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auf dem ergometer ist es exakter. du kannst genau nach watt und hf steuern. am berg - also draussen - kommen immer noch andere faktoren hinzu. meistens tritts du richtig rein und schiesst dann mit der hf über's ziel hinaus ...
Fahr am Berg nicht nach Puls, sondern eher nach Gefühl. Wie schon oft hier besprochen schwankt der Puls sehr stark und damit meine ich nicht nur den Pulsdrift während eines Intervalls.
ich denke, dass ich meine Frage nicht genau definiert habe; also nochmal, hat es einen Einfluss auf die Leistungsentwicklung ob ich die Intervalle am Berg oder in der Ebene mache.
ich denke, dass ich meine Frage nicht genau definiert habe; also nochmal, hat es einen Einfluss auf die Leistungsentwicklung ob ich die Intervalle am Berg oder in der Ebene mache.
Grundsätzlich nicht.
Es ist egal, ob Du 400W am Berg oder in der Ebene tritts.
Den meisten fällt es allerdings leichter am Berg eine konstante Leistung zu erbringen.
Was Du jetzt machen sollst hat A. Coggan so ausgedrückt:
" Specificity is the key "
Soll heißen: Fahr deine Intervalle da wo du sie brauchst. Willst Du für ein flaches Zeitfahren trainieren, fährst Du sie eben auch im flachen. Willst Du in den Bergen besser werden... na rat mal...
Grundsätzlich nicht.
Es ist egal, ob Du 400W am Berg oder in der Ebene tritts.
Den meisten fällt es allerdings leichter am Berg eine konstante Leistung zu erbringen.
Was Du jetzt machen sollst hat A. Coggan so ausgedrückt:
" Specificity is the key "
Soll heißen: Fahr deine Intervalle da wo du sie brauchst. Willst Du für ein flaches Zeitfahren trainieren, fährst Du sie eben auch im flachen. Willst Du in den Bergen besser werden... na rat mal...
Grundsätzlich nicht.
Es ist egal, ob Du 400W am Berg oder in der Ebene tritts.
Den meisten fällt es allerdings leichter am Berg eine konstante Leistung zu erbringen.
Was Du jetzt machen sollst hat A. Coggan so ausgedrückt:
" Specificity is the key "
Soll heißen: Fahr deine Intervalle da wo du sie brauchst. Willst Du für ein flaches Zeitfahren trainieren, fährst Du sie eben auch im flachen. Willst Du in den Bergen besser werden... na rat mal...
grundsätzlich hat dolomiti absolut recht: 400 ist 400. nur der labile faktor dabei ist die HF. wie ich schon gesagt habe: draussen kommen immer noch andere einflüsse dazu, die man natürlich auf dem ergometer nicht hat. einer davon ist die motivation - die ist draussen grösser, zumindest bei mir.
Zu Hause machts mehr Spaß, wenn man nebenher ein Radrennen anschaut, wos auch grad den Berg hochgeht. Dann ist es erträglich. Dem Körper isses egal, wo du die Leistung bringst, aber dem Geist nicht..
Das Ergo geht nicht so schön in die Bewegung rein, deshalb machts draußen natürlich mehr Freude. Ich nutz es immer bei Dunkelheit oder Regen.
Es gibt doch ein paar kleine Unterschiede zwischen Ergo und Berg,
1. muss man auf dem Ergo das Gleichgewicht nicht halten
2. zieht man am Berg mehr mit dem Lenker und
3. wird am Berg die Rückenmuskulatur mehr beansprucht, was man aber wie schon weiter oben zu lesen ist am Ergo ausgleichen kann, indem man sich vorne z.B. durch ein paar Bücher unterlegt.
von der Muskulären Belastung ist es doch schon ein Unterschied ob ich am Berg oder im Flachen oder auf dem Ergo die Intervalle mache.
Was ich so subjektiv empfinde vor allem nach einem Ruhetag wenn ich ausgeruht bin und Intervalle anstehen wenn ich nicht nach Leistung trainiere sonder nach Hf dass man schnell Ueberzockt.
die Frage was besser ist ob Berg oder Ergometer sollte man vergleichen mit was besser ist Frau oder Puppe. Klar so eine Puppe will nicht kuscheln, braucht keine Klamotten, will nicht toll essen gehen, etc. Aber trotzdem....
