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Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

flammberg

Doppelrohrbläser
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Hallo,

heute wende ich mich einmal mit der Bitte um Eure Gedanken an Euch, zu einer technischen Frage, deren Beantwortung mir nicht leichtfällt. Ich frage hier, weil der Anblick historischer Fahrradteile anderenorts eher Unverständnis auslöst und unnötige Rückfragen produziert, als er brauchbare Antworten liefert.

Wie wir alle wissen, sollte ein Vorbau für eine Gewindegabel mindestens etwa 5cm tief im Gabelrohr verankert sein, jedoch kann auch etwa mehr vonnöten sein, wenn das Gabelgewinde ungewöhnlich lang ist, denn keinesfalls darf der Expander des Vorbauschaftes, sei es nun ein Konus oder ein Keil im Gewindeteil der Gabel den Vorbauschaft spreizend aktiv werden, ist doch dias Gabelrohr durch das in ihm eingewalzte Gewinde immer der empfindlichste Teil der Gabel und könnte beim Anziehen der Klemmschraube des Vorbauschaftes schlichtweg platzen.

Da ich nicht gerade der Kleinste bin, dafür aber Originalität vor perfekt passender Rahmengröße setze, kommt es mir häufig vor, daß ich Räder kaufe, die mir nur knapp passen, so auch hier, wo ich den Vorbau kaum tiefer in die Gabel setzen könnte, als ich auf dem dem Foto durch den roten Kleber angedeutet habe:

expandiertimGewindeteil.jpg


Was haltet Ihr davon? Zwar ist der unterste Teil des geschlitzten Teiles des Vorbauschaftes mit seinem Expander außerhalb des Gewindeteiles, ein Teil jedoch würde im Gewinde spreizen. Daß der Vorbau dabei im ganzen 6cm im Gabelrohr sitzen würde, ist hier nicht von Belang, mir geht es darum, daß beim Anziehen der Verriegelungsschraube des Vorbauschaftes dieser nicht das Gabelrohr sprengt, wo es ja durch das Gewinde am schwächsten ist.

Wäre der obere Teil des Gabelschaftes hier in Gefahr zu platzen? Bitte achtet darauf, daß es Teil der Schlitzung, also des sich denenden Schaftteils im Gewindeteil säße.

Wenn es wirklich nötig wäre, den Vorbau tiefer zu setzen, wäre es eine letzte Möglichkeit, den Vorbauschaft so zu montieren, daß sich eine steigende Schräge des Vorbauauslegers ergeben würde. So würde sich der Verlust an Höhe wieder ausgleichen, jedoch möchte ich diese Lösung aus aus ästhetischen Gründen natürlich vermeiden.

Aussehen würde dies so:

imansteigendenWinkel.jpg


Gruß
Peter
 

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Re: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Ich frage hier, weil der Anblick historischer Fahrradteile anderenorts eher Unverständnis auslöst und unnötige Rückfragen produziert, als er brauchbare Antworten liefert.
Zurecht und verständlicher Wiese, wie es mir nach reiflicher Überlegung erscheinen möchte.

Zu Deinem Anliegen - oder soll ich sagen Deinem Klemmen - möchte ich mich folgender Maßen äußern:
Ich würde es so wagen. Die Zone mit der größten Spannung (stress) liegt deutlich unterhalb des Gewindes. Ich sehe keine Gefahr eines dadurch zu verursachenden Gabelschaftbruches.
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Hallo Peter,

ich sehe auch keine Gefahr, da die höchste Spannung an der Kante des Vorbauschaftes, wo der Konus anliegt, auf den Gabelschaft wirkt. Du könntest die Last etwas verteilen, wenn Du den Vorbauschaft an der Kante verrundest oder etwas anschleifst, dass Du mehr Kontaktfläche zum Gabelschaft bekommst.

Ausserdem nur so fest anziehen, dass es hält und nicht fetten sondern mit einer Montagepaste (keine Carbon-Montagepaste) einsetzen.

Jader
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Hallo und Gruß, BRM und Jader.

Wenn ich mir die Patina und die fehlenden Montagespuren am bisher freien Schaftteil anschaue, denke ich, der Vorbau war seit Beginn, also seit etwa 1960, in dieser Höhe befestigt. Vielleicht bin ich übervorsichtig, aber weil weder die Gabel noch der Vorbau leicht zu ersetzen sind, möchte ich lieber sicher vorgehen. Dazu kommt das Alter des Bauteiles und mein "athletisches" Vorgehen auf dem Rad... na ja, Letzteres war eher ein Scherzlein.

