• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Gibt es noch Radsportler die nicht dem Leichtbau verfallen sind?

Hmmm....wie lang bist Du schon Ingenieur, max?

Die Frage ist berechtigt!! Ich mach das eigentlich schon viel zu lange, als dass ich nicht ausreichend des-illusioniert sein müsste, um die alltäglichen Verwerfungen rund um sinnvolle Entwicklungsarbeit kennen zu müssen!

Ich sach mal so (als Ingenieur :D), der Jugendliche, der mit seinem Smartphone versucht, einen Nagel in die Wand zu hauen, wär mir irgendwie immer noch lieber, als der Budgetcutter der ohne Nachdenken, genau an der falschen Stelle spart (und dafür noch nen Orden bekommt) oder der Marketingfritze, der ums verrecken nicht einsieht, warum (Beispiel, achtung Ironie) ein italienisches Fahrrad keinen Espresso kochen kann, das wär doch das Hammerfeature, und Espresso könnt man ja von einem Italiener ohne weitere Nachfrage erwarten.

:D ...ich sehe...Du hast offensichtlich ähnlich viele Nägel mittels Smartphone in der Wand verschwinden sehen...;)

Spätestens, wenn Du zum dritten Mal mit Deinem Herzblut was geschaffen hast, was eine andere Instanz für plötzlich überflüssig erklärt, wirst Du da erheblich gelassener:D

Tja, man könnte noch tausende Beispiele für missbrauchtes Engineering finden...
Wie schon gesagt: aus meiner Sicht gibt es erstmal keine Motivation für einen Radsportler, 120kg zu wiegen! Wenn er andererseits ambitionierter Powerlifter ist, und nebenbei gerne Rennrad fährt, benötigt er definitiv kein Leichtbaurad. Er könnte dennoch einen 5-stelligen Betrag für ein aufwändig entwickeltes Rennrad ausgeben, damit es sein unbändiges Drehmoment überlebt.
Insofern geht es überhaupt nicht darum, wieviel man in ein Rennrad investiert, sondern vielmehr, ob das Rennrad konzeptionell zum Nutzer passt!
 

Anzeige

Re: Gibt es noch Radsportler die nicht dem Leichtbau verfallen sind?
Wenn er andererseits ambitionierter Powerlifter ist, und nebenbei gerne Rennrad fährt, benötigt er definitiv kein Leichtbaurad. Er könnte dennoch einen 5-stelligen Betrag für ein aufwändig entwickeltes Rennrad ausgeben, damit es sein unbändiges Drehmoment überlebt.
Insofern geht es überhaupt nicht darum, wieviel man in ein Rennrad investiert, sondern vielmehr, ob das Rennrad konzeptionell zum Nutzer passt!

Ja, ein steifes Tretlager ist in dem Fall angebracht.
Es muss auch nicht immer Carbon sein>ne Alukurbel kann da ganz schön was ab>vor allem Langfristig.
Ebenso Lenker/Vorbau.
Wenn ich aber sehe was Profis so für Kräfte ins Rad einleiten ist das schon erstaunlich,das die 6,8kg Räder das aushalten.
Na ja,wenn nicht,bringt der Service-Mann ein Neues.....
 
Sobald es wieder warm ist kann man an der Rheinpromenade wieder die sportlichen Herren zwischen 35 und 55 Jahren mit ihren Rennrädern sehen, bevorzug Bianchi oder Pina. Gefahren wird in Ledertretern, Jeans und Freizeithemd, nicht selten mir einer Frau auf Fitnessbike, Hollandrad oder MTB im Schlepptau, manchmal auch ein, ganz selten zwei Kinder. Einige dieser Helden des Alltags fahren das dafür vorgesehene Bianchi mit Shimas 2300-Schaltung. Aber auch wirklich teurere Räder wurden schon gesehen....

