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e-bay Lacher leicht gemacht...

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Re: e-bay Lacher leicht gemacht...
Salamander schrieb:
Aber ungewöhnlich ist "Überwerfer vorne und Schalthebel (am Oberrohr)"
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Klingt seltsam, aber gemeint ist wohl ganz einfach" Rahmenschalthebel". Ich sehe sonst nix Ungewöhnliches in Bezug auf die Schaltung. Aber wenn der Verkäufer mitliest, kann er den Anzeigentext ja gleich präzisieren.
 
Woody Rims schrieb:
Ich werd' beim lesen der Kommentare irgendwie .. aggressiv :mad:
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Da musst Du drüber stehen, Torkelradler halt :rolleyes:
Bei der Fahrradmitnahme in der Bahn werde ich von solchen Menschen öfters angessprochen, auch aus Interesse an meinen Rädern. Aber auch aus Stolz auf deren Flitzer, wenn nicht sogar aus Hochmut oder Mitleid, daß ich mir kein modernes Rad mit Federgabel leisten kann. Die sind immer völlig fertig wenn die hören, daß man mit dem Rad an einem Tag mehr als 30 km zurück legen kann. An einem Stück! Und das ist dann nur der Hinweg... :eek: Ich hab es aufgegeben, denen zu erklären warum man das kann. Die wollen leiden... Auf ihren Cityrädern mit Geweihlenker und Lammfellbiotop über dem Breitarschsattel; die meisten aber mit voll aufgetakeltem Trekkingrad mit Gelsattel, senkrecht stehendem Brezellenker und latürnich Federgabel (mindestens). Mit einem Blick auf solche Boliden sag ich da gerne "Mit so einer Gurke würd ich auch keine 30 Kilometer schaffen", und dann ist das Gespräch meist beendet :D

Manche, aber auch nur manche schauen dann laaange auf so ein fast drei Jahrzehnte altes Rad und wirken irgendwie nachdenklich...

blob.jpg
 
Salamander schrieb:
Mal was anderes:
http://www.spiegel.de/stil/brooks-fahrradsaettel-aus-england-hart-am-hintern-a-1039342.html
Das Interview ist eher zum Heulen, aber bei den Leserkommentaren finden sich einige Brüller
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SPIEGEL ONLINE: Sie haben 35 Mitarbeiter. Einer davon, Eric Murray, genannt "The Chamferer" (Der Abkanter), ist in der New Yorker Bike-Szene mittlerweile eine Legende.

Green: Ja, das ist wunderbar. Eric ist schon im Rentenalter, und er macht immer noch einen sehr verantwortungsvollen Job, der sehr wichtig ist. Er schneidet mit einem speziellen Messer Kerben in die Sättel. Das erfordert Konzentration und Detailgenauigkeit. In New York feiern sie ihn auf Fahrradblogs sogar schon als Idol. Die Hipster lieben ihn, auch ein Radmagazin hat ihn schon porträtiert.

SPIEGEL ONLINE: Welchen Arbeitsschritt macht Eric genau?

Green: Er schlägt Kupfernieten in die Sättel, um das Leder mit dem Stahlrahmen zu verbinden. Die Köpfe der Nieten rundet er ab, damit sie nicht an den Beinen reiben.​


Da ist die Autorin beim Schreiben wohl mal kurz eingenickt. Das wird der berühmte Eric Murray sein. (7:21)https://www.youtube.com/watch?v=fNcyxdPSYNU#t=7m21s
 
Singlespeed mit Schaltung hab ich auch. Ich muß nur am Berg kurz anhalten, Hinterrad raus, Kettenpeitsche und Abzieher mit Schraubenschlüssel zücken und das Ritzel wechseln, ggf eben mal schnell eins zwei Kettenglieder einnieten .... Habt euch mal nicht so ;-))
 
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