Beim aktuellen Optiker meiner Wahl berücksichtigte man meine Körper- und Kopfhaltung auf dem Bike und bezog diese in die Positionierung des Idealbereiches am Glas mit ein.
Konkret heißt das, ich habe mich auf mein Rad gesetzt (Hoods) und wie beim Fahren nach vorne gesehen.
Der optische „Sweet Spot“ wurde dementsprechend etwas nach oben verschoben. Wir reden hier lediglich von ca. 2-3 mm, doch das Ergebnis ist wirklich sehr gut. Selbst im Unterlenker und mit noch etwas stärker nach oben gerichtetem Blick ist die Sicht sehr gut.
Erst war es ungewohnt für mich, dass die Radbrille merkbar höher über die Brauen geht, aber natürlich macht das Sinn.
Falls jemand das liest, der sich beim Optiker dahingehend beraten lassen will: Fahrradhelm nicht vergessen, die Brille sollte da ja nicht anstoßen, aber auch nicht zu viel Platz lassen.