle gleich besser macht. Es gibt Fahrer:innen, die gut oder schlecht darauf ansprechen. Doping heutzutage ist wahrscheinlich auch sehr teuer und aufwendig, sodass es sich nur einige Teams und wahrscheinlich auch nicht für alle Fahrer leisten können. Ullrich hat Fuentes damals laut Süddeutscher Zeitung 120.000€ jährlich gezahlt.Das Problem ist halt, talente sind über die menschheit in glockenform verteilt. Soll heißen, wenn es kein doping gäbe wäre genau das gar nicht mal so ungewöhnlich, dass jemand in etwas sehr viel besser ist als alle anderen.
Daher vielleicht wird gedopt (wahrscheinlich sogar), vielleicht nicht, aber die überlegenheit ist in keinster weise ein indiz für irgendwas.
Hast Du Einblick in seine Leistungsdiagnostiken, oder schließt Du es einfach daraus, dass er zwei Berge unterschiedlich schnell hochgefahren ist?Pogacar hat seine W/kg im Vergleich zu letztem Jahr um ~20% verbessert. Wie erklärt ihr das? Wo gab es das schonmal an der absoluten Spitze?
Ich habe da so meine Zweifel, beim Beine hoch und der zwangsläufigen angesagten Schlafphase wäre eine erhöhte O2 Bindung wohl contraproduktiv. Vielleicht wirds ja abends wieder ausgewaschen?Hemarina gibt es ja schon vor 2020.
Als UAE wäre es sicher kein Problem, eine Farm und passende Weiterverarbeitung irgendwo einzurichten.
Ein "Farmteam" der anderen Sorte ...
"Immer neu befeuert werden die Gerüchte über "Mittel der Wahl" innerhalb des Pelotons. Zuletzt im Gespräch: eine Substanz aus dem Hämoglobin des Wattwurms, dessen Blut 40-mal mehr Sauerstoff speichern kann als das menschliche."
https://www.sportschau.de/radsport/tourdefrance/tour-de-france-doping-100.html
Normalverteilung heißt aber nur, dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn es wenige Menschen gäbe, die sehr viel besser als die meisten Menschen wären. Nur sind aber schon durchschnittliche Radprofis im obersten Dezil oder Perzentil. Und der menschliche Körper hat physiologische Grenzen. Erwartbar wäre daher eher, dass die Leistungsdichte an der Spitze sehr dicht ist und sehr kleine Unterschiede den Unterschied ausmachen.
Nein glockenkurve heißt, je weiter vom Durchschnitt entfernt desto flacher wird die kurve, in der spitze ist sie dann so flach dass es da normal schon zu einzelnen ausreißern kommt. Also eine enge spitze widerspricht eigentlich dieser VerteilungNormalverteilung heißt aber nur, dass es nicht ungewöhnlich wäre, wenn es wenige Menschen gäbe, die sehr viel besser als die meisten Menschen wären. Nur sind aber schon durchschnittliche Radprofis im obersten Dezil oder Perzentil. Und der menschliche Körper hat physiologische Grenzen. Erwartbar wäre daher eher, dass die Leistungsdichte an der Spitze sehr dicht ist und sehr kleine Unterschiede den Unterschied ausmachen. Es ist auch nicht so dass Doping alle gleich besser macht. Es gibt Fahrer:innen, die gut oder schlecht darauf ansprechen. Doping heutzutage ist wahrscheinlich auch sehr teuer und aufwendig, sodass es sich nur einige Teams und wahrscheinlich auch nicht für alle Fahrer leisten können. Ullrich hat Fuentes damals laut Süddeutscher Zeitung 120.000€ jährlich gezahlt.
Nicht ich schließe dass, sondern die Menschen, z.B. von Lanterne Route, die solche Berechnungen machen und ihre Methodiken auch offen legen. Er ist auch nicht 2 Berge unterschiedlich "schnell hochgefahren" sondern hat dieses Jahr errechnete Leistungen über Zeiträume erbracht, die er und auch niemand anderes je zuvor erbracht hat. Und was soll daran falsch sein? Wenn er zuvor 7W/kg über ~40 Minuten fahren konnte, warum hat er es nie gemacht? 2023 war seine beste Leistung 6.5W/kg über ~ 35 Minuten am Plateau de Beille anHast Du Einblick in seine Leistungsdiagnostiken, oder schließt Du es einfach daraus, dass er zwei Berge unterschiedlich schnell hochgefahren ist?
Und da führst du Basketball, Fußball und Tennis auf?Nach deiner Theorie dürfte es doch in Sportarten, in denen Doping nur eine untergeordnete Rolle spielt bzw. der Einfluss auf die Leistung deutlich geringer ist als beim Radsport keine Dominatoren a la Pogacar geben. Wie kommt es dann zu solchen z.b. im Tennis? Oder beim Basketball? Oder in so ziemlich jeder Sportart auf diesem Planeten? Wie kann es sein dass ein Federer/Nadal/Djokovic über Jahre hinweg nahezu unbesiegbar sind? Lebron James, Michael Jorden, Messi, Ronaldo, Tiger Woods etc. In jeder Sportart findest du einige sehr sehr wenige, die diese für eine gewisse Zeit dominiert haben. Und bei vielen davon macht Doping nicht DEN Unterschied.
