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101.20
Meine Idee ist, für Veranstaltungen wie die L'Eroica oder die Retroronde und gern auch kleinere Veranstaltungen dieser Art ein Team auf die Beine zu stellen.
Möglichst naturgetreu möchte ich die Illusion vermitteln, von einem engagierten Radhändler, nennen wir ihn Mathieu gegründet worden zu sein, der irgendwo im Département Tarn...
(z.B. Albi, Wikipedia)
... erfolgreich den Spagat schafft zwischen dem Fahrrad, dessen Popularität in den 50ern arg gelitten hat und dem Aufbruch in die modernen Zeiten, die immer mehr motorisierte Zweiräder sieht und ihm zu angenehmem Wohlstand verholfen hat. Wir schreiben das Jahr 1962 und unser Händler, der noch immer mehr am Fahrrad als am Moped hängt, ist mit seinem Traum beschäftigt , der eigenen Equipe, die in der Gegend schon den einen oder anderen Erfolg eingefahren hat. Angefangen hat es mit ein, zwei einzelnen Fahrern, denen er gute gebrauchte Räder zur Verfügung gestellt hat und ist dann allmählich gewachsen, man kennt das...
Das Fundament des Geschäfts und des Teams sind die soliden Räder von Peugeot. Die Marke hat zwar schon seit Jahrzehnten keine ganz großen Erfolge mehr eingefahren, ist im Sport aber immer präsent und das auch bis in die regionalen Veranstaltungen hinein. Vielleicht hat sie auch den einen oder anderen Rahmen für's Team spendiert...
Mein Fundament sind diese Kameraden hier:
Ein vierter Rahmen ist noch im Zulauf, bis zum nächsten Jahr hoffe ich die Räder alle fertig zu haben. Aber vier Räder sind natürlich nicht besonders eindrucksvoll, daher sind Besitzer von blau-gelben Pxen besonders gern gesehen.
So soll auch dieses schöne Stück aussen vor bleiben:
Ist mit Baujahr 63 einfach zu neu...
Gleichermaßen will ich bis dahin einen richtig großen Dachträger auf die Beine bzw. eben das Dach gestellt haben. Dafür habe ich hier schon mal ein paar Fragen gestellt.
Woran mir wie eingangs erwähnt sehr gelegen ist, ist eine große Nähe zu dem, was, sagen wir mal, original war oder gewesen sein könnte und was, soweit nachvollziehbar, üblich, Stand der Dinge oder der allgemeinen Meinung entsprechend war.
Als Beispiel nenne ich mal die damals übliche Wahl der Rahmengröße, die erkennbar an den damals verfügbaren Sattelstützen oder -kerzen war, eine Handbreit Sattelstütze, dann kommt schon Leder.
Pino Cerami mal so als Beispiel...
Was noch, ja, eigene Trikots wären noch mal was und meine Schwester werde ich dieses Wochenende mal ganz nebenbei fragen, ob sie mir nach einem alten Muster zwanzig Musettes nähen würde...
Der Peugeot 403 Familiale, der sich da im hier viel zu früh hereingebrochenen Dunkel versteckt, wird für dieses Diorama auch eine Beschriftung aufgemalt bekommen, keine Aufkleber aus dem Folienshop, sondern richtig gemalt. Außer jemand überzeugt mich, dass das 1960 schon eine Option gewesen wäre, die der hemdsärmelige Mathieu in seinem kleinen Städtchen den Gefälligkeiten eines geschickten Freundes vorgezogen hätte. Und das ganze darf nicht zu raffiniert daherkommen, das ist eben in einer verträumten kleinen Stadt in Südfrankreich um 1960 nicht zu erwarten.
Absolutes NO-GO sind irgendwelche Internetadressen oder Barcodes und so Zeug. Ich habe schon mal dran gedacht, Sponsoren zu suchen, bin davon aber wieder abgekommen, weil ich in Hinsicht auf diese Dinge keinerlei Kompromissen einzugehen gedenke.
Für irgendwelche Fotos kann ich die uddeligen H-Kennzeichen ruck-zuck entfernen und dann kommen die aufgemalten Original-Kennzeichen wieder zum Vorschein, inklusive dem Loch für die Handkurbel (braucht man aber nicht, der springt schneller an als ein Neuwagen...)
Wer irgendwelche Ideen zu einem Phantasienamen für die Phantasie-Werbung auf Auto, Trikots und Musettes und wo auch immer noch hat, immer her damit.
Also, Fahrer gesucht für vier Räder zwischen Rh 56 und 60. Das heißt also mit den oben erwähnten Einschränkungen ≤1,80m bzw. mit belastbaren Knien...
