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Fragen zum Verhalten gegenüber Hunden

AW: Fragen zum Verhalten gegenüber Hunden

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Natürlich solltest Du lernen, mit Deinen Phobien umzugehen
(wenn Du Angst vor Autos nach einem Unfall hast, kann Du auch nicht fordern, den Straßenverkehr lahmzulegen) ebenso wie natürlich Hundebesitzer sich seiner Verantwortung bewusst sein sollten.
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Also, ich soll rein theoretisch eine teure Therapie zahlen, damit verantwortungslose Hundehalter von mir verlangen können, richtig auf ihren unerzogenen Hund zu reagieren?
MAl überspitzt formuliert.

Ich betone noch einmal, auf ca. 100 Hundehalter kommen vielleicht 10, die sich ihrer Verantwortung nicht bewußt sind und ihren Hund nicht erziehen (persönliche Schätzung, kann von der Realität abweichen). Aber über diese 10 und die Gefahr, die von ihnen zum Teil ausgeht, sollten auch Hundehalter mal miteinander reden.
 
AW: Fragen zum Verhalten gegenüber Hunden

vorletzteres bild ist aber kein hundekopf.
mann, wie heissen die viecher?! es ist keine mangustenart und auch kein siebenschläfer...


€dit: hmm, je länger ich suche, um so unsicherer werde ich mit meiner behauptung. :p
ich hätte schwören können, dass es der kopf von einem koboldmaki wäre... :/

Lemuren

lemuren.jpg
 
AW: Fragen zum Verhalten gegenüber Hunden

Also, ich soll rein theoretisch eine teure Therapie zahlen, damit verantwortungslose Hundehalter von mir verlangen können, richtig auf ihren unerzogenen Hund zu reagieren?
MAl überspitzt formuliert.

Nö. Aber vielleicht mal (wie z.B. der Thread Starter) sich ein wenig ins Thema "Hund" einlesen, informieren, ergründen und sich ein wenig damit auseinandersetzen anstatt gleich loszuschimpfen. :)
 
AW: Fragen zum Verhalten gegenüber Hunden

vorletzteres bild ist aber kein hundekopf.
mann, wie heissen die viecher?! es ist keine mangustenart und auch kein siebenschläfer...


€dit: hmm, je länger ich suche, um so unsicherer werde ich mit meiner behauptung. :p
ich hätte schwören können, dass es der kopf von einem koboldmaki wäre... :/

Heissen die nicht Langusten und schmecken auch ganz gut?!?;)
 
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Pike,sprach von einer Phobie.Da kann man schonmal über eine Therapie nachdenken.Du hast Angst.

Wenn man wirklich gewillt ist,dann kann man auf einen örtlichen Hundeplatz gehen und sein Anliegen vortragen und es findet sich bestimmt ein Trainer der einem zeigt was geht und was nicht.Du mußt sie nicht lieben,nur etwas besser verstehen.


Was glaubst Du,wie sehr wir aufm Hundeplatz über so Leute schimpfen?Investierst viel Geld,Zeit,um einen sozialverträglichen Hund zu haben.
Dann sieht man diese kopflosen Halter,schämt sich und weiß genau,das ist ein gefundens Fressen für Hundegegner.
Diese Leute(Halter) sind meistens Beratungsresistent,aber wieder einmal ist nicht der Hund das Prob,sonder der gewissenlose Halter.
 
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Nö. Aber vielleicht mal (wie z.B. der Thread Starter) sich ein wenig ins Thema "Hund" einlesen, informieren, ergründen und sich ein wenig damit auseinandersetzen anstatt gleich loszuschimpfen. :)

Womit Du eigentlich Recht hast. Aber: Ich schimpfe ja nur über Hunde, die mich beißen wollen, nicht angeleint und unkontrolliert auf dem Radweg herumrennen, beim Laufen von irgendwo angerannt kommen und "spielen" wollen oder von Herrchen/Frauchen als Waffe gegen Radfahrer benutzt werden. Eher gesagt, ich schimpfe dann über den Halter.

Nur fehlt mir die Auseinandersetzung auf der anderen Seite. ;) Eben bei den verantwortungslosen Hundehaltern, die wahrscheinlich gar nicht merken (oder denen es egal ist), was sie da eigentlich tun.
 
