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Gibt es noch Radsportler die nicht dem Leichtbau verfallen sind?

Ich hab mich bei Stahl auf einen Columbus Satz entschieden.
Event. auch gemufft weils sehr schön aussieht.
Mir geht da dann eher um der Optik als um das Gewicht.
Ich würde da konsequent bleiben. Wenn gemufft, dann mit einem klassisch, schlanken Rohrsatz, dann gehört auch eine Stahlgabel dran.
Auftragsgelötet oder geschweisst eher einen etwas voluminöseren Rohrsatz, dann kannst/solltest Du auch eine Carbongabel dranbauen.
Was heißt, ich würde:D ich bin!. Kannst Du Dir in meinem Album ansehen.
 

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Re: Gibt es noch Radsportler die nicht dem Leichtbau verfallen sind?
Ich würde da konsequent bleiben. Wenn gemufft, dann mit einem klassisch, schlanken Rohrsatz, dann gehört auch eine Stahlgabel dran.
Auftragsgelötet oder geschweisst eher einen etwas voluminöseren Rohrsatz, dann kannst/solltest Du auch eine Carbongabel dranbauen.
Was heißt, ich würde:D ich bin!. Kannst Du Dir in meinem Album ansehen.

Muffen eh mit klassischem Rohrsatz,dann auch ne Stahlgabel.
Geschweisst wäre ein Aero-Stahlstatz da u. da würde ne Carbongabel dazu passen.
Aber der Rohsatz sieht eher nach Alurahmen aus,hat aber auch mega dünne Wandstäke.
Sowas hätte ich noch nicht u. dazu würden auch meine alten Shamals passen...
Hab mir deinen Roten Renner im Album angesehen:daumen:
So ein Maßrahmen ist schon was feines>hab mich ja schon vermessen lassen u. die Daten hab ich.
Je nach Zeitaufwand, ob jetzt Muffen od. geschweisster Rahmen, schwankt der Preis für einen Maßrahmen.
Hält sich aber in Grenzen bei meinem Rahmenbauer.
Hätte da auch einen der mir das ganze in Carbon, aber dann mit Faktor 3 macht.
Aber dann auch in seh sehr leicht...wo wir wieder beim Thema wären:rolleyes::D
 
Ich staune schon, dass das Eine offensichtlich immer das Andere bedingen muss!?! Also wo steht geschrieben, dass nur Personen ab einem definierten Körpertgewicht von bspw. weniger als 70kg Räder bewegen dürfen, die < 7,0kg wiegen? Hier stellt sich keine Sinnfrage. Allein das Bild eines filigranen 6kg Renners unter einem 120kg schweren Fahrer mag zunächst befremdlich aussehen. Aber letztlich sagt das nichts über seine Ambitionen oder sein Können aus. Aber eines scheint sicher: Er hat Spaß und findet Gefallen an Renrädern! Vermutlich denkt der Amateursportler, der jede freie Minute auf seinem Rad verbringt, man müsse sich so ein Teil erst einmal verdienen und blickt dann abfällig auf den offenkundig nicht so durchtrainierten Nebenmann. Wenn aber eben dieser beleibte Pfundskerl auf einem 10kg Neckermann Sora Teil daherradelt ist das Weltbild wieder geradegerückt und ein jeder, der was auf sich hält nickt zustimmend und denkt sich: recht so, speck erstmal ab...!
Insofern denke ich was MTB_Tom schon bemerkte:
aber wenn es den Leuten Spaß macht u. sie das Geld haben....
Hätte ich die Kohle würde ich mir derzeit vermutlich das Supersix EVO Ultimate holen; hab ich aber nicht. So hat´s eben nur für ein gut 8,5kg "schweres" Bulls gereicht. Aber egal welches der Räder ich nun habe oder hätte. Meine Ambitionen für dieses Jahr wären keine anderen! Ich will zwei, drei kilo abnehmen und mich für den Velothon fitmachen. Ich ganz persönlich würde mich aber auf Grund des deutlich höheren Preises irgendwann fragen, ob es nicht auch ein günstigeres Rad getan hätte. Und jede Wette, dass ich schief angeguckt würde, würde ich zum 60er Marathn mit dem Ultimate aufkreuzen;)
Leben und leben lassen!
 
