Hab mir gerade den Blog angeschaut und Du scheinst das Rad ja wirklich wunderschön zu finden! Naja, jedem das Seine. Wenn's Dir Spaß macht und gefällt, gute Fahrt.
Den Blog finde ich übrigens auch furchtbar. Nicht nur, dass Du offenbar nicht viel Ahnung von der Materie hast, und man sich fragt, was man davon haben soll, ihn zu lesen, Du schreibst auch noch so pseudo-lyrisch, dass es keinen Spaß macht, das Geschreibsel zu lesen, weil man auch noch überlegen muss, was Du in viel zu langen Sätzen kreativ zu umschreiben versuchst. Die vielen Orthographie-, Interpunktions- und Grammatikfehler aus wiederholten Satzumstellungen helfen auch nicht wirklich.
Nichts für ungut. Das soll kein Gehate sein, sondern konstruktive Kritik, Deinen Blog nochmal zu überdenken. Erstens, ob das was man schreibt überhaupt jemanden interessieren könnte. Zweitens, ob man mit so einem Blog nicht den Anschein erweckt, sich auszukennen, und andere die noch weniger Ahnung haben, mit wenig fundiertem Wissen in die Irre führt (z.B. die Begeisterung für schwachsinnige Lefty-Räder). Drittens, ob man, wenn man sich dazu entschieden hat, trotz aller Gegenindikationen so einen Blog zu führen, nicht vielleicht noch jemanden Korrektur lesen lässt. Und viertens, was man mit dem Schreiben eines Blogs bezweckt. Willst Du Deine Leser auf möglichst direkte und einfache Weise informieren? Dann schreib besser sachlich und simpel ohne übertriebenen Pathos und ohne Metaphern, Allegorien oder sonstige rhetorische Stilmittel, so lange Du sie nicht beherrscht.
Schau Dir mal Johnnys Blog (75Grad) als Beispiel an: Kurz, knapp, informativ, sachlich richtig und mit Themen, die man nicht auf 100 anderen Blogs schon gelesen hat.
Das mag jetzt alles etwas hart klingen, aber es gibt schon viel zu viele gute Blogs zum Thema. Die Welt braucht nicht auch nochmal so viele Schlechte.