Sobald es wieder warm ist kann man auf dem Nürburgring jene Helden des Alltags sehen, die glauben, ein 4000, 6000 oder 8000€ Bike würde allein schon genügen, die Hohe Acht rauf zu kommen. Wenn ich dann meine über 100kg den Berg raufwuchte, ausgestattet mit einem 2006er Alubrummer mit Sora-Schaltung, Zweitwert....200€???, habe ich einen schönen Ausblick auf diese wunderschönen Bikes, säuberlich aufgereit am Wegesrand, in den sich die Besitzer gerade erbrechen....

Das schöne an unserem Sport ist doch, dass er alle gleich macht! Wer einmal versucht hat in einer Saison seinen Schnitt um 2 km/h zu verbessern, der hat gelernt, dass es nicht auf das Material sondern die Beine ankommt, und wer kann, der kann auch einen 10.000€ Rahmen stehen lassen, selbst mit einem 200€ Gebrauchtrad aus dem letzten Jahrtausend! Es ist ein so schöner Sport!!!
 
Sobald es wieder warm ist kann man auf dem Nürburgring jene Helden des Alltags sehen, die glauben, ein 4000, 6000 oder 8000€ Bike würde allein schon genügen, die Hohe Acht rauf zu kommen. Wenn ich dann meine über 100kg den Berg raufwuchte, ausgestattet mit einem 2006er Alubrummer mit Sora-Schaltung, Zweitwert....200€???, habe ich einen schönen Ausblick auf diese wunderschönen Bikes, säuberlich aufgereit am Wegesrand, in den sich die Besitzer gerade erbrechen....

Lese ich Neid?

Das schöne an unserem Sport ist doch, dass er alle gleich macht!

Nö. Macht er nicht.
Wenn ich so gut gelaunt vor mich hinfahre und dann von einem ehrgeizbesessenen Rennradler überholt werde, stört mich das sowas von überhaupt nicht.
Und wenn ein solcherart ambitionierter jugendlicher Radler sein Selbstwertgefühl dadurch steigern kann, dass er einen schön etwas älteren Herrn auf Spazierfahrt (oder 200+km-Tour) überholt - auch gut.
Nur weil jemand Rennrad fährt, muß er ja keine Radrennen fahren. (Schon gar nicht gegen jeden und überall.)
Der Radsport hat so viele Facetten.;)

PS. Ich fahre selbst auch keine Fahrräder o.g. Preisklasse. - Gibt ja auch nur wenige teure Räder, die mir tatsächlich gefallen würden.
 
Lese ich Neid?
Ich fahre selbst auch keine Fahrräder o.g. Preisklasse. - Gibt ja auch nur wenige teure Räder, die mir tatsächlich gefallen würden.
Neid hab ich nicht mehr nötig, bastel ich doch gerade an meinem neuen Bike :D . Das kommt so eben mal an o.g. Preisklasse ran. Das dann aber auch nur, weil ich das Bike genau so haben wollte. Klick

Im Grunde wollte ich aber auch nur zum Ausdruck bringen, dass aus meiner Sicht jeder fahren soll was er will und mit seinem Geld machen soll was er kann. Wer Spaß am Rennrad haben will kann das mit jedem fartauglichen Rad haben und mit jeder körperlichen Vorraussetzung, die das Fahren überhaupt noch zulässt. Ich hab mit 140kg zum ersten Mal auf einem Rennrad gesessen, mit 120kg hab ich mich zum ersten mal in einem Rennrad-Outfit auf die Straße getraut, und mit 100kg hab ich mich entschieden, das jetzt eine Belohnung her muss. Leichtbau ist es nicht, aber nur weil ich immernoch schwer bin könnte es mir niemand verbieten. Und wenn jemand drüber schmunzelt, dann lächel ich das weg! :)
 