Mein Gott, ihr habt Probleme: :confused: Wollt ihr Rennrad fahren oder Rennrad wiegen? :rolleyes:

8/9 kg (komplett mit Pedale ...) Boliden für 1000 bis 1500 € kaufen und ab auf die Piste und Spaß haben! :)
 
Hab hier zwei Renner stehen, ein Basso Olimpic und son Eigenbau mit Kinesis Alu-Rahmen.
Ich hab keine Ahnung was die Räder wiegen, ich kenne auch mein Körpergewicht nicht.
Mein Steak für später wiegt 196 Gramm (Herstellerangabe)...
 
Mein Gott, ihr habt Probleme: :confused: Wollt ihr Rennrad fahren oder Rennrad wiegen? :rolleyes:

8/9 kg (komplett mit Pedale ...) Boliden für 1000 bis 1500 € kaufen und ab auf die Piste und Spaß haben! :)
Ist doch in diesem Kontext glasklar: wie willst in dem Fred fahren? Dazu musst Du raus:D
 
....und mich für den Velothon fitmachen.
Leben und leben lassen!

Na dann sieht man sich ja 2012....;)
Bin der Radler mit dem 3Gang Express von 1955,wenn alles bis dahin zusammen ist:D
Aber nur die 60km....das sollte passen.

Zum Thema Gewichtsangaben:
Ich habe einen MTB LRS die sollte nicht mehr als 80kg Fahrergewicht belastet werden.
Die benütze ich logo nicht fürs Grobe,sondern eher Waldautobahnen u. wenig Stollen
Der robuste fürs Geöbere hat dann auch etwas mehr an Gewicht,dafür bis jetzt ohne Ausfälle.

Ich schraube schon gerne..Zuhause...aber nicht auf ner Tour,da muss das Zeugs halten!

Grüße
Tom
 
Ich würde da konsequent bleiben. Wenn gemufft, dann mit einem klassisch, schlanken Rohrsatz, dann gehört auch eine Stahlgabel dran.
Auftragsgelötet oder geschweisst eher einen etwas voluminöseren Rohrsatz, dann kannst/solltest Du auch eine Carbongabel dranbauen.
Was heißt, ich würde:D ich bin!. Kannst Du Dir in meinem Album ansehen.

Warum? Ein auftragsgelöteter Stahlrahmen hat noch lange keine Coladosen-Optik. Da passt eine Stahgabel sehr gut dran und macht von Komfort-Apekt her auch Sinn.

Eigentlich kann man mit Stahl bei der GABEL mehr Komfort gewinnen als beim Rahmen.
(Pauschalurteile sind aber immer schwierig, denn ich habe auch schon recht harte Stahlgabeln gesehen)

Übrigens hatte ich mit meinem Rad Ende letzten Jahres einen kleinen Auffahrunfall.
Bei Carbon hätte ich da wohl Rahmen und Gabel getauscht, mit Stahl guckt man mal kritisch drauf und fährt weiter. --> Klar macht eine Stahlgabel Sinn.
 
