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Finde das Ritte auch am besten. Schön Understatement und feines Cockpit. Die Enve-Decals noch weg. Nur schade, dass es anscheinend auf der Straße gefahren wird mit der kleinen Übersetzung und den Straps.

die straps sind an shimano spd sl-pedalen befestigt! den rahmen hat seine freundin (moth attack) gebaut und er (jack lindquist) wird mittlerweile von ritte gesponsort.
sah dann später so aus:
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Wie? Ist das der gleiche Rahmen vor und nach dem Lackieren? Das erste ist für mich jedenfalls eindeutig ein Straßenrad. Was ist das, 50:17? Das fahren hier noch nicht mal die Junioren.
 
Ich brech ab...Rotor ist sooooo geil! Glaube aber nicht dass es das selbe Rad ist, wer macht sich denn die Mühe aufkleber auf nen Raw-Look zu kleben um den Rahmen danach Schwarz zu lackieren. Unbezahlbar schön ;)
 
ist auch wieder ein ritte-gelabeltes moth attack und tatsächlich ein anderes. dennoch fährt er alle diese dinger ausschließlich auf der bahn. einfach mal nach jack lindquist googlen, sehr guter trackie der aus dem messenger-umfeld kommt und noch dazu veganer ist.

nachtrag: hier ein bild vom einsatz des ritte x moth attack bikes

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jmd von tcb courier hat auch dieses tattoo - ich hab mir das auch mal überlegt, aber jetzt wäre das zu copycat-mäßig... :(
 
Erläutere mir mal bitte dieses ritte x moth attack Ding. Bin da nicht im bilde.
BTW... Guter Typ der Herr L.
 
jmd von tcb courier hat auch dieses tattoo - ich hab mir das auch mal überlegt, aber jetzt wäre das zu copycat-mäßig... :(
Braucht man halt auch die entsprechenden Waden dazu. Ich hätte sie nicht aber die oben finde ich auch schon etwas grenzwertig zu mickrig für so ein Aufschneidertattoo. Der Rahmen ist aber wirklich saumäßig gut. Wäre genau mein Ding. Abfallendes Oberrohr, wishbone stays, muffenlos gelötet, raw. Der sieht so richtig schön nach Seele aus. Ist das ein Serienrahmen oder fertigt die nur auf Anfrage und Maß? Der LRS wäre auch was.
 
na, wenn die ernährung eines menschen über cool und uncool entscheidet...

sicherlich nicht! aber vegan wird ja doch eher als aushängeschild für eine bestimmte "message" benutzt als nur als reines Ernährungskonzept... natürlich darf sich jeder ernähren wie er möchte, muss man das dann jedem aufs brot schmieren?
 
ich schmier mir gerne pflanzliche pastéte aufs brot ! vegane produkte sind lecker aber oftmals teuer :(

aber back to topic: wie schwer wird denn der rahmen sein? also wenn ich das recht verstanden habe, ist das stahl ?
aber als rohe variante 100mal besser als lackiert :)
 
So ganz meins ist das Tattoo ja nicht, obwohl ich mir ja auch gerade das rechte Bein dichthacken lasse, ua mit fahrradrelated Kram.
Zum Thema vegane Ernährung gabs hier im Forum ja schon mehrere Threads die spätestens nach der zweiten oder dritten Seite bei widerwärtigstem Stammtischniveau gelandet sind, also lasst uns jetzt bitte nicht darüber diskutieren. Ich lebe selber seit 3 Jahren vegan und wenn jemand da ehrliches Interesse hat, bin ich gerne zu ner Diskussion bereit, aber für sinnloses "Fleisch essen ist doof" vs. "Blätter fressen ist doof" und "Du bist doof" ist mir meine Zeit echt zu schade :D

KarlRad: Ich spekuliere mal, aber ich nehme mal an, dass du auf der Bahn die Masse nur einmal beschleunigst und nicht wie auf der Straße ständig bremsen, antreten, bremsen, manövrieren musst. Klar willst du da sicherlich auch keinen 20kg Hobel reiten, aber ein paar Gramm unterschied machen den Kohl auch nicht fett, sobald die Trägheit sie einmal in Bewegung hält ;)
 
Frage:
Welcher Lenker soll ran? Ansonsten noch ein vernünftiger Bremshebel und die RaceBlades. Vorschläge werden hier gern entgegengenommen. Danke
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Die gestrige Tour war schon mal erfolgreich und sehr nass.
 
Ich finde ja Bullhornlenker optisch am schönsten. Hier wurden auch demletzt ein paar empfehlenswerte Modelle gepostet (glaube von Jonny Cash). Riser bars sind bestimmt sehr bequem (habe ich auch an einem Rad), aber ich find sie einfach furchtbar häßlich. Erinneren mich immer an den Prototyp-Hipster aus "Performance" von McSpandex. Kennen wahrscheinlich schon alle, ist ja auch ein alter Hut...
 
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KarlRad: Ich spekuliere mal, aber ich nehme mal an, dass du auf der Bahn die Masse nur einmal beschleunigst und nicht wie auf der Straße ständig bremsen, antreten, bremsen, manövrieren musst. Klar willst du da sicherlich auch keinen 20kg Hobel reiten, aber ein paar Gramm unterschied machen den Kohl auch nicht fett, sobald die Trägheit sie einmal in Bewegung hält ;)

sory. aber nochmal zum Gewicht zurueck. so ganz zufrieden bin ich mit der antwort nicht.

erstmal gibt es auf der bahn auch wettkämpfe wo es phasenweise langsamer zugeht und dann ständig beschleunigt wird (punktefahren, ausscheidungsfahren etc.). außerdem würde dann ja gleiches fürs zeitfahren auf der strasse im ebenen gelände gelten, wo man aber auch auf leichte maschinen achtet.

also außer, dass man auf der bahn auf robustere räder setzt, weil die kräfte stäker sind, und man deshalb vermeintlich schwere räder einsetzt, habe ich noch keinen (fuer mich) richtigen grund gefunden!
 
Zeitfahrräder sind aber auch deutlich schwerer als Bergräder. Da hat dann Aerodynamik die oberste Priorität, weil sie auf lange Distanzen Watt einspart.
Jan Ulrich hat bei seinem Bergrad sogar auf den linken STI zugunsten eines Aerobremshebels und Rahmenschalter verzichtet, um ein paar Gramm zu sparen.
 
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