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[Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?

vintage bikes by b schrieb:
In Ermangelung von Zeit und Muße möchte ich hier doch recht seltenen Kram anbieten und zwar ein Campagnolo C-Record Schaltwerk der allerersten Generation aus 85 und ein Campagnolo C-Record Umwerfer der allerersten Generation, der fast noch seltener, als das Schaltwerk ist. Beide teile weisen deutliche Patina auf und müssten mit Liebe restauriert werden. Tendenziell kostet der Umwerfer in einem guten Zustand so grob 120€, würde ich so sagen und das Schaltwerk in einem guten Zustand so 250€ in etwa schätze ich. In dem vorliegenden Zustand kann ich das leider nicht so ganz einschätzen. Könntet ihr mir da helfen bitte? Es ist noch anzumerken, dass der Sicherungsring/ das Sicherungsblech des Umwerfers einen Schaden hat. Augenscheinlich schränkt das die Funktion nicht ein, der ist so fest, das sollte nicht verloren gehen. Kann jemand bitte einen Preis beitragen?

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Wert die Hälfte von nem guten Schaltwerk
 

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Re: [Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?
Benno Berghammer schrieb:
Der Alte Sammler wills doch nur für sich abstauben, wir kennen ja alle seine Polierwütigkeit und seinen Drang nach Campagnolo Zeug...
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Das Faible des guten @Oude Baas für Campagnolo-Raritäten war mir bisher nicht geläufig, oder ist mir auf Grund von Abwesenheit in den heiligen Hallen des Forums über die letzten Wochen entgangen. ;)
Benno Berghammer schrieb:
denke SW 110-140€ Umwerfer 80-90
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Danke!
Levw897 schrieb:
150 das Schaltwerk und 80 der Umwerfer
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Und noch einmal danke!
 
Hier ein NachrüstAeroScheibenGedöns, An einer Seite fehlen wohl die Verbindungsschrauben?
Was ist das wert?
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Was es ist, weiß ich (ein Koga Miyata Gents-Touring von 1980 in RH 58 c-t).
Was es (in diesen schlechten Zeiten) wert ist, weiß ich jedoch nicht.
Was könnte man dafür (realistisch) hier bzw. in den KA für dieses Rad aktuell erzielen?

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Das Rad wurde frisch aufgebaut und hierbei technisch komplett überholt (bzw. mit Neuteilen versehen).
Hier die Bestückungsliste:

Bestückung.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas P. schrieb:
Was es ist, weiß ich (ein Koga Miyata Gents-Touring von 1980 in RH 58 c-t).
Was es (in diesen schlechten Zeiten) wert ist, weiß ich jedoch nicht.
Was könnte man dafür (realistisch) hier bzw. in den KA für dieses Rad aktuell erzielen?

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Das Rad wurde frisch aufgebaut und hierbei technisch komplett überholt (bzw. mit Neuteilen versehen).
Hier die Bestückungsliste:

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Die Größe ist gut, der Zustand 1a, die Jahreszeit günstig -> aus dem Bauch heraus nicht weniger als 500.

Wenn man sowas sucht, darf man auch mal 650 Euro auf den Tisch legen ohne das Gefühl haben zu müssen zuviel bezahlt zu haben.



Ein großartiges Fahrrad, dass sicher eine breites Publikum anspricht und nur darauf wartet gefahren zu werden.

Man sieht dem Rad förmlich an, dass es Spaß macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Isostar schrieb:
Die Größe ist gut, der Zustand 1a, die Jahreszeit günstig -> aus dem Bauch heraus nicht weniger als 500.

Wenn man sowas sucht, darf man auch mal 650 Euro auf den Tisch legen ohne das Gefühl haben zu müssen, zuviel bezahlt zu haben.



Ein großartiges Fahrrad, dass sicher eine breites Publikum anspricht und nur darauf wartet gefahren zu werden.

Man sieht dem Rad förmlich an, dass es Spaß macht.
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Wir haben hier gesehen das für eine Top Gazelle die angepeilten 650 € nicht erzielt wurden
 
Andreas P. schrieb:
Was es ist, weiß ich (ein Koga Miyata Gents-Touring von 1980 in RH 58 c-t).
Was es (in diesen schlechten Zeiten) wert ist, weiß ich jedoch nicht.
Was könnte man dafür (realistisch) hier bzw. in den KA für dieses Rad aktuell erzielen?