Ich staune schon, dass das Eine offensichtlich immer das Andere bedingen muss!?! Also wo steht geschrieben, dass nur Personen ab einem definierten Körpertgewicht von bspw. weniger als 70kg Räder bewegen dürfen, die < 7,0kg wiegen? Hier stellt sich keine Sinnfrage. Allein das Bild eines filigranen 6kg Renners unter einem 120kg schweren Fahrer mag zunächst befremdlich aussehen. Aber letztlich sagt das nichts über seine Ambitionen oder sein Können aus. Aber eines scheint sicher: Er hat Spaß und findet Gefallen an Renrädern! Vermutlich denkt der Amateursportler, der jede freie Minute auf seinem Rad verbringt, man müsse sich so ein Teil erst einmal verdienen und blickt dann abfällig auf den offenkundig nicht so durchtrainierten Nebenmann. Wenn aber eben dieser beleibte Pfundskerl auf einem 10kg Neckermann Sora Teil daherradelt ist das Weltbild wieder geradegerückt und ein jeder, der was auf sich hält nickt zustimmend und denkt sich: recht so, speck erstmal ab...!

Naja, jeder soll natürlich machen (dürfen), was er für richtig hält. Insofern magst Du recht haben.
Ich sehe es allerdings aus einem anderen Blickwinkel. Mir fehlen knapp 10kg bis zur 120kg-Marke. Wäre meine oberste Priorität der Rennrad-Sport, würde ich zusehen, dass ich auf ca. 90kg komme, was bei einem 2,05m-Mann gesundheitlich wohl gerade noch empfehlenswert wäre. Für die sportlichen Ambitionen, welche ich neben dem Radsport priorisiere, benötige ich allerdings etwas "sportliche Körpermasse". Ein auf Leichtbau fokussiertes Rennrad macht insofern (aus rein sportlicher Sicht) überhaupt keinen Sinn, es sei denn, ich will das Ding zeigen. Dies gilt auch, wenn ich mehrere Tausend Euro einfach so überschüssig hätte und vor der Hyperinflation bewahren will.
Insofern macht es dann mehr Sinn, ein auf die 120kg Fahrermasse ausgelegtes Rennrad zu erstehen (ggf. aus exklusiven Materialien, welche dafür geeignet sind) und die restlichen Euro investiere ich dann in einen erstklassig ausgestatteten Kraftraum, was für einen 120kg-Mann ohnehin besser geeignet sein sollte...Es sei denn, die 120kg bestehen überwiegend aus "faulem Fleisch"...!!
Diese beiden Herren hier wiegen auch ca. 10kg weniger als die erwähnten 120kg...und würden sicherlich auch kein Leichtbau-Rennrad fahren, obwohl sie es locker bezahlen könnten:
http://www.werbeclips.eu/werbespots/4037/Milchschnitte-Klitschko/
 
Naja, jeder soll natürlich machen (dürfen), was er für richtig hält. Insofern magst Du recht haben.
Ich sehe es allerdings aus einem anderen Blickwinkel. Mir fehlen knapp 10kg bis zur 120kg-Marke. Wäre meine oberste Priorität der Rennrad-Sport, würde ich zusehen, dass ich auf ca. 90kg komme
Wieso schließt denn das Eine das Andere aus?
 
Wieso schließt denn das Eine das Andere aus?

Naja, wie schon erwähnt...es ist mein "persönlicher Blickwinkel"! Jeder kann das freilich anders sehen. Grundsätzlich sind Übergewichtige auf Leichtbaurädern vermutlich nicht per Gesetz verboten. Insofern könnte man behaupten, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Ich sehe es so:
Es gibt für jeden so etwas wie ein übergeordnetes Ziel. Ein nachvollziehbares übergeordnetes Ziel eines Radsportlers ist z.B. die Verbesserung seiner Fahrleistungen aus dem Vorjahr oder ein höherer Schnitt...jedenfalls irgend etwas, worauf man hintrainieren kann. Ein verbessertes Trainingsgerät (z.B. leichteres Rennrad) ist dann lediglich ein Instrument zur Erreichung des übergeordneten Ziels.
Wenn ein 120kg Radler überhaupt nicht vorhat, seine sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, sich aber dennoch ein Leichtbaurad zulegt, so stellt das Rad ja an sich bzw. dessen Besitz schon das übergeordnete Ziel dar. Das ist dann quasi analog zu auffällig fettlaibigen Jugendlichen im Strassenbild, die mit den fortschrittlichsten Profi-Laufschuhen rumlaufen, weil diese irgendwie cool aussehen.
Sowohl die Profi-Laufschuhe als auch ein gnadenlos auf Leichtbau ausgelegter Rennrad-Rahmen wurden typischerweise von Ingenieuren in monatelanger Arbeit entwickelt, um aus dem Profi die letzten Tausendstel-Sekunden rauszuholen.
Ich bin selbst Ingenieur.
Mir würde es das Herz zerreißen, wenn ich mit ansehen müsste, wie ein gelangweilter Jugendlicher mit seinem Smartphone versucht, einen Nagel in die Wand zu hauen, weil er einfach keinen Bock hat, einen Hammer zu suchen...genau so wenig Freude hat vermutlich der Chef-Ingenieur bei Colnago, wenn ein 120kg-Brocken ein C59 vergewaltigt...selbst, wenn er weiß, dass der Typ mit dem Kauf seinen Arbeitsplatz gesichert hat.

