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Giro d’Italia 2023

Auch in diesem Thread teile ich mal meinen Fund:
Soudal - Quick-Step's press officer Phil Lowe said earlier today that "Nothing has changed. Remco Evenepoel has covid and is returning home. The other teammates stay on course," explained the Brit. "It was a standard test that we did yesterday before the rest day. We always do that, it's not that we tested because there were symptoms. There were none."
(cyclinguptodate.com)
Ist schon lustig, wenn der eigene PR Mann das Gegenteil von dem behauptet, was der Betroffene selbst öffentlich einräumt.
 
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Hmmmmm. Für echte Genießer!
 
Ich will das gar nicht anzweifeln, aber wieso fragt man sowas? 😅 Schon seltsam, kann mir keine sinnvolle Antwort vorstellen.
Er sagte, das konnte man sogar im TV sehen, wie er mehrfach "angequatscht" wurde.. 🙂

Ich stell mir das aber auch letztlich etwas lässiger und humorvoller vor als vielleicht in anderen Sportarten. Hier ist man jeden Tag 4 bis 6 Stunden mit den gleichen Jungs zusammen auf der Straße, man kennt sich, man quatscht mit allen möglichen mal.. und dann ist es vielleicht auch so ein Ding zwischen Sticheln, Provozieren und mal reinhorchen.. wie halt auch sonst bei jedem auf der Arbeit.
 
Haha, Movistar doing Movistar things.

Aufs Gas drücken in einer Abfahrt bei diesen Bedingungen...

Hat man das Gefühl Carapaz ist in der Spitzengruppe?
 
Durch die Ausfälle von Evenepoel und Vlasov ist Ineos inzwischen schon kurz davor, die Hälfte der Top 10 zu stellen. Thomas, Geoghegan Hart und Sivakov sind schon in den Top 10, Arensman und De Plus unmittelbar dahinter auf 11 und 12.
 
Warum wird bei so einem Tag wie heute wo die Fahrer regelmäßig ihre Wäsche tauschen nicht neutralisiert um es leichter zu machen zwecks stressfreier anziehen. Na ja optimal ist was anderes da man ja auch auskühlt wenn man steht um sich anzuziehen
 

Keine Cima Coppi am Gran San Bernardo​

13. Giro-Etappe aufgrund von Lawinengefahr verkürzt​

Foto zu dem Text 13. Giro-Etappe aufgrund von Lawinengefahr verkürzt
Ausschnitt des neuen Profils der 13. Etappe | Foto: Veranstalter
16.05.2023 | (rsn) – Keine Cima Coppi am Gran San Bernardo: Aufgrund starker Schneefälle und einer daraus erhöhten Lawinengefahr führt die 13. Etappe des Giro d'Italia nicht wie ursprünglich geplant über den Großen Sankt-Bernhard. Den Organisatoren, die auf dieses Szenario durchaus eingestellt waren, erscheint die Situation zu gefährlich. Statt über den 2469 Meter hohen Pass zu fahren, wird das Feld nun einen Tunnel rund 600 Meter weiter unten durchqueren.

Die Streckenänderung verkürzt die Etappe um acht auf 199 Kilometer. Der Rest des Kurses mit Start in Borgofranco d’Ivrea und Ziel im schweizerischen Crans-Montana bleibt aber unverändert. Trotzdem geht dem Rennen damit ein wichtiger Teil verloren. Denn der ursprüngich 34 Kilometer lange Anstieg auf den Gran San Bernardo sollte hinauf zum höchsten Punkt des Rennens führen und dem Ersten am Gipfel satte 50 Punkte fürs Bergtrikot und reichlich Ruhm in der Wertung zu Ehren von Fausto Coppi bescheren. Die neue Cima Coppi im Rennverlauf sind nun die Drei Zinnen mit 2304 Metern. Es ist der Schlussanstieg auf der 19. Etappe.

Auch ohne den kompletten Gran San Bernado wird die 13. Etappe eine Aufgabe für das Feld. Denn neben dem verkürzten Anstieg warten immer noch der Croix de Coeurauf 2174 Metern sowie die Bergankunft in Crans-Montana. In Summe sind das immer noch mehr als 3600 Höhenmeter.
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Was rechnen die denn da...auf einmal fehlen 1500Hm von den ursprünglichen 5100Hm...hä, vom Tunnel bis oben sind das, wie hier ja geschrieben, nur ca. 600Hm. Wo sind denn dann die restlichen 900Hm hin 🤔
 
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