Genussfahrer61
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Wie sieht es beim Specialized Aethos Comp in RG 61 diesbezüglich aus? Mit Sattelstütze 360mm und Sitzrohrlänge von 567mm, in Summe nur 12mm länger.https://www.rosebikes.de/rose-xlite-04-105-di2-2715537?product_shape=bottermelk+fresh&sf=1
Die Frage wäre ginge noch RH59 vom Sattelauszug. Die Sitzhöhe dürfte so 85cm sein. Die Sattelstütze 390mm bei nur 525 Sitzrohr - echt knapp. Würde deshalb zum 62er tendieren, der ist aber ziemlich lang, dafür natürlich höher. Schon eine aggressive Geometrie imo. Mit max. spacer liefern lassen.
Edit ich glaube das Reveal ist für den Anfang in 61 sportlich genug
https://www.rosebikes.de/rose-reveal-04-105-di2-2722257?product_shape=orange+utan&article_size=61cm
Prinzipiell macht der Sattel ja 50mm caWie sieht es beim Specialized Aethos Comp in RG 61 diesbezüglich aus? Mit Sattelstütze 360mm und Sitzrohrlänge von 567mm, in Summe nur 12mm länger.
Die Stack-to-Reach-Ratio ist ähnlich dem gefahrenen Agree RG 60, auf dem ich mich ganz gut gefühlt habe. Für das Specialized sprechen für mich noch:
- 32mm Reifenfreiheit
- Farbe gefällt mir
- Keine Vollintegration (schade für die Optik) und somit einfacher anzupassen
Kannst du diesen beiden Punkte nochmal erklären?Für 19er (xlite) ist ein 25er eigentlich optimal imo. 20 wie beim Speci wird auch beim 28er nicht ausreichen für einen optimalen Übergang. Aber das sind Nuancen.
Aber der Preis ist wirklich heiss beim Speci. Und wenn die Geo passt? Zur Not ist es Ahead am Vorbau, dürfte anzupassen sein.
Kommt nicht so richtig Spaß auf, wenn man den Kram liest.P.S. hab Grad Spaß am schreiben, wünsche Dir den gleichen beim rezepieren!
Die Felge soll aussen mind. So breit sein wie der Reifen aufgepumpt, dann nimmt sie den Luftstrom optimal auf. Aber die billigen Alufelgen beider Modelle sind eh nicht ganz aero von der Profilform, nicht tief genug. Letzlich könnte ein Laufrad Upgrade in 2 Jahren eh anstehen, typischerweise in der Preisklasse.Kannst du diesen beiden Punkte nochmal erklären?
Mit Ahead meinst du zu gestreckt? Wäre das beim Xlite nicht noch wahrscheinlicher da noch sportlichere Geo?
Ehrlich gesagt: zum Spaß auf dem Rad haben ist es da fast egal, ob Du auf nem modernen Carbon-Rennrad oder einem 30-Jahre alten Mittelklasse-Stahlrad fährst. Du wirst einige Zeit benötigen, um wirklich Kondition aufzubauen, und das geht prinzipiell sogar mit nem getunten Hollandrad. Davon abgesehen gibt ein cooles Rad aber auch ein gutes Gefühl, klar. Aber letztlich wird die Technik überbewertet: es sind die Beine, die einen voranbringen. Ich hab auch so angefangen, mangels Kohle sogar mit nem Barellia Corsa für 450 DM, und auch das lief ganz nett.Beginner, Lust auf sportliches Fahren. Aber aufgrund fehlender Erfahrung aktuell unklar welche Distanzen ich so fahren werde.
Na ich weiß ja nicht.Ehrlich gesagt: zum Spaß auf dem Rad haben ist es da fast egal, ob Du auf nem modernen Carbon-Rennrad oder einem 30-Jahre alten Mittelklasse-Stahlrad fährst.
Also es geht hier erstmal darum, zu trainieren und dabei Spaß zu haben. Und dabei flott voranzukommen.Na ich weiß ja nicht.
Wenn das Teil so im Keller stehen würde wäre ich der gleichen Meinung, erst mal losfahren und trainieren. Da das aber nicht der Fall ist bringt es nichts erst mal so einen alten Klepper zu kaufen und im Zweifel noch halb sanieren zu müssen, zumal man ganz andere Werkzeuge, Teile bzw. auch leicht andere Kenntnisse braucht.Also es geht hier erstmal darum, zu trainieren und dabei Spaß zu haben. Und dabei flott voranzukommen.