Sobald es wieder warm ist kann man an der Rheinpromenade wieder die sportlichen Herren zwischen 35 und 55 Jahren mit ihren Rennrädern sehen, bevorzug Bianchi oder Pina. Gefahren wird in Ledertretern, Jeans und Freizeithemd, nicht selten mir einer Frau auf Fitnessbike, Hollandrad oder MTB im Schlepptau, manchmal auch ein, ganz selten zwei Kinder. Einige dieser Helden des Alltags fahren das dafür vorgesehene Bianchi mit Shimas 2300-Schaltung. Aber auch wirklich teurere Räder wurden schon gesehen....
Könnte ich gewesen sein, nachdem ich morgens eine 100km Tour gefahren bin und nachmittags mit der Familie nach einer kleinen Runde schließlich in der Eisdiele gelandet bin. Natürlich nicht in Radklamotten, wozu denn. Und natürlich auf dem Rennrad und nicht dem MTB, weil das einfach netter fährt. Alter passt auch. Nur mein Rad vielleicht nicht ganz, 2 Jahre alt aus der 1000-Euro-Klasse. aber ganz wunderbar.

Meine Erkenntnis ist, dass man sich nicht zu allem was man sieht eine passende (?) Geschichte ausdenken muss.
 
Aus meiner Sicht driftet die Diskussion von der eigentlichen Frage ab, wenn man sich am Anschaffungswert orientiert. Sicherlich, es gibt eine Proportionalität zwischen Anschaffungswert und Gewicht. Es gibt aber auch jede Menge Ausnahmen. Insofern betrachte ich lediglich das Gewicht des Rades und den (ggf. übertriebenen) Drang, dieses signifikant zu verringern. Ich habe vor wenigen Jahren mal einen Bericht über das vermeintlich teuerste Rennrad der Welt gelesen...das war natürlich eine Sonderanfertigung für irgend'nen arabischen Scheich und der kostenintensivste Bestandteil waren jede Menge Edelsteine, welche nach seinen Design-Vorgaben an Rahmen und Anbauteilen platziert wurden. Bezogen auf diesen Thread hier erscheint dieser Bursche irgendwie symphatisch, weil er sich offensichtlich um's Gewicht keine Waffel macht und dennoch ein Vielfaches des Höchstwertes für ein HighEnd-Produkt nach konventionellem Verständnis investiert hat. Nebenbei wäre er auch bestens für die Rhein-Promenade ausgerüstet...;) (Übrigens kann ich die Düsseldorfer Rheinpromenade vom Büro-Fenster aus observieren...zumindest bis Anfang nächsten Jahres...dann ziehen wir leider um)
 
Könnte ich gewesen sein, nachdem ich morgens eine 100km Tour gefahren bin und nachmittags mit der Familie nach einer kleinen Runde schließlich in der Eisdiele gelandet bin. Natürlich nicht in Radklamotten, wozu denn. Und natürlich auf dem Rennrad und nicht dem MTB, weil das einfach netter fährt. Alter passt auch. Nur mein Rad vielleicht nicht ganz, 2 Jahre alt aus der 1000-Euro-Klasse. aber ganz wunderbar.

Meine Erkenntnis ist, dass man sich nicht zu allem was man sieht eine passende (?) Geschichte ausdenken muss.
Da hab ich jetzt großen Respekt vor Dir! 100km fahren, Rad putzen, Klickpedalen runter, flache Pedalen drauf und pünktlich um 15 Uhr an der Eisdiele, geduscht, geföhnt und parfümiert? Da musst Du echt früh losgefahren sein! ;)

