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Galerie: Mit dem Gravelbike (Crosser) unterwegs

Samstag war der erste Frühsommertag mit stetigem Südost. Da gab es nur eine Richtung, in die man radeln wollte. Auf der Ville waren die Wassertürme von Brenig
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und Rösberg
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gut mit der Kamera einzufangen, der Kölner Dom im Tal war durch den Dunst nur mit dem Auge gut zu erkennen. Zwei Wassertürme bleiben selten alleine, der in Merzenich lag noch direkt am Weg
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Hinter Merzenich verfallen die Reste der einstigen Schmalspurbahn von Düren ins ehemalige Inden
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Da ist Gut Müllenark trotz des Alters deutlich besser erhalten.
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Nach etwas über vier Stunden und 100 km war der höchse Punkt des Tages erreicht: Die Bergehalde Carl-Alexander mit Blick über Übach-Palenaberg und das Würmtal bis nach Holland. Die Halde im Vordergrund ist von der Grube Adolf, die kleine links daneben am Horizont der Wilhelminaberg.
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Die Rückfahrt nach dem Besuch bei der Familie mit dem Zug war überraschend ereignislos und fast pünktlich.
 
Sieht nach einem sehr weitwinkeligen Kurs bei dir aus ;)

In Sachen Wetter: fürs Graveln super; da bin ich bei dir, aber eben viel zu trocken :-/

Ja, Regen wäre zur Abwechslung absolut notwendig. Kann ja gerne nachts über regnen. ☺️
Einige Waldwege sahen aus wie der Timmendorfer Strand, zum Teil bis zu 20 cm tiefer lockerer Sand. Absolut unfahrbar.
 
Schönes Wetter, also heute früh spontan in den Zug gesetzt und nach Görlitz gefahren, um über den Oder-Neiße-Radweg wieder gen Heimat zu radeln. Nach 230km und ein paar tollen Impressionen glücklich zuhause angekommen.
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@Makaha die Waldautobahn ist ja mal richtig genial! Glaub ich sehr gern, dass es dort echt Spass gemacht hat zu fahren.

Ja, erstaunlich was sich so in den Wäldern versteckt. :) Wer weiß, wie oft man schon parallel zu solchen Juwelen gefahren ist, ohne diese zu entdecken. Was mich aber noch mehr fasziniert hat, war die Tatsache, wie leer die Strecke war. Klar es war werktags, aber ich bin auf dem gesamten Weg maximal 15 Radfahrern begegnet, nur fünf davon waren etwas sportlicher unterwegs.
 
Am Sonntag war die Kontrollfahrt für das nächste 200er Brevet "Talsperren im Bergischen Land". Bei strahlendem Sonnenschein ging es zu Hause los. Erste Station Wahnbachtalsperre
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Die Bonner müssen sich noch keine Sorgen ums Trinkwasser machen

Blick zurück zum Siebengebirge (nur zwei davon: Petersberg und Nonnenstromberg):
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Große Dhünnstalsperre
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Zwischendurch mal kurz nach "Leverkusen"
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Auf dem Weg zur Panzertalsperre
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Und über die Wupper-Talsperre kurz vor dem Wendepunkt in Radevormwald
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Auf dem Rückweg zunächst die Bevertalsperre

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An der Wipper gab es noch eine Zufallsbegegnung im @Speichennippel (In Wipperfürth gab es dann doch ein paar geöffnete Möglichkeiten, um "nachzutanken")

Und die Brucher-Talsperre wurde zunächst von unten angefahren
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Die Wolken sehen schon ziemlich bedrohlich aus.

Bevor es über die Mauer ging
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Das erste Gewitter zog noch weiter westlich vorbei, aber auf dem Weg an die Agger war die nächste Gewitterfront direkt auf Kollisionskurs. Am Bahnhof Dieringhausen gab es die Alternative, trocken nach Hause zu kommen, bis der Zug kurz vor Köln im Stau stecken blieb. Tiere auf der Strecke zwangen ihn am ersten Kölner S-Bahnhof zur Umkehr. Ich bin zwei Stationen vorher ausgestiegen und im leichten Niesel an Köln vorbei und habe mit 15 km Umsteigefahrt meinen Anschlusszug noch bekommen. So wurden es in Summe noch 180 km.
 
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Ich hätte Exploro im Nebel am Rand vom Hürtgenwald, Freitag.
70km 900hm. Viel Gravel.

Und der Lenker ist endlich montiert. Jetzt nur noch Oberrohrtasche und Leitungen kürzen…

…Schornstein muss auch noch runter, ganz vergessen. Aber ich finde die flache Steuersatzabdeckung nicht. Damit wären noch mal 5mm drin.

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Heute ging es mal Richtung Frankreich...
Oder doch nicht?

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Über rauen Asphalt durch den trockenen Wald hoch auf den großen Wintersberg

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Teilweise über Sand zurück

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Vorsicht! Unbeschrankter Bahnübergang !

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Per Fähre zurück über den Rhein

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