Wernersberger
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Ok, beste Mannschaftssportart. Ist Rad auch oft, aber nicht heute.Beste der Welt ist doch jetzt im live TV
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Ok, beste Mannschaftssportart. Ist Rad auch oft, aber nicht heute.Beste der Welt ist doch jetzt im live TV
Du vergisst dabei aber die Zeit als Basisfaktor. Heisst, man muss das eine zusätzliche Watt am Berg dann auch wesentlich länger drücken.Wir zwei sind ja Experten diesbezüglich, Bologna auf Zwift ist ja genau das Gleiche, nur anstrengender, da keine realen Zuschauer.
Glaub aber tatsächlich, dass die im Flachen sogar unter Schwelle fahren, weil sich im Steilstück dann jedes Watt wesentlich mehr auswirkt. 1 Watt mehr machen auf dem Flachstück ungefähr 0,1 Sekunden pro Kilometer schneller, im Steilstück wiederum eine Sekunde pro Kilometer. Also Faktor 10.
Das Problem bei Rampen jenseits der (ca.) 22% ist ja nicht die Leistung (in Relation zum Gewicht), sondern das Handling des Rades. Das Vorderrad hebt sich an, legt man den Schwerpunkt weiter nach vorne, dreht das Hinterrad durch. Wiegetritt, den man unbedingt bräuchte, ist erst recht ein einziger Drahtseilakt. Bin kürzlich 2x eine Strecke mit durchschn. 17.5%, aber nur auf 1.3km, gefahren. Reicht erstmal...Dazu müsste man aber überhaupt erstmal hochkommen…
Für mich sieht das eher danach aus, dass man die Mühle nach bestenfalls 2km den Hang runter schmeißt und auf dem Bach der Schmerzen ins Tal der Tränen zurückschwimmt…
Mal schauen, wenn alles nach Plan läuft, bin ich 17:00h auch wieder vor der Glotze.
Machen ja auch ein paar. Vielleicht ist einigen letztere Variante aber auch wegen dem Zeitlimit zu heikelWozu starten die, die heute eh nicht Vollgas fahren, überhaupt mit TT bike... ist doch einfacher mit dem normalen bike hinzurollen
Weil es eigentlich nie verkehrt ist, Trainingskilometer auf dem TT zu sammeln.Wozu starten die, die heute eh nicht Vollgas fahren, überhaupt mit TT bike... ist doch einfacher mit dem normalen bike hinzurollen
Bei Beton/Asphalt hast eigentlich genug Traktion, da sollte das Hinterrad nicht durchdrehen. Bei Gravel sieht das natürlich anders aus.Du vergisst dabei aber die Zeit als Basisfaktor. Heisst, man muss das eine zusätzliche Watt am Berg dann auch wesentlich länger drücken.
Das Problem bei Rampen jenseits der (ca.) 22% ist ja nicht die Leistung (in Relation zum Gewicht), sondern das Handling des Rades. Das Vorderrad hebt sich an, legt man den Schwerpunkt weiter nach vorne, dreht das Hinterrad durch. Wiegetritt, den man unbedingt bräuchte, ist erst recht ein einziger Drahtseilakt. Bin kürzlich 2x eine Strecke mit durchschn. 17.5%, aber nur auf 1.3km, gefahren. Reicht erstmal...
Bei dem Gefälle nicht mehr.Bei Beton/Asphalt hast eigentlich genug Traktion, da sollte das Hinterrad nicht durchdrehen. Bei Gravel sieht das natürlich anders aus.
Sicher.Bei dem Gefälle nicht mehr.
Wäre wohl auch eher ein Problem, wenn es richtig nass wäre. Bei der Trockenheit dürfte da aber wirklich nichts passieren...Sicher.
Ich bin etliche Male +20% im Stehen gefahren, weil ich mit meiner Übersetzung keine andere Wahl hatte und mir sind noch nie die Reifen durchgedreht. Maximum waren um die 28% in England...
Vielleicht hast du auch nur Power wie evenepoel; ich erinnere an seinen lüttich antrittAuf nassem Asphalt ist mir das auch schon passiert, dass an einer Rampe das Hinterrad weg ist. (Bestimmt aber auch mangels Technik)
Nur im freien FallVielleicht hast du auch nur Power wie evenepoel; ich erinnere an seinen lüttich antritt
Alter Angeber!Das Problem bei Rampen jenseits der (ca.) 22% ist ja nicht die Leistung (in Relation zum Gewicht),
Wäre eigentlich witzig gewesen, wenn man den Weg in der Mitte getrennt hätte und roglic und g gleichzeitig gestartet wärenAber der Radweg unten ist mal richtig geil
Yow der sieht richtig geil aus. Ist eine alte Bahntrasse die zum Radweg umgebaut wurde. Gibt's lt. Miggels ganz viele von in Deutschland. Hab ich zwar noch nie hier gesehen (in Italien schon), aber gut...Aber der Radweg unten ist mal richtig geil
Hast du jetzt die Ironie-Tags vergessen oder ist das dein Ernst?Yow der sieht richtig geil aus. Ist eine alte Bahntrasse die zum Radweg umgebaut wurde. Gibt's lt. Miggels ganz viele von in Deutschland. Hab ich zwar noch nie hier gesehen
Die Alpenregion hat einige schöne Radwege. Dass der Giro gerade dort fährt, dürfte seine Gründe wohl auch in der Werbung für die Region haben, dass man gezielt diese Radwege bekannt machen will. Und man muss vielleicht weniger Autoverkehr umleiten, beim Zeitfahren geht ein solcher Radweg ja gut.Aber der Radweg unten ist mal richtig geil