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Giro d’Italia 2023

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Nö, @Teutone bei den linguistischen Feinheiten musst Du selber auf die Suche gehen. Ich warte nur darauf, Dich dann zu korrigieren. Man findet das unter Plural 2 Verweisen. Und es ist natürlich auch eine Falle, das die meisten Seiten von eine regelmäßige Suffixbildung implizieren. Bei Fremdworten gibt es dann aber immer wieder Ausnahmen im Fluß der Zeit. Auch die italienische Sprache ist da interessant. EIgentlich fehlen im Alphabet da ein paar Buchstaben. Nur bei Fremdworten werden sie genutzt wie Y oder J.
So jetzt aber zurück zu Bianchi und pioggia.
 

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Na klar braucht es auch Berge, Hügel, Anstiege....aber auch mitten drin. Ohne Funk ist die Übersicht der Teams / des GC-Fahrers gefragt, der Renninstinkt spielt eine Rolle....wer ist gerade in der aktuellen Ausreißergruppe, haben wir was übersehen. Ein Fahrer mit 10min Rückstand kann sich dann auch mal "wegschleichen" und die Verfolger bekommen aus dem Auto nicht die Marschrichtung vorgekaut mit:" So der und der ist weggefahren..wenn ihr das und das Tempo fahrt - sagt mein Programm / meine Berechnung - könnt ihr sie gut an der langen Leine halten, bekommt sie pünktlich unterm Teufelslappen eingefangen."
Jetzt kommt wahrscheinlich das Gegenargument:" Ja aber dann wird keiner mehr weggelassen 🤷🏾‍♂️!" Das Team möchte ich sehen, was eine ganze Etappe...über mehrere Tage, gar Wochen alles kontrollieren kann.
Das einzige was der Radsport wieder braucht sind lange harte Bergetappen, das nach 80km die GC Fahrer alle ungefähr das gleiche Tempo nen Anstieg hochfahren, is ja fast klar, aber wenn mal 200+km mit 5'000+hm gefahren sind, da werden deutlicher Abstände rauskommen, siehe Giro 2011
 
Das einzige was der Radsport wieder braucht sind lange harte Bergetappen, .......
Klingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
 
Klingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
....das kann man so oder so sehen...nach meiner Theorie (ohne Support aus dem Auto) könnten auch solche Etappen Unterhaltung bieten...aber wenn Langeweile zeitgemäß-, wenn alles berechenbar sein soll...gut, dass sich dann zumindest das Wetter nicht daran hält 🤷‍♂️

Meiner Meinung nach ist aber die Unterhaltung das "Produkt" des Profisports...und selbiges sollte immer verbessert und auch weiter entwickelt werden....warum dann nicht auch mal einen Schritt zurück.

Nein ich bin auch nicht der Meinung, dass man noch Monsteretappen von 250 oder 300km (wobei, was macht die Klassiker aus.....mit Sicherheit wäre es nicht eine Länge von 100km...) machen muss. Aber dennoch gehören auch längere Distanzen dazu, das macht über mehrere Tage, bzw. Wochen halt auch mal den Unterschied aus.....gerade (!!) bei solchen Wetterverhältnissen wie sie dies Jahr beim Giro herrschen...so nach dem Motto:" Nur der härteste kommt in den Garten (oder so ähnlich ;))." Das ist nun mal das Elixier unseres geliebten Sports, oder.....die Härte, die Nehmerqualitäten u. v. m. in dieser Richtung!?
 
Klingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
Ob was los ist oder nicht entscheiden die fahrer. Das profil von so ziemlich jeder etappe gab auf jeden Fall action her. Wenn dann die fahrer über die hindernisse bur rüberrollen, kann man auch nichts machen
 
Ob was los ist oder nicht entscheiden die fahrer. Das profil von so ziemlich jeder etappe gab auf jeden Fall action her. Wenn dann die fahrer über die hindernisse bur rüberrollen, kann man auch nichts machen
...Einspruch, das entscheiden höchstwahrscheinlich die sportlichen Leiter bei den meisten.
 