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Das Rad wurde frisch aufgebaut und hierbei technisch komplett überholt (bzw. mit Neuteilen versehen).
Hier die Bestückungsliste:

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Fährt sich anscheinend doch nicht so gut :rolleyes: 🤔🥳:D.
 
FSD schrieb:
Fährt sich anscheinend doch nicht so gut :rolleyes: 🤔🥳:D.
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Nein, erfüllt nur nicht den Zweck, für den es gedacht war. 😛
Ein Alltagsrad mit 28 mm Bereifung ist in Berlin aus meiner Sicht) Unsinn.
Dass keine breiteren Reifen (mit Schutzblechen) reinpassen, war mir im Vorfeld nicht klar.
Nun würde nur noch ein Umbau auf 650B helfen, aber dazu habe ich keine Lust.

P.S. Nennst Du noch alle Deine Räder Dein eigen, auch wenn sie sich gut fuhren? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas P. schrieb:
Nein, erfüllt nur nicht den Zweck, für den es gedacht war. 😛
Ein Alltagsrad mit 28 mm Beereifung in Berlin ist (aus meiner Sicht) Unsinn.
Dass keine breiteren Reifen (mit Schutzblechen) reinpassen, war mir im Vorfeld nicht klar.
Nun würde nur noch ein Umbau auf 650B helfen, aber dazu habe ich keine Lust.
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Sind die Straßen so schlecht dort oder fährst Du soviel offroad? Welche Breite wäre denn ideal aus Deiner Sicht? Frage nur weil ich am RR die 28er montiert habe und immer wieder erstaunt bin was die so wegstecken auf unbefestigten Wegen.
 
Dachau Radler schrieb:
Sind die Straßen so schlecht dort oder fährst Du soviel offroad? Welche Breite wäre denn ideal aus Deiner Sicht? Frage nur weil ich am RR die 28er montiert habe und immer wieder erstaunt bin was die so wegstecken auf unbefestigten Wegen.
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Die Radwege in dieser Stadt sind zumeist katastrophal (auch wenn viele davon nicht benutzungspflichtig sind).

Unser Senat bzw. die Bezirksverwaltung macht es sich hier aber sehr einfach, indem sie die Benutzungspflicht einfach aufheben, anstatt den Radweg zu erneuern (was natürlich kostengünstiger ist).

Ob man es sich dann freiwillig antut, auf einer vielbefahrenen, vierspurigen Straße (wohlgemerkt mit KFZ- und LKW-Verkehr) dort mit dem Rad entlang zu fahren, bleibt dann jedem selbst überlassen. Aber so lebensmüde bin ich dann doch nicht.

Und man wird schließlich nicht jünger ...
 
Andreas P. schrieb:
Die Radwege in dieser Stadt sind zumeist katastrophal (auch wenn viele davon nicht benutzungspflichtig sind).

Unser Senat bzw. die Bezirksverwaltung macht es sich hier aber sehr einfach, indem sie die Benutzungspflicht einfach aufheben, anstatt den Radweg zu erneuern (was natürlich kostengünstiger ist).

Ob man es sich dann freiwillig antut, auf einer vielbefahrenen, vierspurigen Straße (wohlgemerkt mit KFZ- und LKW-Verkehr) dort mit dem Rad entlang zu fahren, bleibt dann jedem selbst überlassen. Aber so lebensmüde bin ich dann doch nicht.

Und man wird schließlich nicht jünger ...
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Das ist ein Argument. Ich bin ja aus München in die Kleinstadt Dachau gezogen und richtig dichten Verkehr gar nicht mehr gewöhnt. Die Radwege sind recht gut hier.
 
Andreas P. schrieb:
P.S. Nennst Du noch alle Deine Räder Dein eigen, auch wenn sie sich gut fuhren? ;)
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Natürlich nicht, sonst hätte selbst ich ein Platzproblem:eek::D, es waren aber eigentlich immer Räder die von der Größe nicht passten, finde es nur schade da es ein sehr gelungener Aufbau ist, und eigentlich wäre doch ein 650er Umbau eine tolle neue Erfahrung für dich:daumen:.
Und wenn ich diesen 🥳 setze, sind es immer nicht ernst gemeinte Beiträge, die man auch nicht so ernst nehmen sollte;), von wegen dem hier:(.
 
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