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Eher gesagt, ich schimpfe dann über den Halter.

Nur fehlt mir die Auseinandersetzung auf der anderen Seite. ;) Eben bei den verantwortungslosen Hundehaltern, die wahrscheinlich gar nicht merken (oder denen es egal ist), was sie da eigentlich tun.

Joa...da haste Recht :)
Aber..wie Fiets schon gesagt hat...die finden wohl auch die "netten" Hundehalter doof, die dann mit solchen Jambeln in einen Topf geworfen werden.
 
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Da die meisten Hunde angeschafft werden, damit sie Herrchen gehorchen, weil es sonst keiner tut, gehorchen diese Hunde auch. Gefährlich sind die wenigen Vollgestörten, die Ihre Hunde als potentielle Waffe benutzen, und die Tatterinchen (Tag der Frau war gestern), die sich ein Hundchen als Kind- oder Enkelersatz zulegen und es entsprechend verwöhnen, was jeder noch so niedliche Hund als Aufforderung versteht, die Herrschaft im Kleinrudel zu übernehmen ("Ich weiß auch nicht, warum er nicht hört."). Wenn man Glück hat, nimmt Mammi Hundi sofort auf den Arm, wenn Gefahr droht; und IHR seid immer eine Gefahr! :duck:
Kurz: Die besten Hundehalter sind die anfangs genannten Halbgestörten (solche wie ich). :cool:
 
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Wir haben mal gegenüber eines Bauernhofes gewohnt und denen Ihr Hund war genause wie der im Eingangthread beschriebene. Ist man auf der Straße vom Hof vorbeigefahren und der war in der Nähe ist der einem immer Hinterher. Komischweise war das nur bei Fahrradfahrern so extrem. Wenn man dann weggekuckt hat hat er sich angeschlichen und wollte einen Zwicken. Ich musste dann anhalten und ihn anschauen dann blieb er stehen. Dann bin ich zwei Meter weiter, er auch, ich hab ihn wieder angeschaut und so weiter. Im Grunde war der Hund ein armer Knochen. Er hat immer laut gebellt und die Bauernsippe hat ihn dann immer verprügelt. So ein Verhalten ist für einen Hund nicht normal. Ein Hund mit normal ausgeprägtem Verhalten, verhällt sich nicht so, der lässt einen "links liegen" wenn man nichts von ihm will.
Unser damaliger Hund, auch ein Schäferhund, hat den gehasst. Der hat gemerkt das der 'ne Meise hat.

Gruss,

kitt
 
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Ich hatte letzens beim MTB fahren so eine nette hundebekanntschaft gemacht...Auf dem Weg waren drei alte Damen mit ihren drei Hunden...naja einer ist nicht zur Besitzerin zurück an die Leine, sondern direkt mir hinterher...Ich bin ersmal langsam weiter gefahren und der Hund ist immer weiter neben mir her. Der wollte nur mit mir spielen. Aber als er mich ca. 1km begleitet hatte wurde es mir unheimlich...Ich bin Umgedreht mit sammt dem Hund und habe in zurück zur der Alten Dame gebracht...
 
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Hi
was mir im Anfangsposting und auch in weiteren Beiträgen und Stories aufgefallen ist:
da ist man mit dem Radl unterwegs, hat einen Konflikt mit einem unbeaufsichtigten Hund, traut sich nicht weiterzufahren oder -gehen, hat das Handy dabei und ruft nicht die Polizei oder das Ordnungsamt zur Hilfe.

Auch wird des Langen und Breiten über alle möglichen Formen der Selbsthilfe und -justiz diskutiert, ohne die Inanspruchnahme der zuständigen Stellen auch nur mit einem Wort zu erwähnen.
Ausnahme ist Laktat, der nach der Attacke Anzeige erstattete. Aber auch der war nicht in der Lage, dem wiederholten Nichtbeachten der Auflagen mit wiederholten Anzeigen entgegenzutreten. Das Ordnungsgeld wäre mit jedem Verstoß gewachsen und hätte letztlich zum Entzug des Hundes kombiniert mit einem Verbot, weiterhin Hunde zu Halten, geführt.