Aus meiner Sicht driftet die Diskussion von der eigentlichen Frage ab, wenn man sich am Anschaffungswert orientiert. Sicherlich, es gibt eine Proportionalität zwischen Anschaffungswert und Gewicht. Es gibt aber auch jede Menge Ausnahmen. Insofern betrachte ich lediglich das Gewicht des Rades und den (ggf. übertriebenen) Drang, dieses signifikant zu verringern. Ich habe vor wenigen Jahren mal einen Bericht über das vermeintlich teuerste Rennrad der Welt gelesen...das war natürlich eine Sonderanfertigung für irgend'nen arabischen Scheich und der kostenintensivste Bestandteil waren jede Menge Edelsteine, welche nach seinen Design-Vorgaben an Rahmen und Anbauteilen platziert wurden. Bezogen auf diesen Thread hier erscheint dieser Bursche irgendwie symphatisch, weil er sich offensichtlich um's Gewicht keine Waffel macht und dennoch ein Vielfaches des Höchstwertes für ein HighEnd-Produkt nach konventionellem Verständnis investiert hat. Nebenbei wäre er auch bestens für die Rhein-Promenade ausgerüstet...;)
Vielleicht lässt der ja einen indischen Arbeitssklaven darauf um seine Residenz fahren, damit er die Steine in der Sonne glitzern sieht. Dann kann ihm das Gewicht wirklich egal sein. ;)
 
..ich bin grundsätzlich auch für Neuerungen, neue Technik, superleichte Materialien bei derselben oder sogar besseren "Tragfähigkeit". Wirklich, finde ich absolut Klasse!
Ich bin hier allerdings (Grundfrage war ja ob man dem Leichtbau verfallen wäre) auch der Meinung das man nicht über seine Grenzen gehen sollte und erst gar nicht muß um
1. Aufzufallen - muß nicht sein - ich bin wer ich bin, dazu sollte man genug Arsch in der Hose haben und ob ich 120 Kilo wiege oder meine anzustrebenden 65,7 Kilo oder was war das noch - muß gleich nochmals schauen.. (nicht bös gemeint.. ;) ) Na und, SPASS ist der Faktor
2. sich in den Ruin zu treiben nur damit es die Einen oder Anderen gesparten Gramm Gewicht sind (einfach diese Gramm Abends weglassen, kein 2. Bierchen??!!
und
3. um immer ene Gewichtstabelle in der Hose (schlecht, die hat keine Tasche :rolleyes: ) zu tragen damit ich meine ersparten Gewichte vorzeigen kann.
Ich spreche nur für mich!!!!!! Ich bin ihm nicht verfallen.

Bin vom Mountainbiking zum RR gekommen, Gesundheitsbedingt. Ich finde es fantastisch, wirklich und es macht einen Riesenspass - auch wenn ich nur ein paar Carbonanteile an meinem Rad habe. Yepp!

Alles was ich hier geschrieben oder gedacht habe kann vor Gericht nicht gegen mich verwendet werden - ich glaub ich bin bekloppt. hahahahah
 
Wie war das noch:idee:
höchst möglicher Aufwand x geringer Nutzen x höchsten Kosten = Hobby

Mir doch schei*** egal ob mich jemand mit einen 11kg Rad abhängt.:D
Ja ich mag leichte Räder und es darf auch was kosten...ist schließlich mein Hobby.:daumen:
Es geht nicht nur um Leistung. Radsport hat was mit Styling und Ästhetik zu tun. Radsport ist ein Gefühl und Leidenschaft.:cool:
Und mal erlich, wenn ich mir es leisten kann und es mir das Wert ist, dann ist mir sche** egal was andere glauben oder denken.
Ich stehe morgens auf und auf den Weg zur Küche gehe ich an einen Rad vorbei welches mich erfreut.:D Und das ist bei mir ein Rad nahe der 6kg grenze.
Brauch ich das? Nein
Will ich das? JA!!!!
Spürre ich den Unterschied der 2 kg vom Winter zum Sommer Rad?
Ja! Bei jeder Beschleunigung.

Kann ich Dir nur zustimmen.
 
