tubular
Aktives Mitglied
- Registriert
- 10 November 2021
- Beiträge
- 150
- Reaktionspunkte
- 144
Sehe mir seit gut 2 Jahren alle Radsportübertragungen ohne Ton an und habe wieder Freude daran.
Anfangs zwar etwas ungewohnt; hab mich aber schnell daran gewöhnt. Die informativen Einblendungen
betr. Ausreisergruppen, Zeitabständen, Distanzen etc. reichen mir vollkommen aus. Außerdem dürften wir alle gut genug in der Materie stecken, um uns ein eigenes Urteil zum Live-Bild zu bilden.
-
Ursächlich für diese Maßnahme war das Dauergelabere des Migels -oft meilenweit weg vom Live-Bild-
über irgendwelche Nebensächlichkeiten und das selbst bei rennentscheidenden Positionskämpfen.
Der Mann leidet definitiv unter einem Labersyndrom. Soll heisen, lieber pausenlos belangloses Zeugs absondern anstatt mal eine schöpferische Pause einzulegen.
-
Dass es auch anders geht hat Rolf Kalb beim Snooker gezeigt. Teils minutenlange Pausen und dann mit nur ein oder zwei Sätzen das aktuelle Geschehen auf den Punkt gebracht. Kalb ging leider dieses Jahr in Rente.
Anfangs zwar etwas ungewohnt; hab mich aber schnell daran gewöhnt. Die informativen Einblendungen
betr. Ausreisergruppen, Zeitabständen, Distanzen etc. reichen mir vollkommen aus. Außerdem dürften wir alle gut genug in der Materie stecken, um uns ein eigenes Urteil zum Live-Bild zu bilden.
-
Ursächlich für diese Maßnahme war das Dauergelabere des Migels -oft meilenweit weg vom Live-Bild-
über irgendwelche Nebensächlichkeiten und das selbst bei rennentscheidenden Positionskämpfen.
Der Mann leidet definitiv unter einem Labersyndrom. Soll heisen, lieber pausenlos belangloses Zeugs absondern anstatt mal eine schöpferische Pause einzulegen.
-
Dass es auch anders geht hat Rolf Kalb beim Snooker gezeigt. Teils minutenlange Pausen und dann mit nur ein oder zwei Sätzen das aktuelle Geschehen auf den Punkt gebracht. Kalb ging leider dieses Jahr in Rente.
Zuletzt bearbeitet: