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Gesetzliche Helmpflicht oder nicht?

Soll es ein Gesetz geben, dass das Tragen eines Helmes beim Radfahren vorschreibt?

  • Ja, denn nur ein Gesetz würde auch die Unvernünftigen (evtl. mich eingeschlossen) überzeugen

    Stimmen: 35 30,7%
  • Ja, aber nur für den sportlichen Bereich (unabhängig davon, wie man diesen definiert)

    Stimmen: 15 13,2%
  • Weiß nicht/ unentschlossen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, aber bei Unfällen sollte es eine Kostenbeteiligung geben

    Stimmen: 19 16,7%
  • Nein, nein und nochmals nein!

    Stimmen: 45 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    114
Re: Helmpflicht??

i
Das wiedergängerische Lamento, daß eine unendliche Zahl von Idioten einige wenige Aufrechte umzingele (wobei man selbst zufällig immer zur zweiten Gruppe zählt) und man deswegen nicht auf Einsicht und veränderung hoffen dürfe - das geht mir offen gestanden ziemlich auf den Zeiger.
Vor, zehn, fünfzehn Jahren war das Fahren mit Helm noch quasi undenkbar. Jetzt ist ein signifkanter Anteil von RR-fahrern mit Helm unterwegs - freiwillig, und in den meisten Fällen wohl aus Sicherheitsüberlegungen heraus ((den Gesinnungswandel kann man ja zT hier im Forum in Echzeit mitverfolgen)) . Offensichtlich kann man also sehr wohl auf Eigenverantwortung und Eigeninitiative vertrauen. Man darf nur nicht erwarten, daß ganze Gesellschaften immer aus purer Einsicht gleich zu 90-100% in die Richtung der absoluten Vernunft marschieren.

aber on-topic stimme ich Frank zu: Helm auf =immer, Helmpflicht= nein.

@*airborne: wo hast Du dieses gruselige Bild her?
 
Re: Helmpflicht??

schwergewicht schrieb:
Helmpflicht? NEIN, NEIN und nochmals NEIN.

Ich halte 90 % aller Regelungen, Gesetze und Verfügungen in diesem Land eh schon für völlig überflüssig.
Leute, wie passt denn das zusammen? Sich einerseits als vernünftig denkenden Menschen darzustellen und andererseits gleich nach dem Gesetzgeber zu rufen? :confused: :confused:
Wenn bei uns mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative gezeigt würde, ich schwörs euch, wir würden in einer lebenswerteren Gesellschaft leben!

Beim radeln immer behelmt grüßt

Frank

DAS ist aber genau das Problem immer da, wo Menschen in Rudeln zusammenleben, oder? Wenn du wirklich so denkst und handelst, gehörst du zu den geschätzten 0,2% der sozio-intellektuellen Elite dieser Welt.
Warum werden Toiletten beschmiert? Warum gucken die Leute Big Brother? Warum sind Westdeutsche nicht in der Lage, an ZWEI Kassenschaltern in der Bank EINE Schlange zu bilden, damit es schneller geht? Warum fahren im Stau die meisten mit Vollgas auf den Vorfahrenden auf um dann wieder voll zu bremsen statt langsam und beständig zu rollen (das der Stau sich schneller auflöst und man schneller durchkommt, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen. Machen tut's trotzdem kaum einer, denn wenn man es macht, kommt der Idiot auf der Parallelspur und setzt sich in die Lücke)

Ich stimme daher zu: Ich trage abseits des Rennrades keinen Helm, immer noch nicht, weil ich zu bequem bin, es mir zuviel Aufwand ist und es blöd aussieht. Sch*** Argumente? Durchaus. Deshalb:
Wenn es Gesetz wäre, würde ich es tun. So einfach bin ich zu überzeugen :D

edit: @ragnar, ich hätte bis unten lesen sollen, dann hätt ich glaub ich gar nicht antworten brauchen, du hast es ja im Grunde auch schon gesagt....
 
Re: Helmpflicht??

Es gibt gewisse Leute, die muß man vor sich selbst beschützen. Deshalb bin ich eigentlich für ein Helmpflicht. Insbesondere im Stadtverkehr dürfte das Risiko noch deutlich höher sein als bei RR-Ausfahrten (nicht Rennen). Wer also meint, er könnte der Allgemeinheit Risiken und damit Kosten (einer teuren Behandlung) aufbürden, sollte gemaßregelt werden, zum Beispiel durch Eigenbeteiligung. Dieser Erziehungseffekt funktioniert bei Autoversicherungen auch. Ich bin sicher, dann wären einige Helme mehr zu sehen. Zudem ist es vor der Familie, wer denn eine hat, unverantwortlich. Und wer's nicht glaubt, möge sich noch einmal den Eintrag von Stelvios Frau oder den Erfahrungsbericht von trhaflhow durchlesen bzw. airbornes Röntgenbild ansehen. Wer dann noch meint, er müsse sich selbst gefährden, dem ist nicht zu helfen.

Gruß
S.
 
Es ist Sommer, es wird wärmer und immer mehr Radler, ob sportlich oder nicht, sind unterwegs. Hier im Forum ist nun die Diskussion um die Helmpflicht wieder "hochgepoppt". Da ich trotz intensiver Suche zum Thema noch keine Umfrage entdeckt habe, dachte ich, ich schaffe Abhilfe und möchte mal sehen, wie hier die Stimmung bzgl. einer gesetzlichen Vorlage ist.
(Ich habe ja schon eine Ahnung, wie es ausgeht, aber mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch :D )

Ciao
Mädchen
 
Du, ich seh gar keine Umfrage :D
[Edit]Ooops, nun ist sie da!!![/Edit]
Gesetzlich so was zu regeln ist immer zweischneidig.
Beim sportlichen km schrubben oder Geländeritt seh ich die notwendigkeit absolut, wenn ich aber nur mal zum Bäcker will...

Zudem besteht die Gefahr, dass einige sich vom radeln ganz abwenden, und dass fänd ich gesellschaftlich kontraproduktiv. Denn je mehr Menschen radeln, desto besser die Infrastruktur (auf lange Sicht zumindest) und desto weniger Outos auf den Strassen.

Vielleicht siegt ja auch einfach der Verstand (auch wenn man da skeptisch sein sollte...)

Gruß
 
Die Verpflichtung, im Auto den Sicherheitsgurt zu benutzen, führte nachweislich zu weniger Verkehrstoten und -verletzten. Bei den Autofahrern.

Das Verbot, im Auto (und auf dem Fahrrad) mit dem Handy zu telefonieren, führt nachweislich zu gar nichts - außer zu gelegentlichen Bußgeldeinnahmen und sehr viel mehr gefährlichen Situationen. Für alle.

Eine gesetzliche Helmpflicht würde vermutlich zunächst vor allem zu mehr Bußgeldeinnahmen führen. Und langfristig zu weniger verletzten Radfahrern.

Also müßte ich dafür sein. Bin aber dagegen, weil ich mich auch lieber auf vernünftiges Verhalten des Einzelnen verlassen möchte als auf gesetzliche Regelungswut.

Rational grüßt
Jörg
der zwar 100% seiner Rennrad-Kilometer mit Helm zurücklegt, irrationalerweise aber 80% seiner Stadtrad-Kilometer ohne.
 
Antwort vier ist sehr gut. Über das eigene Portemonnaie sind die meisten Menschen immer noch am schnellsten zu überzeugen. :D:D:D
 
Hallo

1.) Nein, nein, nein
Ich habe aus rein *taktischen* Gründen für die letzte Option gestimmt. Die letzten Jahre gab es eine starke Zunahme an Regelwerken und Vorschriften. Im Nachhinein, empfinde ich vieles davon als überflüssige, unnötige Einschränkung, teils sogar mit kontraproduktiven Auswirkungen. Man bedenke die Regelung in der Schweiz, dass der Fussgänger auf dem Fussgängerstreifen nun vortrittsberechtigt ist. Das Ziel, den Fussgänger besser zu schützen wurde nur sehr bedingt erreicht. Im Endeffekt sind Fussgänger als auch Autofahrer verunsichert und der Verkehrsfluss gestört. Auch hat es den Fussgänger im Strassenverkehr desensibilisiert, da jetzt jeder einfach *reinlatscht*. Auch gibt eine solche Vorschrift den Behörden zusätzliche Rechte. Wo Macht ist, wird diese missbraucht. Ist eine alte Weisheit.

2.) Selbstverantwortung
Ich trage in den meisten Fällen einen Helm und er hat mich auch schon vor Schlimmerem bewahrt. Ich bin der Ansicht, dass jeder RR-Fahrer - Rennen sind eine andere Sache - im Strassenverkehr einen Helm verwenden sollte, doch dies sollte der Eigenverantwortung überlassen sein. Ich denke nicht, dass es die Aufgabe des Gesetzgebers sein sollte, dies gesetzlich vorzuschreiben.

3.) What if....
Ist es erst gesetzlich vorgeschrieben, macht sich bereits strafbar, wer kurz mit der *Stadtschlampe* in die nächste Bar fährt und keinen Helm aufhat, auch wenn es nur 300 m sind, wovon 290 m auf dem Radweg und 10 m über die Strasse geht.

Gruss
 
TiVo schrieb:
Du, ich seh gar keine Umfrage :D
[Edit]Ooops, nun ist sie da!!![/Edit]
Gruß

Geheimnisvolle Kräfte haben meine Umfrage mit dem Thread von Walker zusammengeführt! Prima, das ist natürlich besser so, sonst wird wieder ein und dasselbe Thema an verschiedenen Stellen diskutiert. Aber ich war gerade auch etwas verwirrt.
Dankeschön für's Aufräumen! :daumen:
 
Es ist doch höchst fragwürdig, ob man mit einer Helmpflicht tatsächlich die Unfallzahlen reduziert. Wie bereits erwähnt, glaube auch ich an lediglich erhöhten Verwaltungsaufwand. Zahlreiche Beispiele gibt es doch genug, Praxisgebühr, Maut etc. Das rechnet sich auch alles nicht. Dann muss man bei der Diskussion berücksichtigen, wie wenig ein Helm überhaupt hilft. Klar, in Lederkombis und mit Motorradhelmen wären wir besser geschützt. Will die einer tragen? Der Radhelm ist schön und gut, gegen bestimmte Verletzungen schützt er recht zuverlässig und deshalb hat jeder der ohne hinfällt schlussendlich selber schuld. Nichtsdestotrotz ist es bloß eine kleine Styroporschale und wegen der so einen Aufwand zu betreiben? Der Sicherheitsgurt hat garantiert sehr viel größere Auswirkungen gehabt, als der Radhelm haben könnte. Wenn man die Sicherheit der Radfahrer erhöhen will, könnte man viel besser an der Radwegebenutzungspflicht ansetzen, an den Strassenbauplänen oder den Fahrlehrern beibiegen, wie sie tolerantes Verhalten auf der Strasse vermitteln sollen. Fahrverbote gegen rücksichtslose Autofahrer wären vielleicht auch ein probates Mittel. Eine Helmpflicht hingegen halte ich für albern, übertrieben und vor allem vollkommen nutzlos. Was meint ihr eigentlich wieviele Leute, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, von einer solchen Pflicht abgeschreckt würden? Mag albern klingen, aber viele von denen sind tatsächlich um ihre Frisur besorgt und eine Helmpflicht explizit für Rennradfahrer ist sowieso nicht denkbar. Der Gesetzgeber kennt uns als solche ja gar nicht (zumindest nicht im Strassenverkehr),
 
Mädchen schrieb:
Geheimnisvolle Kräfte haben meine Umfrage mit dem Thread von Walker zusammengeführt! Prima, das ist natürlich besser so, sonst wird wieder ein und dasselbe Thema an verschiedenen Stellen diskutiert. Aber ich war gerade auch etwas verwirrt.
Dankeschön für's Aufräumen! :daumen:
Gott sei dank, ich vermutete bereits eine fortgesetzte geistige Verkalkung bei mir.
Ich war gerade "leicht" verwirrt, als ich den Fred wieder öffnete und plötzlich alles anders war. :D
 
RigobertGruber schrieb:
... Wenn man die Sicherheit der Radfahrer erhöhen will, könnte man viel besser an der Radwegebenutzungspflicht ansetzen, an den Strassenbauplänen oder den Fahrlehrern beibiegen, wie sie tolerantes Verhalten auf der Strasse vermitteln sollen. Fahrverbote gegen rücksichtslose Autofahrer wären vielleicht auch ein probates Mittel. ...

ich denke auch das wäre ein sinnvoller Ansatz!
Das Problem bei uns in D ist doch die nicht vorhandene Akzeptanz des Verkehrsteilnehmers "RADFAHRER". Wir werden geschnitten, bedrängt, ausgebremst und mit 100 knapp überholt. Wenn ich mir Länder wie Holland oder Italien anschaue: Hier werden Radfahrer zu 100 % als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer behandelt - und wenn ich dann auch noch die Helmtragequote bspw. in Italien betrachte die nahe 0 liegen dürfte, so kann ich das in diesem Fall sogar verstehen, da hier von Autofahrern wirklich keine Gefahr ausgeht.
Eine andere Sache ist das Mountain-Biken. Allein durch den teilweise fiesen Untergrund passieren hier wohl die meisten Unfälle ohne Fremdeinwirkung.

Und ich bleibe dabei: KEINE Helmpflicht, und bei der Gelegenheit gleich nochmal über andere Regelungen drübergehen, ob die wirklich sein müssen.

Behelmt grüßt Frank
 
Mädchen schrieb:
Geheimnisvolle Kräfte haben meine Umfrage mit dem Threadvon Walker zusammengeführt! Prima, das ist natürlich besser so, sonstwird wieder ein und dasselbe Thema an verschiedenen Stellen diskutiert.Aber ich war gerade auch etwas verwirrt.
Dankeschön für's Aufräumen! :daumen:

bitte ;)
 
Ich finde das Argument mit der Entlastung der Krankenkassen und der Kosten der Allgemeinheit sowas von ausgeleiert.
Bei jedem Pup macht man andere Leute dafür verantwortlich das man selber als die Vernunft und Cleverness in Person hohe KK-Kosten zu zahlen hat.
Ich denke mal, und greife das Argument von Rigo auf, dass wenn die Helmpflicht eingeführt viele Leute, gerade im Sommer, eben einfach kein Rad mehr fahren. Weil die Frisur sitzen muss, weil es einem zu umständlich ist etc. Das geht ja auch auf die Volksgesundheit, da weniger Leute Fahrrad fahren aber dafür wieder mehr Abgase produzieren.
Ich habe auch echt keinen Bock bei jedem Schritt den ich mache an irgendwelche Gesetze zu denken. Ein Großteil der schweren Unfälle passieren ja z.B. im Haushalt, während beim Sport eher leichte Verletzungen überwiegen. Deswegen fordere ich, das Hausarbeit nur noch mit spezieller Schutzkleidung absolviert wird um die Kosten, welche die Gesellschaft tragen muß einzudämmen.
Diese Kleidung sollte schützen vor:
eletrischen Schocks
Abstürzen von Leitern
verlieren von Gliedmaßen bei der Gartenarbeit
Schnittwunden durch zu scharfe Messer

Ah, ich schweife etwas ab :D

Ich finde, und das klingt jetzt wirklich abgeschmackt: das Leben birgt immer Risiken! Auf der anderen Seite und wenn wir einmal ehrlich sind machen doch eigentlich die riskanten Sachen den meisten Spaß.
Ansonsten bin ich nämlich auch dafür eine Geschwindigkeitsbegrenzung für RR fahren einzuführen. Denn wenn man mit 80km/h den Berg runterkachelt nützt einem so ein Helm auch nicht mehr viel. Da hilft dann nur noch Lederkombi und Integralhelm.
 
Re: Helmpflicht??

Grimster schrieb:
Eine Helmpflicht hat nur Nachteile.
Außerdem ist in diesem Land schon genug reguliert.
Wer möchte kann sich einen Helm aufsetzen, dazu bedarf es keiner Pflicht.

Nun, Autofahrer müssen sich ja auch anschnallen (Gurtpflicht), da überlässt man dem Fahrer ja auch nicht die Wahl.
 
Ich halte es in diesem Falle nicht mit irgendwelchen gesetzlichen Regelungen, sondern handele nach meiner Einsicht in Notwendigkeiten.
Als RR-Fahrer bin ich im Verkehrsgeschehen (in Deutschland) Freiwild. Mein Auftauchen allein erhöht bei vielen Menschen in Autos, auf Motorrädern, auf dem Fußweg deren Aggressionspotenzial. Manchmal bin ich auch nicht 100% konzentriert, dabei recht zügig unterwegs. Passieren kann viel.
Also setze ich meinen Helm auf und schütze mindestens meine kostbare Birne, es kann ja im Falle eines Falles noch genug Anderes kaputtgehen.
Ich kann mir übrigens vorstellen, dass sich Krankenkassen einen Teil der Kosten vom Verunglückten wiederholen, wenn kein Helm auf dem Kopf war und sie nachweisen können, dass mit Helm die Kopfverletzungen hätten vermieden oder gemindert werden können.

Noch mal der Hinweis auf eine andere Sparte: Die Speedskater tragen (immer), sei es beim Training oder Rennen, einen Helm. Da gibt's solche Diskussionen überhaupt nicht. Niemand würde auf die Idee kommen, ohne zu fahren. Das Sturzrisiko ist bei dieser Sportart wahrscheinlich größer, aber beim Radeln ist man schneller und stürzt von weiter oben.
 
Re: Helmpflicht??

schwergewicht schrieb:
Und deshalb muß man Gesetze auf alle Lebensbereiche ausweiten??

Naja, die Frage ist vielleicht nicht "alle Lebensbereiche" ich gebe ja selber zu, dass ich zu bequem bin, einen Helm aufzusetzen. Aber das Argument "Eigeninitiative und Eigenverantwortung" hat mich schon nachdenklich gemacht. Weil eben jenes bei so vielen einfach nicht da ist und dann muss man die Leute vor ihrer eigenen Dummheit schützen (vielleicht)
 
Re: Helmpflicht??

schwergewicht schrieb:
Und deshalb muß man Gesetze auf alle Lebensbereiche ausweiten??

Nein, muss man natürlich nicht. Ich wollte mit dieser Umfrage ja auch nur mal Eure Meinung zu diesem Thema einholen. Ihr konntet mich sogar mit einigen guten Argumenten gegen eine Helmpflicht für Radfahrer teilweise überzeugen.

Bin gespannt auf weitere Meinungen........
 
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