7 zu 6,5 sind doch aber irgendwas mit 7-8%, nicht 20?Wenn er zuvor 7W/kg über ~40 Minuten fahren konnte, warum hat er es nie gemacht? 2023 war seine beste Leistung 6.5W/kg über ~ 35 Minuten am Plateau de Beille an
Und da führst du Basketball, Fußball und Tennis auf?
Hast du mal Tennis Einzel gespielt? Das ist brutal!
Alle drei Sportarten profitieren von Geschwindigkeit, Ausdauer und Athletik. (Also extrem Dopingrelevant)
In diesen 3 Sportarten geht es aber um viel Kohle...(da will man keine Negativschlagzeilen)
Es geht um Geld da betrügen Menschen, dass wird sich auch nie ändern.
Selbst beim Golf ist der Einfluss da, die Schlagweite ist beim Abschlag wichtig.
Der Schlussanstieg war allerdings auch perfekt von Jorgenson und Vingegaard angefahren. (Idealzustand)Nicht ich schließe dass, sondern die Menschen, z.B. von Lanterne Route, die solche Berechnungen machen und ihre Methodiken auch offen legen. Er ist auch nicht 2 Berge unterschiedlich "schnell hochgefahren" sondern hat dieses Jahr errechnete Leistungen über Zeiträume erbracht, die er und auch niemand anderes je zuvor erbracht hat. Und was soll daran falsch sein? Wenn er zuvor 7W/kg über ~40 Minuten fahren konnte, warum hat er es nie gemacht? 2023 war seine beste Leistung 6.5W/kg über ~ 35 Minuten am Plateau de Beille an
- einem einfacheren Tag
- auf einer früheren Etappe, also mit weniger Ermüdung
- auf weniger Höhe
Gab es da nicht diese Sache im Blitzschach mit dem jungen Amerikaner?Ich spiele alle 3 Sportarten und mir ist durchaus bewusst dass Doping auch dort Vorteile bringt. Messi ist aber nicht der beste fussballer aller Zeiten, weil er die meisten km im Spiel läuft. Ganz im Gegenteil. Federers und Djokovics überlegenheit kommt auch nicht von der Athletik, da gibt und gab es auf der Tour schon immer bessere Athleten. Bei Lebron können wir uns jetzt streiten. Und dein Take zum Golf ist ja wohl lächerlich sorry. Mit was doped Magnus Carlsen im Schach?
Dass Doping in den von dir genannten Sportarten eine untergeordnete Rolle spielt ist eine These von dir. Ich behaupte das Gegenteil. Klar gibt es Sportarten, bei denen die "Leistung" nicht zu so einem hohen Prozentsatz von der Ausdauerleistung abhängt. Aber länger schneller rennen können hilft trotzdem sehr. Ob im Tennis, Basketball, Fußball. Bayern Münchens berüchtigte Fähigkeit (zumindest war das vor Jahren so), in der Schlussphase das Spiel zu drehen während die andere Mannschaft schon ausgelaugt ist. Und in all diesen Sportarten sind / waren:Nach deiner Theorie dürfte es doch in Sportarten, in denen Doping nur eine untergeordnete Rolle spielt bzw. der Einfluss auf die Leistung deutlich geringer ist als beim Radsport keine Dominatoren a la Pogacar geben. Wie kommt es dann zu solchen z.b. im Tennis? Oder beim Basketball? Oder in so ziemlich jeder Sportart auf diesem Planeten? Wie kann es sein dass ein Federer/Nadal/Djokovic über Jahre hinweg nahezu unbesiegbar sind? Lebron James, Michael Jorden, Messi, Ronaldo, Tiger Woods etc. In jeder Sportart findest du einige sehr sehr wenige, die diese für eine gewisse Zeit dominiert haben. Und bei vielen davon macht Doping nicht DEN Unterschied.
Das ist nicht lächerlich, du hast nur keine Ahnung vom Golf! (nicht schlimm)Ich spiele alle 3 Sportarten und mir ist durchaus bewusst dass Doping auch dort Vorteile bringt. Messi ist aber nicht der beste fussballer aller Zeiten, weil er die meisten km im Spiel läuft. Ganz im Gegenteil. Federers und Djokovics überlegenheit kommt auch nicht von der Athletik, da gibt und gab es auf der Tour schon immer bessere Athleten. Bei Lebron können wir uns jetzt streiten. Und dein Take zum Golf ist ja wohl lächerlich sorry. Mit was doped Magnus Carlsen im Schach?