Und bei nem halbwegs sportlichen und entsprechend Hünen von über 1,90 isses doch fast egal, ob das Rad jetzt 6 kg oder 10 kg wiegt. Und bei der Frontfläche des großen Körpers spielen sogar arodynamische Unterschiede zunächst mal keine Rolle,
Gebrauchtkauf find ich gut, ist aber eher was für jemanden, der schon Ahnung hat. Sonst kauft man die sprichwörtliche Katze im Sack.Wo hab ich denn geschrieben, dass der TE sich ein 30 jahre altes Rad kaufen solle? Wobei für die Teile ja zumindest zum Teil Liebhaberpreise aufgerufen werden.
Das was ich schrieb, läuft doch darauf hinaus, das man irgendein solides Gebrauchtrad kauft und mit dem erst mal loslegt. Halt gut und günstig - alles weitere egal, Hauptsache, die Größe passt, und es gefällt. Und sich nicht dermaßen den Kopf zerbricht, ob Marke X jetzt besser sei als Marke Y mit ganz ähnlichen Komponenten.
Hat auch den Vorteil, dass man keine Lieferzeit hat und gleich loslegen kann. Und natürlich wird man da vielleicht nen anderen Sattel einplanen müssen und auch die Vorbaulänge genau anpassen. Also idealerweise erstmal eine Technik, bei der das ohne großen Streß und ohne übermäßige Kosten möglich ist.
Und wenn man dann noch nicht die gesamten 3000 herausgeschossen hat, hat man gleich den Grundstock fürs zukünftige Hauptrad, und das erste darf als Zweit- oder Winterrad in Ehren alt werden.
Im anderen Kaufberatung Thread war ja auch ein gebrauchtes Canyon verlinkt, völlig veraltet da mindestens 15 Jahre alt, diverse größere Lackkratzer (sicherlich Stürze) und die Anbauteile völlig ramponiert, Verschleißteile sicherlich auch nicht mehr im neuwertigen Zustand. Aufgerufen wurden dafür 1000€, Neu mit Garantie hat man sowas damals für um die 1200-1300€ - ja was soll man dazu sagen.Gebrauchtkauf find ich gut, ist aber eher was für jemanden, der schon Ahnung hat. Sonst kauft man die sprichwörtliche Katze im Sack.
Also ich habe beides - ein 90er Jahre Wheeler rennrad (mein Cityrad) und ein 2022er Alu Einsteiger RR (Rose Pro SL). Der Unterschied im FUN (um Zeit geht es da garniciht - mein Wheeler rennt auf gerade Strecke doch echt gut) sind Welten. Das Rose ist 10mal wendiger, bequemer, dazu die deutlich modernere Übersetzung und den Komponenten. Berghoch würde ich mit dem alten RR nicht wollen.Also es geht hier erstmal darum, zu trainieren und dabei Spaß zu haben. Und dabei flott voranzukommen.
Und bei nem halbwegs sportlichen und entsprechend Hünen von über 1,90 isses doch fast egal, ob das Rad jetzt 6 kg oder 10 kg wiegt. Und bei der Frontfläche des großen Körpers spielen sogar arodynamische Unterschiede zunächst mal keine Rolle,
Nicht nur beim Rennrad, es interessiert sich keine S... mehr für solche Lösungen. Ob Auto, Klamotte oder Rad, es wird das gekauft was aussen wirkt. Da kann die Meute noch so sehr über Lebenshaltungskosten heulen, Material muß her.Das was ich schrieb, läuft doch darauf hinaus, das man irgendein solides Gebrauchtrad kauft und mit dem erst mal loslegt. Halt gut und günstig - alles weitere egal, Hauptsache, die Größe passt, und es gefällt. Und sich nicht dermaßen den Kopf zerbricht, ob Marke X jetzt besser sei als Marke Y mit ganz ähnlichen Komponenten.
Bequemlichkeit ist aber doch ein Frage besserer oder schlechterer Abstimmung und natürlich von Laufrädern und der Vorderradgabel. - kann man verbessern, sofern es die Sitzposition betrifft.bequemer, dazu die deutlich modernere Übersetzung