Nur damit wir uns richtig verstehen:
Man soll sich schon etwas gönnen, wenn man es kann. Es darf auch hin und wieder unverschämt teuer sein. Irgendwo finde ich aber einen gewissen Respekt vor der Leistung anderer angebracht.
 
Warum? Ein auftragsgelöteter Stahlrahmen hat noch lange keine Coladosen-Optik. Da passt eine Stahgabel sehr gut dran und macht von Komfort-Apekt her auch Sinn.

Eigentlich kann man mit Stahl bei der GABEL mehr Komfort gewinnen als beim Rahmen.
(Pauschalurteile sind aber immer schwierig, denn ich habe auch schon recht harte Stahlgabeln gesehen)

Übrigens hatte ich mit meinem Rad Ende letzten Jahres einen kleinen Auffahrunfall.
Bei Carbon hätte ich da wohl Rahmen und Gabel getauscht, mit Stahl guckt man mal kritisch drauf und fährt weiter. --> Klar macht eine Stahlgabel Sinn.

Also ich fühle mich auf meinem Stahrenner sehr wohl...nur dürfte der Rahmen 1-2 Nr. größer ausfallen.
Deshalb schiele ich ja auch nach einem Maßrahmen...
Ich gehe davon aus,dass sich meine Körpermaße nicht mehr ändern...na ja,igend wann schrumpf ich u. dann passt viell. das Pina wieder:D
Aber die Anschaffung sehe ich schon für die nächsten 10-15 Jahre.
Denke bei guter Pflege sollte das drin sein>mein Pina ist von 95 u. ist immer noch fit.
Aber denke auch Carbon macht das auch mit...bei gute Pflege...mein MTB ist von 97 u. ich erfreue mich immer noch auf Touren damit.

@max.cady:Respekt,dass Du radelst:daumen:Bei deiner Göße läuft es ja fast zwangsweise auf einen Maßrahmen hinaus,oder?
Und Leichtbau wird in der Gewichtsklasse dann echt zur Geldfrage...Schmolke..Lightwight...etc.
Mein Bruder fährt ein Simplon Sport RR (RR mit geradem Lenker) u. ohne Clickies bei ca.105kg auf 1,76m u. schätzungsweise 15% Fettanteil.
Das RR hat 9,5kg u. macht das (bis) jetzt mit...ist aber jetzt nicht so der Radler,sondern eher der Kraftsportler.
Aber den bekomme ich schon noch zu ner Radel-Tour...langfristig kann das besser sein:rolleyes:

Was mich aber wirklich oft sprachlos macht, sind hochfeste Konstruktionen, die mega leicht sind.
Sowas will logisch auch bezahlt werden...(da spricht der Schwabe wieder in mir:D)
Aber mal ehrlich>machen Euch nicht auch neue (leichte) Teile am Rad schneller?
...auch wenns nur ein paar Gramm sind u.die Motivation zum Training od. bei Jedermänner ankurbelt...das Hirn ist der größte Muskel.
...ist alles nur Kopfsache:D