Bisher dachte ich an Vaseline als Schutz vor Kontaktkorrosion (Lagerfett natürlich keinesfalls), aber Montagepaste wäre hier vielleicht wirklich einmal am rechten Ort.

Weitere Überlegungen werden gerne genommen. :)

Wie gefällt Euch ein schräg nach ober steigender Vorbau?

Peter
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Moin!
Ich würde hier auch Montagepaste einsetzen und gar nicht mal so wenig!
Die Kräfte im Klemmbereich würden auch mir keine Sorgen bereiten, eher schon ein aufsteigender Vorbau:eek:
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

... mir geht es darum, daß beim Anziehen der Verriegelungsschraube des Vorbauschaftes dieser nicht das Gabelrohr sprengt, wo es ja durch das Gewinde am schwächsten ist.
Ich höre bzw. lese auch immer, dass das Gewinde das Gabelschaftrohr so fürchterlich schwächen soll, so dass man sich im Grunde genommen ständig Sorgen machen muss, aber ich habe in einem Vierteljahrhundert Fahrradschrauberei noch kein einziges geplatztes Schaftrohr gesehen, obwohl ich sicherlich Fahrräder im soliden dreistelligen Bereich "in der Hand" hatte, darunter auch viele Schrotträder (auf dem Schrottplatz), ganz viel minderwertiges Zeugs, ganz viele alte Fahrräder (bis zurück in die 1920er Jahre), ganz viele stark ge- und auch verbrauchte Fahrräder, viele vandalisierte oder vom Greifer des Schrottbaggers deformierte Fahrräder, viele verbastelte Räder, an denen am Gabelgewinde herumgepfuscht worden war - ich war sozusagen lange in der Pathologie des Fahrradwesens tätig :D Aber außer einigen allzu weichen Schaftrohren, die das Klemmstück ringförmig aufgeweitet hatte, und einigen Schaftrohren, bei denen oberhalb des durchgefrästen Schlitzes für die Nasenscheibe zu wenig "Futter" geblieben war, weswegen dort ein kleiner Riß aufgetreten ist (irgendwann innerhalb von 60 Jahren Gebrauch ...), sind mir in diesem Bereich wirklich nie ernsthafte Defekte begegnet - mit einer Ausnahme: An einem Schweizer Armeevelo, das vermutlich besoffene Barbaren hier von einer Brücke geworfen hatten (der landestypische Humor ist etwas gröber strukturiert als anderswo ...), und das etwa 6 Meter tief auf gefrorenen Boden gefallen ist, ist tatsächlich das Gabelgewinde im Gewinde eingerissen. Aber das finde ich dann doch eigentlich nicht weiter verwunderlich, zumal, da alle anderen Teile der Lenkung ebenfalls irreparabel beschädigt waren. Insofern würde ich hier auch nicht von einer echten Schwachstelle sprechen wollen :cool:
 

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AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Ich halte das für unbedenklich, Du ziehst ja nicht am Lenker während Du 500 Watt strampelst, oder?

Den Vorbau nach oben weisen zu lassen- nö, sieht nicht aus. .
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Ich höre bzw. lese auch immer, dass das Gewinde das Gabelschaftrohr so fürchterlich schwächen soll, so dass man sich im Grunde genommen ständig Sorgen machen muss, aber ich habe in einem Vierteljahrhundert Fahrradschrauberei noch kein einziges geplatztes Schaftrohr gesehen, obwohl ich sicherlich Fahrräder im soliden dreistelligen Bereich "in der Hand" hatte, darunter auch viele Schrotträder...

Also ist auch sowas wie hier unbedenklich ? Hat keiner was zu gesagt:

http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=59256
 

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AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

@ Elderman: Habe ich im anderen Thread schon gesehen und fand es bedenklich. Wahrscheinlich ist das alles völlig ok, aber ich stellte mir die Schweißstellen überdreht und mit ner aufgelöteten Hülse vor...