Na klar braucht es auch Berge, Hügel, Anstiege....aber auch mitten drin. Ohne Funk ist die Übersicht der Teams / des GC-Fahrers gefragt, der Renninstinkt spielt eine Rolle....wer ist gerade in der aktuellen Ausreißergruppe, haben wir was übersehen. Ein Fahrer mit 10min Rückstand kann sich dann auch mal "wegschleichen" und die Verfolger bekommen aus dem Auto nicht die Marschrichtung vorgekaut mit:" So der und der ist weggefahren..wenn ihr das und das Tempo fahrt - sagt mein Programm / meine Berechnung - könnt ihr sie gut an der langen Leine halten, bekommt sie pünktlich unterm Teufelslappen eingefangen."
Jetzt kommt wahrscheinlich das Gegenargument:" Ja aber dann wird keiner mehr weggelassen 🤷🏾‍♂️!" Das Team möchte ich sehen, was eine ganze Etappe...über mehrere Tage, gar Wochen alles kontrollieren kann.
Also bevor es funk gab, gab es ne tafel mit den startnummern und dem zeitabstand. Das würde sicher bei abgeschafften funk wieder eingeführt. Andernfalls würde es sicher keinem mehr freude bereiten wenn irgendwer ausversehen ne grand tour gewinnt, weil er mal vergessen wurde

Und ich sehe es übrigens so dass die sturzgefahr ohne funk sehr viel höher wäre, einfach weil auch oft vor gefahrenstellen gewarnt werden kann
 
Die heutige Etappe ist doch eigentlich ganz attraktiv.
Roglic hat öfters schon an solchen kurzen Bergen kurz vor Schluss attackiert.
Wetter ist zudem trocken🤷...
 
Die heutige Etappe ist doch eigentlich ganz attraktiv.
Roglic hat öfters schon an solchen kurzen Bergen kurz vor Schluss attackiert.
Wetter ist zudem trocken🤷...
Wenn im GC heute etwas passiert - fresse ich einen Besen ;)
Allgemein sind die Berganküfte beim Giro dieses Jahr am Ende eher "flach". Es würde mich nicht wundern, wenn alle auf das abschließende Zeitfahren warten ...
 
Wenn im GC heute etwas passiert - fresse ich einen Besen ;)
Allgemein sind die Berganküfte beim Giro dieses Jahr am Ende eher "flach". Es würde mich nicht wundern, wenn alle auf das abschließende Zeitfahren warten ...
Deshalb hatte ich auch auf temco getippt. Roglic mag in den steilen kanten stärker sein aber davon gibt gegen ende nicht so viel
 
Von oben sehen die "Topfhelme" von EF ja noch größer aus als von vorne! Haben die irgendwelche aerodynamischen Vorteile oder wieso tut man sich und anderen so etwas visuell an? 😜
 
@börndout geht mir auch oft so aber bei der Art des Spektakels möchte man ja auch nicht alles sehen. Z.B. Floyd Landis-artige Soloritte.

Es gab aber doch schon so Kurzetappen wo von Anfang an Knallgas gefahren wurde. Das war Spektakel.


Wie toll! Einer Lutschio Rubio ist wieder in der Ausreißergruppe und macht sich beim Sprint für die Bergpunkte auch direkt wieder beliebt. Toller Radfahrer.

Edit: Ach, blöder Schreibfehler. Das korrigiere ich besser schnell bevor die Interneträcher der Enterbten und Beschützer von Witwen und Waisen kommen und mich maßregeln.
 
Von oben sehen die "Topfhelme" von EF ja noch größer aus als von vorne! Haben die irgendwelche aerodynamischen Vorteile oder wieso tut man sich und anderen so etwas visuell an? 😜
In echt gefallen mir die Helme von poc eigentlich ziemlich gut. Bei ef vom Fernseher aus, sehen die aber nicht so dolle aus. Vielleicht passen aber auch nicht jeden Fahrer die Modelle von denen. Ein Hobbyradler kauft ja normal eine Marke, die zur Kopfform passt und nicht einfach eine festgelegte Marke😅
 
Klingt so wie der Ruf nach der Wiederenführung von Gladiatorenkämpfen...man muss sich allerdings fragen ob es wirklich diese elendig langen "Überführungsetappen" braucht wo überhaupt nichts los ist. Das ist so garnicht mehr Zeitgemäß.
Hat für mich nichts mit Gladiatoren Kämpfen zu tun. Aber solche harten langen Bergetappen, da werden die Abstände einfach größer als nach 110km. Und wir haben dann auch wieder spannendere Etappen unter den GC Fahrern, einfach weil man nicht auf die letzten Meter warten kann, wenn man 2 Minuten aufholen will
 
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