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E-Biker werden für mich so langsam zum Ärgernis....

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... Die MTB ohne Motor werden immer seltener.
Gut so :daumen:
Dann werden die nämlich erstmal günstiger.

Inzwischen gibts ja nen ordentliches 10kg MTB schon klar unter 2000€ .. und das trotz der Inflation.
Hab ich vor 3 Jahren noch nicht gesehn
 
Schöne Radstrecken sind für alle da, auch E Biker. Wer seine Ruhe haben möchte sollte mehr Indoor, in der Pampa oder z.B. frühmorgens fahren wenn die faulen E Biker noch schlafen, meine Erfahrung! 🙂
 
ok, einmal noch: zu doof hier.
Beispiel? Dein Fahrerlaubnis rant. S-Pedelecs sind Kleinkraftfahrzeuge und dementsprechend darf die nicht jeder fahren sondern man benötigt eine Fahrerlaubnis.

Wie wärs, wenn Du Dich vor dem auskotzen erstmal informierst? Si tacuisses...

siehe

(schmadde warum direkt so agro..."auskotzen"...ich gestehe wenigstens mein Unwissen ein)

afaik benötigst Du für ein S-Pedelec eine Fahrerlaubnis, musst einen geeigneten Helm tragen, ein bestimmtes Mindestalter haben und das Fahrzeug muss ein Versicherungskennzeichen haben - es gilt als "Kleinkraftrad"
Wie oft noch....ich habe mein Unwissen doch zugegeben....wollt ihr mich nun auf dem Elektrischen Stuhl dafür sehen.

So langsam bestätigt ihr das allgemein, vernommene Aggrobild der E-biker hier :p
 
Es ist, was ich hier im Voralpenland in den MTB Revieren tatsächlich rumfahren sehe. Die MTB ohne Motor werden immer seltener.
Ich denke auch, dass es so ist. Meine Beobachtung ist sicher nicht repräsentativ, aber spiegelt die Erfahrungen der letzten Wanderungen wieder: Im Juni auf der Stoißer Alm am Teisenberg hab ich auf der Wiese vor der Alm 24 E-MTB gezählt und 6 "normale". Ähnlich 2 Tage später um den Hochfelln. Viele Fahrer wären ohne "E" vermutlich niemals dort oben unterwegs gewesen.
Will gar nicht beurteilen, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Aber es ist halt so, denke ich.
 
Sowieso ein Punkt, warum brauchen die S-Pedelecfahrer:innen eigentlich keine Fahrerlaubnis....bei einem Mofa - z. Hg. 25 km/h!! - ist er Vorschrift. Bei den oben genannten fährt man mit Alibitreten 45 km/h 🤷‍♂️ verstehe wer will!!
Wenn man das aber konsequent weiterdenkt, wäre auch für Rennradfahren ein Führerschein nötig.
 
Es ist, was ich hier im Voralpenland in den MTB Revieren tatsächlich rumfahren sehe. Die MTB ohne Motor werden immer seltener.
Ist ja das gleiche für die Harburger Berge wo die Anstiege übersichtlich sind. Das geht da eben vor allem um das abfahren der (Downhill) Trails.
Wobei da runterzubrettern ist in jedem Fall Sport, egal ob mit oder ohne Motor. Nicht alles muss ja Ausdauersport sein.
Das hat auf jeden Fall eine innere Logik, ob man das mag oder nicht.
 
(schmadde warum direkt so agro..."auskotzen"...ich gestehe wenigstens meine Unwissen ein)
Du hast eine rhetorische Frage gestellt (also eigentlich eine Aussage, anklagend), die auf falschen Annahmen basierte.

Hättest Du gefragt, ob S-Pedelec-Fahrer einen Führerschein brauchen, hättest Du eine normale Antwort bekommen. So hast Du impliziert, es wäre keiner notwendig, was halt nunmal falsch ist.
 
Ist ja das gleiche für die Harburger Berge wo die Anstiege übersichtlich sind. Das geht da eben vor allem um das abfahren der (Downhill) Trails.
Wobei da runterzubrettern ist in jedem Fall Sport, egal ob mit oder ohne Motor. Nicht alles muss ja Ausdauersport sein.
Das hat auf jeden Fall eine innere Logik, ob man das mag oder nicht.
Das Problem bei der Frage, ob es Sport ist, ist übrigens, dass es für den Begriff "Sport" gar keine weitgehend akzeptierte Definition gibt. Das öffnet erhebliche Interpretationsspielräume, die auch hier in der Diskussion durchscheinen.
 
Wieso also nicht die Hürde für den Einstieg in die schöne Bewegung des Radfahrens senken?
Wenn das so stattfindet, ist das ja schön. Ein körperlich gesunder Mensch in nicht hohem Alter braucht es halt für gewöhnlich nicht.
Laut Bosch app übernimmt der Motor ca. 60% der Arbeit. Würde das also heißen das ich mich bei 100km fühle wie nach 40km ?
Das wäre eine super Testaufgabe für Dich!
Ihr diskutiert hier über "gelegte" Eier
Man diskutiert hier auch nicht, um etwas zu ändern außer den eigenen Gemütszustand.
 
Das Problem bei der Frage, ob es Sport ist, ist übrigens, dass es für den Begriff "Sport" gar keine weitgehend akzeptierte Definition gibt.
Ok, wenn man die umgangssprachliche Interpretation nimmt. Sonst setzt es ja einen Wettkampf voraus und dann sind hier im Forum die meisten mutmaßlich auch keine Sportler.
Mir ging es nur darum, das man um diese Trails fahren zu können, es schon ein gerüttelt Maß an fahrerischem Können und Training voraussetzt.
 
Man sollte ein handelsübliches (S-)Pedelec vielleicht erstmal ausprobieren, bevor man die sportliche Komponente negiert. Je nach Topografie und Geschwindigkeit kann auch das motorunterstützte Radeln mit einem handelsüblichen drehmomentgesteuerten (S-)Pedelec durchaus anstrengend sein.

Hab mir letztes Jahr ein E-MTB ausgeliehen und war zu dem Zeitpunkt absolut unfit inkl. diversen Kilos zu viel.

Bin die komplette Strecke im kleinsten Modus gefahren, der mir persönlich immer noch zu stark war, aber da war nix mit Kaffeefahrt. Ich würde es als Grundlagenfahrt im gehobenen Bereich bewerten.

Erzählen lässt sich viel also paar Screenshots:

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Das Problem bei der Frage, ob es Sport ist, ist übrigens, dass es für den Begriff "Sport" gar keine weitgehend akzeptierte Definition gibt. Das öffnet erhebliche Interpretationsspielräume, die auch hier in der Diskussion durchscheinen.
Was hat das teils asoziale Verhalten von E-Bikern mit der Frage zu tun, ob ihre Pseudobewegung noch oder schon wieder Sport ist? Das ist ein Ablenkungsversuch.

Und wie passen eigentlich die stetig raffinierter werdenden Methoden, den Akku zu verstecken, in dieses Bild?
 
Problematisch ist das Thema E-MTB dort, wo Leute in Regionen fahren, die sie aus eigener Kraft nicht ereichen würden.
Schädigt die Natur und führt dazu, dass die Bergretter vermehrt ausrücken müssen.

Jeder soll das machen was er für richtig hält, aber bitte nicht Unbeteiligte gefährden.
 
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