Gabelkonus VORher montieren;)

@Flammberg: Du bist ja als Originalitätsverfechter bekannt, sieh daher bitte meine Idee nicht als Affront an, ich äußere sie nur, weil das "Verbrechen" nach Montage unsichtbar wird:

Umbau auf Schrägkonus. Wenn man es sich zurechtfantasieren will, könnte ein begabter Mechanikus vor fünfzig Jahren genau Dein Problem zu lösen gehabt haben und auf diese damals sicher unkonventionelle, aber nicht abwegige Idee gekommen sein. Was ich sagen will ist: Es könnte eine alte Modifikation sein.
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Gabelkonus VORher montieren;)

Da habe ich gar nicht dran gedacht :eyes:

Jetzt kann man bei Verschleiß den Gabelkonus nicht mehr wechseln :cool:

Die Schweißnähte sehen zwar recht professionell aus, aber irgendwie verstehe ich die Konstruktion nicht - man hat also den Gabelschaft durchgesägt und von einer anderen Gabel ein Stück Gewinde eingeschweißt ??

O.K. ist ja eigentlich der andere Thread und hat nicht unbedingt was mit
dieser Rubrik zu tun -sorry, bin nur wissbegierig:rolleyes:
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Also ist auch sowas wie hier unbedenklich ? Hat keiner was zu gesagt:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=59256
Also, mir hat's auch nicht gefallen, zum einen, weil das eingesetzte Teil seltsam aussieht, als hätte es vorher schon Gewinde gehabt (das sind jedenfalls nicht die typischen Riefen vom Abdrehen), und zum anderen, weil ich den Einsatz gewiß nicht an diese Stelle gesetzt hätte, an der später der Klemmkonus zu sitzen kommen dürfte. Außerdem hätte ich in diesem Fall entweder das ganze Schaftrohr austauschen lassen, oder (allerdings nur "im Notfall") einen entsprechenden Abschnitt eines anderen Schaftrohrs angesetzt, so dass nur eine Schweißnaht nötig gewesen wäre. Wenn, hätte man die Naht eben auch besser unten, kurz oberhalb des Konussitzes angesetzt, wo das Rohr eine innere Verstärkung haben sollte.
Die Schweißarbeit selber sieht fachmännisch aus, die Reparatur als ganzes nicht. Und Schweißnähte stellen eben auch fast immer eine Schwächung des Materials dar - ich habe gestern einen billigen Stahl-Schweißrahmen zerlegt, und die Rohre brachen immer sehr gerne genau neben den Schweißringen ab, weil dort das Material ausgeglüht und seine Festigkeit beeinträchtigt ist. Deswegen wird einem wohl kaum ein professioneller Rahmenbauer ein Gabelschaftrohr schweißen wollen, der wird immer zum Komplettaustausch raten.
Einen Vorteil hat diese Methode hier vielleicht: Mit einiger Wahrscheinlichkeit sind die Schweißnähte deutlich härter als das "Grundrohr", und wenn der Konus dort spreizt, ist die Gefahr, dass das Rohr ausgebeult wird, gering ... :cool:
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Mein Senf dazu: Den Vorbau "andersrum" montieren sieht zusehr nach Aheadset aus, geht nicht da unästhetisch. Wegen der Spreizwirkung im gezeigten Bereich hätte ich auch keine Bedenken, die Kraft wirkt ja im wesentlichen unter dem Gewindeteil und selbst wenn er weiter oben spreizt wird es meiner Erfahrung nach halten und nicht platzen, es sei denn der Schaft ist von minderer Qualität. Un mit roher Gewalt bei der Montage wirst Du ja nicht vorgehen. Ich hatte hier nur einmal ein Problem, ringförmiges Ausbeulen an einem alten Dürkopp Tourenrad, deutlich unterhalb des Gewindeteils. Und ich hatte auch schon so einiges in den Händen, sowohl in meiner Zeit als bezahlter Schrauber als auch im privaten Bereich. Ist ein verstellbarer Ambrosio-Vorbau, oder?
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Mein Senf dazu: Den Vorbau "andersrum" montieren sieht zusehr nach Aheadset aus, geht nicht da unästhetisch. Wegen der Spreizwirkung im gezeigten Bereich hätte ich auch keine Bedenken, die Kraft wirkt ja im wesentlichen unter dem Gewindeteil und selbst wenn er weiter oben spreizt wird es meiner Erfahrung nach halten und nicht platzen, es sei denn der Schaft ist von minderer Qualität. Un mit roher Gewalt bei der Montage wirst Du ja nicht vorgehen. Ich hatte hier nur einmal ein Problem, ringförmiges Ausbeulen an einem alten Dürkopp Tourenrad, deutlich unterhalb des Gewindeteils. Und ich hatte auch schon so einiges in den Händen, sowohl in meiner Zeit als bezahlter Schrauber als auch im privaten Bereich. Ist ein verstellbarer Ambrosio-Vorbau, oder?

Hallo,

Senf wird immer gerne genommen :-P

Den Vorbau hatte ich dann doch in dem Sinne montiert, wie er wohl gedacht war, also nicht mit umgekehrtem Vorbauschaft und damit auch nicht so stark ansteigend, wie auf dem zweiten Bild. Jedoch steigt er auch in korrekter Ausrichtung des Vorbauschaftes leicht an, allerdings nur wenige Grad. Es ist wirklich ein verstellbarer Ambrosio an meinem Rabeneick, an dem ich in diesen Tagen verstärkt arbeite, um es nach zwei Jahren der Untätigkeit endlich zum ersten Mal fahren zu können.

Der Vorbau hat eine sehr schöne Aluminium-Patina, die ich unbedingt unzerkratzt erhalten wollte, deshalb bei der Demontage des Vorbaues sehr vorsichtig vorging. So schön er aussieht, so sehr war die Demontage des Vorbauauslegers eine Qual, denn die Klemme hielt ihn doch sehr fest und nur unter vorsichtigem Auhebeln mit einem breiten Schraubendreher gelang es überhaupt. Das Finstere an dieser Konstruktion ist, daß für jede Höhenverstellung des Vorbaus und selbst für die Geradeausrichtung des Lenkers der Ausleger entnommen werden muß, weil ja die Vorbauveriegelung darunter verborgen liegt. Der Vorbau war ab den früher 50er Jahren erhältlich, zumindest habe ich ihn in einem Versandkatalog aus dem Jahre 1954 gefunden, war aber bis in die 70er Jahre, zuletzt wohl unter der 3T-Logo, im Handel. Immerhin dies spricht für eine bewährte, sichere Bauweise.

Hier ein altes Photo, aufgenommen einen Tag nach der Abholung des Rades:

Rabeneick_unfertig_8.JPG


Die störende Imbusschraube im rechten Lenkerendschalter, offensichtlich ein späterer Ersatz nach Verlust des Originalteiles, habe ich mittlerweile gegen eine selbst angefertigte aus Edelstahl ersetzt und dafür den geschlitzten Kopf einer Edelstahlschraube aus dem Baumarkt zuerst mit dem Dremel in Form gebracht, danach auf Hochglanz poliert.

Und hier Detailaufnahmen des vorderen Teiles mit den Gravuren. Die unverkleideten Schaltzughüllen gehörten in den 50er und 60er Jahren zu Campagnolos GranSport Modellreihe und da sie glücklicherweise in einem Stück erhalten waren, wollte ich sie den friktionsreichen Weg über drei Biegungen, von den Lenkerendeschaltern hoch zum Vorbau gehen lasseen, anstelle sie zu kürzen und vom Ende des Unterlenkers in nur einer Biegung zu den Zuggegeghaltern zu führen, was wegen der jeweil eingesparten 35cm viel weniger Reibung bedeutet hätte (ich glaube, es waren 35cm). Ich meine auch, daß es so weit aufgeräumter aussieht.

links.JPG

rechts.JPG
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Darf ich mal vorsichtig fragen, bis in welches Jahrzehnt es üblich war, diese verstellbaren Vorbauten zu verwenden, sowohl auf der Strasse als auch auf der Bahn (in der entsprechenden Version)?

Gruß Reisberg
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Darf ich mal vorsichtig fragen, bis in welches Jahrzehnt es üblich war, diese verstellbaren Vorbauten zu verwenden, sowohl auf der Strasse als auch auf der Bahn (in der entsprechenden Version)?
Gruß Reisberg
Ich habe gerade gestern mit einem Freund darüber gesprochen, als wir uns den 1952er Katalog von Hübner & Koch anschauten, und er meinte, dass solche verstellbaren Vorbauten noch in den 1980er Jahren im Brügelmann-Katalog zu finden waren - wie übrigens auch Alufelgen mit Holzkern für Bahnräder (daran haben wir ja an anderer Stelle mal herumgegrübelt).
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Danke für die Info :) Der Vorbau wäre für ein 1974er Bahnrad, da würde das ja dann passen (ich schau mal, dass ich ein Bild vom Vorbau bekomme).

Gruß Reisberg
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Es gab übrigens auch ein entsprechendes Modell von Titan, das würde am besten zur Gazelle passen, wegen der geographischen Nähe von Belgien zu Holland.
 
AW: Gefahr durch Spreizen des Vorbauexpanders im Gabelgewinde

Der ist zwar auch nett, ich meinte aber die verstellbare Version, da war der horizontale Teil quadratisch.
 
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