Als Halter eines relativ kleinen Hundes habe ich bei jedem Ausgang das Handy dabei, da mir das Risiko einer unerfreulichen Begegnung mit nicht erzogenen oder gestörten Hunden samt unfähigen Haltern bewußt ist und ich in dem Falle, daß meinem Kleinen oder mir was passiert, sofort die Grünen rufen würde.

Im Falle des nicht-weiterfahren-könnens wegen tatsächlicher oder empfundener Hundebedrohung wäre bei entsprechender Meldung bei der Polizei unverzüglich ne Streife vorbeigekommen, um die Lage zu klären. Mit dem erfreulichen Nebeneffekt, daß der Halter des Hundes auch Unannehmlichkeiten bekommen hätte und nicht nur der harmlose Passant.
 
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War gerade draußen (nebenbei bemerkt in den trotz +1° sehr warmen Aldi-Klamotten, die wohl demnächst wieder zu haben sind) und hatte 2 Hundebegegnungen:
1. Schäferhund an der 2-m-Leine des radelnden Herrchens. Sie brauchten den ganzen 3 m breiten Wirtschaftsweg, ich kam von hinten (keine schmutzigen Gedanken bitte, ich habs weder mit alten Männern noch mit Hunden). Ein kurzes Bing aus etwa kurzes 50 m, Herrchen wich einen halben Meter nach rechts aus, ein gegenseitiges "Guten Morgen" und das wars.
2. Noch bevor ich den weißen, etwa 70 cm großen und schätzungsweise 60 kg schweren, friedlich grasenden Schäferhundmischling bemerkte (obwohl man ihn auch aus 500 m gut erkennen konnte), sah ich sein (nach hiesiger Klassifizierung nach mindestens 20 Jahre Knast aussehendes) Herrchen hinsprinten, das ihn anschließend am Halsband festhielt. Auch hier ein kurzer, dankbarer Gruß und unvermindert weiter.
Solche Begegnungen sind hier auf dem Land der Normalfall. Ich kenne hier keinen einzigen Hofhund, der aggressiv auf die Straße rennt. Einige stellen sich allerdings quer auf den Gehweg, um von Spaziergängern Wegezoll in Form von mindestens 1 min Streicheln zu verlangen. Radfahrer auf der Straße ignorieren die nicht mal.
 
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habe letztens mit meinem liegerad irgend so ne töle von irgend so nem yuppie jogger plattgemacht... der hund ist schneller geflogen wie sein herrchen überhaupt nur gucken konnte... leider in die falsche richtung, ansonsten wäre der köter im fluss gelandet...habe mich nichht mehr um die töle und den jogger gekümmert...ist auch besser so, sonst muss ich den besitzer noch plattmachen...


HAT SPASS GEMACHT!
 
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habe letztens mit meinem liegerad irgend so ne töle von irgend so nem yuppie jogger plattgemacht... der hund ist schneller geflogen wie sein herrchen überhaupt nur gucken konnte... leider in die falsche richtung, ansonsten wäre der köter im fluss gelandet...habe mich nichht mehr um die töle und den jogger gekümmert...ist auch besser so, sonst muss ich den besitzer noch plattmachen...


HAT SPASS GEMACHT!

Hass macht Spaß... Du schreibst nicht, was die "Töle" dir getan hat, aber plattmachen ist ja so oder so geil. Herzlichen Glückwunsch!
 
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Rollenspiel:

habe letztens mit meinem Auto irgend so nen Typen mit irgend so nem Liegerad plattgemacht... der hund ist schneller geflogen wie er überhaupt nur gucken konnte... leider in die falsche richtung, ansonsten wäre der köter im fluss gelandet...habe mich nichht mehr um den Typen und sein Liegerad gekümmert...ist auch besser so, sonst muss ich den - noch richtig plattmachen...


HAT SPASS GEMACHT!

Ansichtssache...
 
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ja, toll. und jetzt würde ich vorschlagen, dass wir uns alle mal wieder beruhigen. hier wird immer wieder provoziert und auch mir fällt's schwer, nicht darauf entsprechend zu reagieren. ich werde aber das gefühl nicht los, dass genau darauf abgezielt wird. und wollen wir diesen leuten genau diesen gefallen tun...? ;)
 
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