K
kastel67
AW: Dopingfander ohne Mitgefühl
Moin,
grundsätzlich darf ein Kontrolleur einem Profisportler überhaupt nichts glauben. Der Profi unterschreibt noch eine Versicherung an Eides Statt während die Spritze noch am Arm hängt. Der Kontrolleur kann nur die Ist-Situation feststellen. Selbst der mitfühlende User 25.5.2003 hat bis zum jetzigen Zeitpunkt den Wahrheitsgehalt der Aussage nicht überprüft oder überprüfen können. Und die gnädigen Herren Profis finden ja immer einem Grund sich vor der Kontrolle zu drücken. Das Problem mit der Glaubwürdigkeit haben sich die Herren Profis aber selbst zuzuschreiben. Wenn der Kontrolleur hier jetzt mit dem Aussetzen der Kontrolle einen Präzedenzfall schafft, weil sich der gnädige Herr Profi in einer "Emotionalen Ausnahmesituation" befindet, werden sich morgen alle Profis darauf berufen. Da aber der Begriff "Emotionalen Ausnahmesituation" Auslegungssache ist, ist dann eine Protest- und Prozeßlawine abzusehen. Beim Aushandeln Ihrer Verträge sind das alles knallharte Hunde. Oder wenn es darum geht einen Kollegen fertig zumachen, der sich öffentlich zum Thema Doping äußert. Das Leben ist kein Wunschkonzert und auch kein Zuckerschlecken, dass die Kontrollen so hart sind haben sich diese Herren Berufsbetrüger und Lügner selbst zuzuschreiben. Fertig. Das Thema ist für mich durch.
Gruß k67
Moin,
grundsätzlich darf ein Kontrolleur einem Profisportler überhaupt nichts glauben. Der Profi unterschreibt noch eine Versicherung an Eides Statt während die Spritze noch am Arm hängt. Der Kontrolleur kann nur die Ist-Situation feststellen. Selbst der mitfühlende User 25.5.2003 hat bis zum jetzigen Zeitpunkt den Wahrheitsgehalt der Aussage nicht überprüft oder überprüfen können. Und die gnädigen Herren Profis finden ja immer einem Grund sich vor der Kontrolle zu drücken. Das Problem mit der Glaubwürdigkeit haben sich die Herren Profis aber selbst zuzuschreiben. Wenn der Kontrolleur hier jetzt mit dem Aussetzen der Kontrolle einen Präzedenzfall schafft, weil sich der gnädige Herr Profi in einer "Emotionalen Ausnahmesituation" befindet, werden sich morgen alle Profis darauf berufen. Da aber der Begriff "Emotionalen Ausnahmesituation" Auslegungssache ist, ist dann eine Protest- und Prozeßlawine abzusehen. Beim Aushandeln Ihrer Verträge sind das alles knallharte Hunde. Oder wenn es darum geht einen Kollegen fertig zumachen, der sich öffentlich zum Thema Doping äußert. Das Leben ist kein Wunschkonzert und auch kein Zuckerschlecken, dass die Kontrollen so hart sind haben sich diese Herren Berufsbetrüger und Lügner selbst zuzuschreiben. Fertig. Das Thema ist für mich durch.
Gruß k67