Da hab ich jetzt großen Respekt vor Dir! 100km fahren, Rad putzen, Klickpedalen runter, flache Pedalen drauf und pünktlich um 15 Uhr an der Eisdiele, geduscht, geföhnt und parfümiert? Da musst Du echt früh losgefahren sein! ;)
Brauchen wir jetzt wahrlich nicht zu vertiefen, aber am Sonntag um 8:00 Uhr auf dem Rad zu sitzen und um 12:00 Uhr wieder bei der Familie zu sein, ist keine Heldentat (auch wenn ich wirklich, wirklich gerne ausschlafe, das kann ich Dir sagen). Auf meinen Klickpedalen (die einfachen PD-M540, glaube ich) kann man bei gemächlichem Tempo ohne Probleme mit normalen Schuhen fahren. Duschen, föhnen (mache ich immer nach dem Duschen, Du nicht? Mit nassen Haaren holt man sich doch sonst was wech...) und sogar das Mittagessen bekomme ich in drei Stunden bis zu den von Dir genannten 15:00 Uhr ganz gut auf die Reihe. Parfümieren lasse ich aus, aber wer's mag, der soll auch dabei seinen Spaß haben. Cipollini hat das bekanntermaßen sogar vor dem Radfahren gemacht. Das der nicht nur nach dermatologisch pH-neutralem Waschsyndet roch, lässt dieses Photo erahnen:D :
Cipo+Leopard.jpg

Lassen wirs gut sein. Ich persönlich denke, man muss nicht immer über andere Leute ein (negatives) Urteil fällen, nur weil sie einem gerade über den Weg laufen, man sie aber eigentlich gar nicht kennt. Kann aber natürlich jeder halten wie er will.
 
Ja, lassen wirs gut sein. Ich wollte auch nur auf humoristische Art auf die Kommentare reagieren, die sich um dieses Zitat ranken:

Welcher 120kg Mann kauft sich ein Rennrad, zwängt sich dann in ein Trikot, setzt sich nen Helm auf und begibt sich auf die Piste nur um cool auszusehen???

Ich hab mich mit 120kg übrigens nicht cool gefühlt, passiert mir auch jetzt sehr selten....
 
Gibtja zum Glück noch Drittanbieter:




Wird aber Zeit, dass die Jungs da aktiv werden!
 
Neid hab ich nicht mehr nötig, bastel ich doch gerade an meinem neuen Bike :D . Das kommt so eben mal an o.g. Preisklasse ran. Das dann aber auch nur, weil ich das Bike genau so haben wollte. Klick
Toll!
Im Grunde wollte ich aber auch nur zum Ausdruck bringen, dass aus meiner Sicht jeder fahren soll was er will und mit seinem Geld machen soll was er kann. Wer Spaß am Rennrad haben will kann das mit jedem fartauglichen Rad haben und mit jeder körperlichen Vorraussetzung, die das Fahren überhaupt noch zulässt. Ich hab mit 140kg zum ersten Mal auf einem Rennrad gesessen, mit 120kg hab ich mich zum ersten mal in einem Rennrad-Outfit auf die Straße getraut, und mit 100kg hab ich mich entschieden, das jetzt eine Belohnung her muss. Leichtbau ist es nicht, aber nur weil ich immernoch schwer bin könnte es mir niemand verbieten. Und wenn jemand drüber schmunzelt, dann lächel ich das weg! :)

:daumen::bier:
 
Zurück zum Thema...
...hab mir fürs neue AM MTB neue Pedale geleistet.
Preis/Leistung sprach dann gegen das XTR...hab dann "nur" das XT genommen u. ein Mehrgewicht von sage u. schreibe 10g in Kauf genommen,dafür aber fast nur die Hälfte(~40€) bezahlt:D
Auch beim Flaschenhalter auf Plaste gesetzt u. 9,50€ bezahlt u. auf die +10-12g zum Carbon Teil in Kauf genommen...und wieder 40€ eingespart.
Na das sind schon 2 ÜF im Vintschgau:D
Wenn ich so weiter mache,habe ich ne Woche im Vintschgau zusammen:daumen:
 
Zurück