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Gelöschtes Mitglied 106446
Als EGibt es das so wirklich noch? Trekkingräder waren doch eher 90er
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Als EGibt es das so wirklich noch? Trekkingräder waren doch eher 90er
Das ist doch wunderbar, wenn die Geometrie passt.Nun ergab es sich, dass ich ein sehr günstiges Specialized Roubaix erstehen konnte.
Vieleicht hab ich mit diesem Bike besonders viel Glück gehabt (Geometrie) denn bestückt mit 28ern und 4.5bar gehen meine Schotterwege recht gut. Bremsen erfordert aber sehr viel Weitsicht.
OK, die Abfahrt über die Tremola war etwas ruppig , aber rauf hätte ich nicht tauschen wollen.
Für mich passt dieses RR sehr gut auch wenn mir der Asphalt mal ausgeht.
Ich glaub, das kommt auch auf die Gegend an, wo man wohnt: Hier z.B. gibt´s viele "Waldautobahnen" mit split oder leichtem Schotter - wie gemacht fürs Gravel.Naja, Gravel ist die Abkürzung von Gravel Road, wovon die sinnerhaltende Übersetzung Naturstrasse wäre. Und genau da finde ich das Schotter-Velo schön: auf Naturstrassen. Somit ist für mich das „Gravel“ eher ein „All-road“, also ein Rennrad, das auf allen möglichen Strassen, auch solchen mit unregelmässigem Schotter gesamthaft eine gute Figur abgibt.
Der aktuelle Trend, mit dem Gravel-Rad einfache, aber typische MTB-Strecken fahren zu wollen und das Velo entsprechend mit Federungen, breiten, nach aussen abgewinkelten Rennlenkern und enorm aufrechten, nicht mehr rennradtypischen Sitzpositionen zu versehen, kann ich somit nicht nachvollziehen. Da wäre mir ein MTB lieber.
Also sowas macht doch ohne Federung auch richtig Spaß!
Geht so....
Also sowas macht doch ohne Federung auch richtig Spaß!
Na ja, ich behaupte mal, in den meisten Regionen Deutschlands hat eine Gravelrunde ab zu Hause wohl sehr oft einen Asphaltanteil von 30-50% und da ist eben die Straße schon ein signifikanter Teil der Tour. Das hat mich übrigens vom MTB auch weggebracht - selbst wennn ich mich anstrenge komme ich immer noch auf 20-30% Straße und mind. 50% Forstwege, dann bleiben kaum mehr richtige MTB-Trails über. Daher finde ich das Gravelbike eine tolle Alternative: super auf Forstwegen, ganz ok auf Asphalt und auf die wenigen echten MTB-Trails (verblockt, steil, matschig) verzichte ich dann halt. Trockene Trails auf einigermaßen ebenem Waldboden kann man mit Gravel auch akzeptabel bis gut fahren.Sehe ich auch so. Wenn man sich aber die Reifen Threads anschaut, sieht man, wo die Hauptpräferenzen liegen.
Erste Frage: Wie laufen die auf der Strasse? Und scheinbar auch ernsthaft Schotter.
Das sehe ich zwar anders, spielt aber keine Rolle. Wenn man jedoch keine Naturstrassen fahren will - egal, aus welchem Grund - dann ist die Wahl doch viel einfacher: man fährt Rennrad oder MTB.Schotterwege sind hässlich
Die Touren mit meiner Frau sind oft so, das wir die Hälfte kleine Asphaltstraßen haben, Rest Wald und Feldwege und vielleicht 5-10% Trial.Na ja, ich behaupte mal, in den meisten Regionen Deutschlands hat eine Gravelrunde ab zu Hause wohl sehr oft einen Asphaltanteil von 30-50% und da ist eben die Straße schon ein signifikanter Teil der Tour.
Ja, stimmt, aber ist als Transferstecke oft nicht zu vermeiden, wenn man große Autostraßen vermeiden möchte, Und sowas fahren wie mit dann auch mit Semislicks.Schotterwege sind hässlich, wenn trocken staubt man nur komplett ein.
Nu, bei dir sind sie anscheinend hässlich, hier definitiv nicht, ganz im Gegenteil.Verstehe ich nicht. Schotterwege sind hässlich, wenn trocken staubt man nur komplett ein.
Wenigsten Naturwaldwege sollten es schon sein. Nen fahrbarer Singletrail ist schon geil, gibt es bei mir aber leider auch recht wenig.
Gestern waren wir in einem sehr populären Hamburger Rennradrevier unterwegs, wo entsprechend Verkehr ist und mir ist da das erste mal aufgefallen wie populär Gravelräder geworden sind. Ich würde mein das fast die Hälfte keine klassischen Rennräder mehr waren. Ich kann mir vorstellen das ein Gravel das neue Standardrennrad wird. Ist für Menschen die ehh nicht vorhaben je ein Radrennen zu fahren vielleicht auch sinnvoll. Wenn man es nicht kennt, vermisst man die Agilität eines aggressiven Straßengeo auch soweiso nicht.
Was die absolute Anzahl betrifft, ist das sicher richtig. Aber andersherum. Wenn ich vor sagen wir mal 5 jahren auf meinen CX Runden jemand mit Rennlenker getroffen, dann war das selten und das war auch jemand mit CX. Jetzt treffe ich relativ häufig überhaupt welche mit Rennlenker, die große Mehrzahl mit Gravel, aber tatsächlich auch mehr mit CX.ich treffe im Wald relativ wenig Gravelbike
Gravel heißt einfach nur Schotter und ist keine Abkürzung für irgendwas. In USA und NZ gibt es zig Gravelroads. Das sind breite, befestigte aber nicht asphaltierte Straßen. In D gibt es das nur selten. Am ehesten sind das Forststraßen im Schwarzwald etc.. Gravel + Road heißt neuerdings Allroad (die nächste S**, die durchs Dorf getrieben wird?).Naja, Gravel ist die Abkürzung von Gravel Road, wovon die sinnerhaltende Übersetzung Naturstrasse wäre. Und genau da finde ich das Schotter-Velo schön: auf Naturstrassen. Somit ist für mich das „Gravel“ eher ein „All-road“, also ein Rennrad, das auf allen möglichen Strassen, auch solchen mit unregelmässigem Schotter gesamthaft eine gute Figur abgibt.
Der aktuelle Trend, mit dem Gravel-Rad einfache, aber typische MTB-Strecken fahren zu wollen und das Velo entsprechend mit Federungen, breiten, nach aussen abgewinkelten Rennlenkern und enorm aufrechten, nicht mehr rennradtypischen Sitzpositionen zu versehen, kann ich somit nicht nachvollziehen. Da wäre mir ein MTB lieber.
Och, man folge den grünen Radschildern (in NRW rot) und man findet ganz viele.Das sind breite, befestigte aber nicht asphaltierte Straßen. In D gibt es das nur selten.
Sogar der Bodenseeradweg ist auf einigen längeren Strecken nicht asphaltiert.Das sind breite, befestigte aber nicht asphaltierte Straßen. In D gibt es das nur selten.