Chris 5000
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Das einzige was der Radsport wieder braucht sind lange harte Bergetappen, das nach 80km die GC Fahrer alle ungefähr das gleiche Tempo nen Anstieg hochfahren, is ja fast klar, aber wenn mal 200+km mit 5'000+hm gefahren sind, da werden deutlicher Abstände rauskommen, siehe Giro 2011Na klar braucht es auch Berge, Hügel, Anstiege....aber auch mitten drin. Ohne Funk ist die Übersicht der Teams / des GC-Fahrers gefragt, der Renninstinkt spielt eine Rolle....wer ist gerade in der aktuellen Ausreißergruppe, haben wir was übersehen. Ein Fahrer mit 10min Rückstand kann sich dann auch mal "wegschleichen" und die Verfolger bekommen aus dem Auto nicht die Marschrichtung vorgekaut mit:" So der und der ist weggefahren..wenn ihr das und das Tempo fahrt - sagt mein Programm / meine Berechnung - könnt ihr sie gut an der langen Leine halten, bekommt sie pünktlich unterm Teufelslappen eingefangen."
Jetzt kommt wahrscheinlich das Gegenargument:" Ja aber dann wird keiner mehr weggelassen !" Das Team möchte ich sehen, was eine ganze Etappe...über mehrere Tage, gar Wochen alles kontrollieren kann.
Klingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.Das einzige was der Radsport wieder braucht sind lange harte Bergetappen, .......
Zumindest als Quelle immer währender Belustigung.Juungs.. Quellen bitte, wenn man mir schon widerspricht. Ich bin immerhin allgemein als Quelle akzeptiert.
....das kann man so oder so sehen...nach meiner Theorie (ohne Support aus dem Auto) könnten auch solche Etappen Unterhaltung bieten...aber wenn Langeweile zeitgemäß-, wenn alles berechenbar sein soll...gut, dass sich dann zumindest das Wetter nicht daran hältKlingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
Ob was los ist oder nicht entscheiden die fahrer. Das profil von so ziemlich jeder etappe gab auf jeden Fall action her. Wenn dann die fahrer über die hindernisse bur rüberrollen, kann man auch nichts machenKlingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
...Einspruch, das entscheiden höchstwahrscheinlich die sportlichen Leiter bei den meisten.Ob was los ist oder nicht entscheiden die fahrer. Das profil von so ziemlich jeder etappe gab auf jeden Fall action her. Wenn dann die fahrer über die hindernisse bur rüberrollen, kann man auch nichts machen
Also bevor es funk gab, gab es ne tafel mit den startnummern und dem zeitabstand. Das würde sicher bei abgeschafften funk wieder eingeführt. Andernfalls würde es sicher keinem mehr freude bereiten wenn irgendwer ausversehen ne grand tour gewinnt, weil er mal vergessen wurdeNa klar braucht es auch Berge, Hügel, Anstiege....aber auch mitten drin. Ohne Funk ist die Übersicht der Teams / des GC-Fahrers gefragt, der Renninstinkt spielt eine Rolle....wer ist gerade in der aktuellen Ausreißergruppe, haben wir was übersehen. Ein Fahrer mit 10min Rückstand kann sich dann auch mal "wegschleichen" und die Verfolger bekommen aus dem Auto nicht die Marschrichtung vorgekaut mit:" So der und der ist weggefahren..wenn ihr das und das Tempo fahrt - sagt mein Programm / meine Berechnung - könnt ihr sie gut an der langen Leine halten, bekommt sie pünktlich unterm Teufelslappen eingefangen."
Jetzt kommt wahrscheinlich das Gegenargument:" Ja aber dann wird keiner mehr weggelassen !" Das Team möchte ich sehen, was eine ganze Etappe...über mehrere Tage, gar Wochen alles kontrollieren kann.
Der einspruch läuft ins leere, weil ich offensichtlich darauf hinaus wollte dass es nicht an ser steckenführung liegt. Insofern kein einspruch sondern zustimmung...Einspruch, das entscheiden höchstwahrscheinlich die sportlichen Leiter bei den meisten.
Wenn im GC heute etwas passiert - fresse ich einen BesenDie heutige Etappe ist doch eigentlich ganz attraktiv.
Roglic hat öfters schon an solchen kurzen Bergen kurz vor Schluss attackiert.
Wetter ist zudem trocken...
Deshalb hatte ich auch auf temco getippt. Roglic mag in den steilen kanten stärker sein aber davon gibt gegen ende nicht so vielWenn im GC heute etwas passiert - fresse ich einen Besen
Allgemein sind die Berganküfte beim Giro dieses Jahr am Ende eher "flach". Es würde mich nicht wundern, wenn alle auf das abschließende Zeitfahren warten ...
In echt gefallen mir die Helme von poc eigentlich ziemlich gut. Bei ef vom Fernseher aus, sehen die aber nicht so dolle aus. Vielleicht passen aber auch nicht jeden Fahrer die Modelle von denen. Ein Hobbyradler kauft ja normal eine Marke, die zur Kopfform passt und nicht einfach eine festgelegte MarkeVon oben sehen die "Topfhelme" von EF ja noch größer aus als von vorne! Haben die irgendwelche aerodynamischen Vorteile oder wieso tut man sich und anderen so etwas visuell an?
Hat für mich nichts mit Gladiatoren Kämpfen zu tun. Aber solche harten langen Bergetappen, da werden die Abstände einfach größer als nach 110km. Und wir haben dann auch wieder spannendere Etappen unter den GC Fahrern, einfach weil man nicht auf die letzten Meter warten kann, wenn man 2 Minuten aufholen willKlingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.