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Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

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Re: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Sowenig ehrliches Selbstbewustsein vor der Öffentlichkeit? Kein Auseinandersetzen mit der Realität? Ständiges ängstliches Ausblendenwollen der Dopingscheiße im Profisport?

Nö, überhaupt nicht. Ich blende gar nichts aus, hab nur keine Lust ständig darüber zu reden. ;)
Der Profiradsport ist gleich wenig sauber wie alle anderen Ausdauersportarten........ach was lassen wir das, wurde alles schon gesagt.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

bis jetzt wird aber immer nur auf den strassenradsport eingeprügelt. auch triathleten haben immer mit dem finger auf die bösen rennradler hingezeigt.
denke aber nicht, dass es dort sauberer zugeht. ob chrissie wellington gedopt ist oder nicht, spielt eigentlich keine rolle. wenn ja, dann waren es die zweite und dritte wahrscheinlich auch und von daher würde sich am vorsprung nichts ändern. sie ist zurzeit die beste und hat verdient gewonnen.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Was für ein bekloppter Fred!

Crissie Wellington ist wohl eine ähnlich überlegene Athletin wie damals Paula Newby-Fraser. bei beiden waren/sind derartige Vorsprünge keine Seltenheit.
Auch ich habe keine Beweise ob die Erfolge sauber errungen worden sind, genausowenig habe ich Beweise fürs Gegenteil.

Aber bevor man solche Freds lostritt, sollte man schon halbwegs mit der Materie vertraut sein. Der Punkt scheint hier absolut nicht so zu sein.

Henning
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Ich lese gerade die kontrovers geführten threads um eine Meinung zu bekommen.
Allerdings bin ich der Meinung, daß sich weiter oben jemand schwer im Ton vergreift.
Warum wird er so persönlich?
Leider bin auch auch der Meinung, daß wer im Profiausdauersport auf dem Treppchen steht, sich dem Vorwurf Doping stellen muß, ob gerechtfertigt oder nicht, mag ich nicht beurteilen.
Ihr seht, ich bin noch in der Meinungsbildung.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Aber bevor man solche Freds lostritt, sollte man schon halbwegs mit der Materie vertraut sein.
Richtig, nur als Experte sollte man posten dürfen!

Wenn ich nicht weiß wie die Kurbel vom Tretlager bekomme, frage ich ja auch nicht im "Technik, Material und Leichtbau" nach, sondern erst wenn ich's weiß und dann bin ich ja Experte.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

liebe Leute hier,wir kennen doch alle die Geschichte mit der Zahncrem des Leichtathletik - Helden? Dieter Baumann.
Er hat sehr,sehr laut jahrelang gebellt und doch wurde er erwischt !
Dies ist hier im Thread oder anderswo nicht anders.
Würde für keinen Hobbysportler hier die Hand ins Feuer legen!!!!
Jan Schur,ehemaliger Radprofi nannte im Eurosport offizielle Zahlen vom Doping-Medikamentenumsatz,es sind Milliarden jedes Jahr.Irgendeiner muß doch das Zeug schlucken.
Dopen ist einfach Betrug am Sponsor,dem Zuschauer gegenüber.Es wird langsam Zeit,daß,wie es eine bayerische Politikerin jetzt gefordert hat,Doper auch strafrechtlich zu belangen.
Wenn Hobbysportler dopen dann ist das ihr privates Verknügen.
Komme übrigens vom DDR-Radsport und kenne mich doch ein bissel aus.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Interessant zu lesen was hier so geschrieben wird! Und wenn Sandra Wallenhorst nicht aufs Fressbrett gefallen wäre, hätte sie gewonnen!! Lach Lokalpatriotismus ( Hannover )
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Ich möchte wetten,Cube04,Du bist auch wettkampfmäßig unterwegs,dann werde ich natürlich Deine Meinung akzeptieren,verstehen.
Weißt Du,ein Trainingskamerad von mir wurde damals erwischt (dies berichtete selbst die Tagesschau).Und heute bestreitet er nach wie vor gedopt zu haben.
Leistungssport ist eben ein Geschäft sonst nix.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Richtig, nur als Experte sollte man posten dürfen!

Wenn ich nicht weiß wie die Kurbel vom Tretlager bekomme, frage ich ja auch nicht im "Technik, Material und Leichtbau" nach, sondern erst wenn ich's weiß und dann bin ich ja Experte.

Unsinn, das weißt du auch!

Der TE hat ein Rennergebnis genommen und laut Jehova geschrieen. Ein Blick in die frei verfügbaren Ergebnislisten hätte ihm gezeigt, dass große Zeitabstände auf der Langdistanz nicht ungewöhnlich sind.

Wenn ich was wissen möchte stelle ich eine Frage, ich werfe nicht mit abstrusen Behauptungen um mich und warte drauf die passende Antwort zu bekommen ;)

Henning
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Tja, die Unschuldsvermutung gilt wohl nicht mehr :(
Tja, Anrecht auf diesen hehren Grundsatz haben "sie" sich schon lange verspielt, das kommt also nicht von ungefähr.
Grundsätzlich soll mMn weiterhin gelten, dass ein nicht positiv Getesteter als nicht dopend "gelten" soll. Nur, Äusserungen auf Dopingverdacht wie meine sind nun mal statthaft.


Aber bevor man solche Freds lostritt, sollte man schon halbwegs mit der Materie vertraut sein. Der Punkt scheint hier absolut nicht so zu sein.
Muss man nur Triathlet sein (ich bin es nicht), oder muss man gleich selber dopen, um es beurteilen zu können? :rolleyes:
So ein Blödsinn. Es reicht, wenn man lesen kann und die Geschehnisse über die Jahre verfolgt hat.

Ihr könnt euch erinnern. Der Teufelsritt von Landis in der TdF? Ricco, Rasmussen an der TdF. Sella, mein Favorit an Naivität was seine Statements anging, am Giro? Das waren damals natürlich auch alles "Ausnahmetalente", nicht? ICH habe sie gesehen am TV, wie die aus der "Masse" herausragten, war für mich jedenfalls sehr fragwürdig, und die Resultate danach kenne wir ja. So von ungefähr kommen solche Verdachtsmomente mittlerweile ja wohl nicht mehr.
Wenn dann Contador nach seinem "Uber"-Aufstieg nach Verbier an der TdF mit Dopingvorwürfen konfrontiert wird, mag sich auch niemand mehr so richtig empören, nicht wahr, da nun mal schon zu oft gesehen UND bestätigt.

Aber die Triathleten sollen nun Heilige sein? Hierzulande habe ich es mit Mcmahon verfolgt, wie sie im Studio in die Kamera weinte, sozusagen aus heiterem Himmel abgestraft zu werden für ein doch EINMALIGER Fehler, es war NUR EIN MAL. Schnüff. Cleenex habe ich keine benötigt. Sorry, Brigitte, sowas zieht bei mir einfach nicht mehr.

Noch etwas näher bei "euch" könnt ihr ja über Nina Kraft lesen. Breaking news sind auch das nicht:
On the other hand, says Wechsel, there have been at least four positives among German long-course triathletes: Tomas Brown at Ironman France, Andre Bour at Powerman Italy for ephedrine, Katja Schumacher at Ironman Germany for a higher-than-legal testosterone-to-epitestosterone ratio, and Kraft.
http://velonews.com/article/7200


Der TE hat ein Rennergebnis genommen und laut Jehova geschrieen. