Hallo Ihr Lieben,
wir haben am 4. Tag mit Dauerwolkenbruch abgebrochen und sind wieder heimgefahren.
Fazit: 2 x im stömenden Regen Zelt aufgebaut, 2 x im strömenden Regen Zelt abgebaut, zwischendrin mit klammen Klamotten im Zelt gehockt und gelesen, keinen Meter geradlt.
Alles eingesaut, nass und sandig. Jetzt ist Autoputzen und Waschen angesagt.
Als wir in der Toscana angekommen sind, hat es angefangen zu Schütten.
Ausserdem habe ich mit hoher Treffsicherheit einen Campingplatz gefunden, der von 3 Seiten nur über lange Auffahrten mit bis zu 20° zu erreichen ist (die Kehren sind mit dem Auto nur im 1. Gang zu fahren).
Das wäre für mich eh nichts gewesen. Jeden Tag da hochfahren (schieben)? Nein danke.
Haben dann am nächsten Morgen beschlossen, den Regentag zum Fahren zu nutzen und ans Meer zu flüchten. Dort sollte das Wetter angeblich besser werden. Da hat es dann allerdings munter genauso weitergegossen, es war halt 3° wärmer.
Der gemütlichste Platz war definitiv die trockene und warme Schlafgelegenheit im Auto und die heisse Dusche.
Wir haben einmal einen langen Spaziergang durch Cesenatico gemacht, den Marco kurz besucht und das war es dann. So ein Reinfall.
Zumindest regnet es hier nicht, da kann man wenigstens im Trockenen Winterräder aufs Auto montieren.
Da es hier ja scheinbar auch nicht besser werden soll, könnten wir ja mal über ein TOH nachdenken.
LG Ella