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Das interessiert mich jetzt: Die Tektros sind so nackt, da ist nicht mal eine Zugeinstellschraube dran (reicht mir aber in Verbindung mit den BR-6400 vollkommen). Sind die BL-R780 darüber hinaus noch verstellbar? Ich dachte, die sind halt für Cantis und Single-/Dual-Pivot und fertig. ...
Bei mir z.B.Das mit den Bremsen habe ich gestern beim betrachten des Bildes auch gedacht...
PS: Hat vielleicht jemand eine Idee, wo man die Taschenhalter für vorne (in neudeutsch glaub ich low rider genannt) herbekommen könnte?
Das ist es ja. Die meisten versuchen, möglichst viel Spreizung auf 3 Gängen unterzubringen. Das ist für sportliches Fahren ungeeignet. Ich hab eine 3gang-Sturmey am Brompton, da musst du schon ganz schön wirbeln, damit du im näxthöheren Gang noch Trittfrequenzanschluss hast.Das Hebelverhältnis und die Griffweite sind einstellbar, was hier ganz gut erkennbar ist:
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Die Verarbeitung der BL-R780 - Hebel ist fürs Geld ganz ausgezeichnet.
Tektro brauche ich nicht.
Schön übrigens, daß hier auch mal über den Tellerrand geguckt und nicht alles zu
"dogmatisch" gesehen wird. Wenn ich ein Rad aufbaue, orientiere ich mich zuerst am gedachten
Einsatzzweck. Der "historisch korrekte", sortenreine Aufbau ist für mich nur interessant, wenn
der Rahmen das entsprechende Potential mitbringt und in sehr gutem Erhaltungszustand ist.
Die von @Bonanzero erwähnte 3-Gang Nabe wäre hier im Norden tatsächlich eine Alternative fürs Stadtrad. Habe ich allerdings auch schon ausprobiert:
Der Schaltvorgang dauert mir zu lang, und die Abstufung ist zu grob.
Darüber hinaus sind die aktuellen 3-Gang Naben bei sportlicher Fahrweise nicht besonders standfest:
Ich habe schon das eine oder andere Getriebe auseinandergetreten.
Die alten Sachs Torpedo-Naben sind diesbezüglich viel besser.
Von den aktuellen Getriebenaben aus dem Hause Sram halte ich gar nichts.
Habe mal ein Unterhaltung begonnen.Bei mir z.B.
Mir hat's mal beim Anfahren das mittlere Sonnenrad (des Planetengetriebes) einer SRAM Spectro S7 zerlegt. Der Vorbesitzer hat das Rad maximal 50 km gefahren und ich höhstens 1000 km. Technik die begeistert.Das ist es ja. Die meisten versuchen, möglichst viel Spreizung auf 3 Gängen unterzubringen. Das ist für sportliches Fahren ungeeignet. Ich hab eine 3gang-Sturmey am Brompton, da musst du schon ganz schön wirbeln, damit du im näxthöheren Gang noch Trittfrequenzanschluss hast.
Im E-Gebirge bin ich eine Nexus 8gangnabe gefahren. Die war sehr robust und hat auch täglichen Querwaldeineinsatz bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit mitgemacht. Wenn ich das Rad nicht auseinandergenommen hätte (und die rostigen Schrauben nicht abgebrochen hätte), würde ich sie auch jetzt noch fahren. Aber sie ist übelst schwergängig. Wahrscheinlich sehr aufwändig gedichtet.
Das Problem bei Mehrgangnaben ist die Sprungverteilung. Die ist meistens etwa symmetrisch, also wenn der Sprung 1-2 sehr groß ist, dann ist 7-8 auch groß. Bei der Shimano isses aber so, dass 1-2 ein kleiner Sprung ist und 7-8 folglich auch. Die oft gebrauchten mittleren Gänge (ich bin fast nur auf 5-6 gefahren) aber haben einen größeren Sprung, so dass es nicht so fein zu fahren ist.
Von Sturmey hatte ich mal eine Sprint 5-Gang. Die läuft seeeeehr viel leichter als die Shimano, aber ist nach ein paar Jahren treuen Dienstes nicht mehr zu gebrauchen. Die Gänge "treten durch". Die Shimano ist insgesamt mehr km gelaufen und da ist kein Anzeichen von Verschleiß zu erkennen. Aber man sieht ja auch nix. Man merkts ja erst, wenns kaputt ist.
Danke für die ausführliche Erklärung, crispinus.
Ich dachte das Gegenteil, nämlich, dass die FM1 zu den früheren 80er Modellen gehören. Der Rahmen hat eine RH=60cm.
War/Ist der Rohrsatz Tange Champion von den früheren Gentsracer-Modellen, z.B. Gentsracer Aero/Aeroluxe besser (wenn man so sagen kann, sicherlich eine völlig andere Bauweise)?
Was ist schon "erheblich" , und die Zugfestigkeit ist nicht besonders wichtig bei einem Rahmenrohr.Die Vergütungsstähle unterscheiden sich erheblich in der Zugfrstigkeit. Aus hochfesten Stählen lassen sich dünnere Rohre ziehen.