Sportliche Grüße
Tom
 
Hmmm....wie lang bist Du schon Ingenieur, max? Ich sach mal so (als Ingenieur :D), der Jugendliche, der mit seinem Smartphone versucht, einen Nagel in die Wand zu hauen, wär mir irgendwie immer noch lieber, als der Budgetcutter der ohne Nachdenken, genau an der falschen Stelle spart (und dafür noch nen Orden bekommt) oder der Marketingfritze, der ums verrecken nicht einsieht, warum (Beispiel, achtung Ironie) ein italienisches Fahrrad keinen Espresso kochen kann, das wär doch das Hammerfeature, und Espresso könnt man ja von einem Italiener ohne weitere Nachfrage erwarten.
Warum?
Ersterer hat immerhin irgendwie das Geld zusammenbekommen (ich geh mal davon aus, sozialverträglichd) und den Arbeitsplatz des entwickelnden Ingenieurs entsprechend (minimal) mitgetragen. Neben der offensichtlichen Verachtung für das Gerät (bzw. eben auch das Geld, was ja mit einer gewissen Dialektik sogar gut finden kann) beweist er ungefragt auch eine gewisse (evtl. im Ergebnis schwache Kreativität).
Die beiden anderen machen einfach ihren Job schlecht, und zwar aufgrund mangelnder Kompetenz/Sachkenntnis, obwohl sie gut dafür bezahlt werden wollen.
Spätestens, wenn Du zum dritten Mal mit Deinem Herzblut was geschaffen hast, was eine andere Instanz für plötzlich überflüssig erklärt, wirst Du da erheblich gelassener:D
 
...Wenn ein 120kg Radler überhaupt nicht vorhat, seine sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, sich aber dennoch ein Leichtbaurad zulegt, so stellt das Rad ja an sich bzw. dessen Besitz schon das übergeordnete Ziel dar...
Ist Dir klar, dass Du quasi generell implizierst, dass der von Dir erwähnte Käuferkreis gar keine Ambitionen hat seine Leistungsfähigkeit zu steigern!?! Klingt schon irgendwie merkwürdig. Zumal man immerwieder bei diversen "Jedermann-Rennen" genau das Gegnteil beobachten kann.
Das ist dann quasi analog zu auffällig fettlaibigen Jugendlichen im Strassenbild, die mit den fortschrittlichsten Profi-Laufschuhen rumlaufen, weil diese irgendwie cool aussehen.
Wie kann man denn bitte das miteinander vergleichen??? Welcher 120kg Mann kauft sich ein Rennrad, zwängt sich dann in ein Trikot, setzt sich nen Helm auf und begibt sich auf die Piste nur um cool auszusehen??? Der von Dir erwähnte Turnschuh ist schon lange kein lupenreines Sportgerät mehr, sondern oftmals eben ein Modeartikel! Selbiges lässt sich wohl kaum von einem Rennrad sagen, wenngleich manch Farb- und Labelwahn durchaus Anderes vermuten ließen...
Habe noch keinen getroffen, der sich des coolnessfaktors wegen ein Rennrad gekauft hat. Beim Fixie sieht die Sache schon anders aus, und kaum ein Hersteller verzichtet auf ein oder mehrere Modelle diesen Typs in seinem Repertoir.
 
Das fragst Du gezz nicht im Ernst?
Ist wohl schon zu lange Winter, warte bis Mai, da musst Du dann nur noch auf die Piste.
Das wäre ja quasi ein Paradoxon...
also nicht nur sich all dem auszusetzen, einzig um cool zu sein, was dann letztlich dazu führt, als kompletter Vollpfosten dazustehen...?
Auf diese Klientel freue ich mich schon jetzt!:p
 
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