Und für den Dachträger brauche ich noch Eure graden Gabeln...
Möglichst naturgetreu möchte ich die Illusion vermitteln, von einem engagierten Radhändler, nennen wir ihn Mathieu gegründet worden zu sein, der irgendwo im Département Tarn...
(z.B. Albi, Wikipedia)
... erfolgreich den Spagat schafft zwischen dem Fahrrad, dessen Popularität in den 50ern arg gelitten hat und dem Aufbruch in die modernen Zeiten, die immer mehr motorisierte Zweiräder sieht und ihm zu angenehmem Wohlstand verholfen hat. Wir schreiben das Jahr 1962 und unser Händler, der noch immer mehr am Fahrrad als am Moped hängt, ist mit seinem Traum beschäftigt , der eigenen Equipe, die in der Gegend schon den einen oder anderen Erfolg eingefahren hat. Angefangen hat es mit ein, zwei einzelnen Fahrern, denen er gute gebrauchte Räder zur Verfügung gestellt hat und ist dann allmählich gewachsen, man kennt das...
Das Fundament des Geschäfts und des Teams sind die soliden Räder von Peugeot. Die Marke hat zwar schon seit Jahrzehnten keine ganz großen Erfolge mehr eingefahren, ist im Sport aber immer präsent und das auch bis in die regionalen Veranstaltungen hinein. Vielleicht hat sie auch den einen oder anderen Rahmen für's Team spendiert...
Mein Fundament sind diese Kameraden hier:
Ein vierter Rahmen ist noch im Zulauf, bis zum nächsten Jahr hoffe ich die Räder alle fertig zu haben. Aber vier Räder sind natürlich nicht besonders eindrucksvoll, daher sind Besitzer von blau-gelben Pxen besonders gern gesehen.
So soll auch dieses schöne Stück aussen vor bleiben:
Ist mit Baujahr 63 einfach zu neu...
Gleichermaßen will ich bis dahin einen richtig großen Dachträger auf die Beine bzw. eben das Dach gestellt haben. Dafür habe ich hier schon mal ein paar Fragen gestellt.
Woran mir wie eingangs erwähnt sehr gelegen ist, ist eine große Nähe zu dem, was, sagen wir mal, original war oder gewesen sein könnte und was, soweit nachvollziehbar, üblich, Stand der Dinge oder der allgemeinen Meinung entsprechend war.
Als Beispiel nenne ich mal die damals übliche Wahl der Rahmengröße, die erkennbar an den damals verfügbaren Sattelstützen oder -kerzen war, eine Handbreit Sattelstütze, dann kommt schon Leder.
Pino Cerami mal so als Beispiel...
Was noch, ja, eigene Trikots wären noch mal was und meine Schwester werde ich dieses Wochenende mal ganz nebenbei fragen, ob sie mir nach einem alten Muster zwanzig Musettes nähen würde...
Der Peugeot 403 Familiale, der sich da im hier viel zu früh hereingebrochenen Dunkel versteckt, wird für dieses Diorama auch eine Beschriftung aufgemalt bekommen, keine Aufkleber aus dem Folienshop, sondern richtig gemalt. Außer jemand überzeugt mich, dass das 1960 schon eine Option gewesen wäre, die der hemdsärmelige Mathieu in seinem kleinen Städtchen den Gefälligkeiten eines geschickten Freundes vorgezogen hätte. Und das ganze darf nicht zu raffiniert daherkommen, das ist eben in einer verträumten kleinen Stadt in Südfrankreich um 1960 nicht zu erwarten.
Absolutes NO-GO sind irgendwelche Internetadressen oder Barcodes und so Zeug. Ich habe schon mal dran gedacht, Sponsoren zu suchen, bin davon aber wieder abgekommen, weil ich in Hinsicht auf diese Dinge keinerlei Kompromissen einzugehen gedenke.
Für irgendwelche Fotos kann ich die uddeligen H-Kennzeichen ruck-zuck entfernen und dann kommen die aufgemalten Original-Kennzeichen wieder zum Vorschein, inklusive dem Loch für die Handkurbel (braucht man aber nicht, der springt schneller an als ein Neuwagen...)
Wer irgendwelche Ideen zu einem Phantasienamen für die Phantasie-Werbung auf Auto, Trikots und Musettes und wo auch immer noch hat, immer her damit.
Also, Fahrer gesucht für vier Räder zwischen Rh 56 und 60. Das heißt also mit den oben erwähnten Einschränkungen ≤1,80m bzw. mit belastbaren Knien...
Und für den Dachträger brauche ich noch Eure graden Gabeln...
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