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Gios Torino....ein Neuaufbau

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Re: Gios Torino....ein Neuaufbau
So eine schöne Campagnolo Nabenkiste hast Du... Hab lange Zeit "normale" Campa-Record-Naben für mein deshalb stillstehendes Gianni Motta Projekt gesucht.
Aber nun hab ich ja erst mal mit meinem Orangen Merckx noch ein bissel zu tun.

Aber mit dem extrem seltsamen Gianni Motta Rahmen hab ich danach was ganz Spezielles vor & dazu brauch ich aber erstmal klassische dunkle 36 Loch Hochflansch-Naben.


Evtl. sollte ich öfters in den Suche Thread schauen, und ja dunkle HF Naben, wer sucht die nicht;).
 
Ich bin ja gerade dabei, die Campa SR Komponenten zu polieren. Da die Gruppe ( Ende 70er +/-) die komplette Zustandspalette abdeckt, von hochglänzend bis verschrammelt wollte ich mal fragen, wie die im Originalzustand eigentlich aussieht.
Ich habe die meisten Sachen jetzt in einen seidenmatten Zustand gebracht, ist das Original? Oder sind die Teile im Originalzustand eher hochglänzend?
Ich habe hier zum Vergleich noch ein Colnago mit einer sehr gut erhaltenen Croce d' Aune Gruppe, die Teile sind alle seidenmatt. Ich weiß aber nicht, ob das als Vergleich überhaupt rangezogen werden kann.
 
Schöner fred !

Such auch den gleichen rahmen in 60, mein 57er war mir leider zu klein :-(

Freu mich auf dein fertges rad !
 
Leider geht es nur schleppend voran, die Poliererrei macht mich feddisch:confused:

Hier die Bremse nach der Politur

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Neue Bremsbeläge sind schon drin, die ein oder andere Mutter und Schraube sollte noch gewechselt werden. Da werde ich am Ende der Prozedur mal ein Sammelgesuch starten.

Hier im Forum habe ich ein 79er Schaltwerk erstanden, zeitlich genau passend. :D

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Das Ganze dann erstmal zerlegt, gereinigt und poliert.

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Und dann wieder zusammengesetzt, sieht ganz gut aus. Leider ist die Front zerschrammelt, aber ich will nicht weiter abschleifen, sonst geht mir der Schriftzug flöten.

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Dann mal probeweise die Bremse zusammengesteckt damit wenigstens mal was schönes zu sehen ist.
Ich glaube, das Rad wird ganz hübsch:rolleyes:

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Noch eine Abschlussfrage zum Schaltwerk. Oberhalb der Mutter die den Schaltkäfig mit der Schraube verbindet sind 2 Löcher durch die man das Ende der Feder stecken kann. Variiert man damit die Spannung des Schaltkäfigs?

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Haben denn die ~5 mm Lochabstand so eine große Auswirkung auf die Kettenspannung oder ist das eher unter "Konstrukteursschnickschnack" zu verbuchen?
 
Da muss ich dann als Nichttechniker noch mal nachhaken.

Heißt das dann, größere Spannung bei großen Ritzeldifferenzen (z.B.17/28) und bei großem Unterschied zwischen kleinstem Ritzel und größtem Ketteblatt und kleine Spannung bei geringerer Bandbreite (z.B. 17/22)

Oder wie oder was:idee:
 
Da muss ich dann als Nichttechniker noch mal nachhaken.

Heißt das dann, größere Spannung bei großen Ritzeldifferenzen (z.B.17/28) und bei großem Unterschied zwischen kleinstem Ritzel und größtem Ketteblatt und kleine Spannung bei geringerer Bandbreite (z.B. 17/22)

Oder wie oder was:idee:
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass bei größen Differenzen die Spanung nicht ausreicht in der kleinen Stufe. Ich wüßte aber nicht, was negativ an einer höheren sein sollte, wenn die Differenz nicht da ist.
 
So, nachdem das 53er Blatt mit Panthos angekommen ist brauche ich jetzt noch das kleine.
Da ich das Rad hier in den schwäbischen Hügeln auch fahren will hadere ich mit dem Original Campa SR, das gibt's mit 144er LK nur mit 42 Zähnen (man wir ja nicht jünger, ich fahr sonst 39 oder 40).
Alternative wäre eins von Gebhardt, gibt's mit 41, passt das auch optisch?

http://www.amazon.de/Gebhardt-Class...id=1416869906&sr=1-1&keywords=Kettenblatt+144

Ich meine, ein 41er mit LK 144 gibt es auch von TA, stimmt das ?

Andere Alternativen, Tips, Angebote?
 
Nein, ohne Panthos, sonst wird mir das zu bunt. Obwohl die Blätter vom Australier schon schick aussehen.

In den Campa Katalogen finde ich als kleinstes Blatt nur das 42er.
 
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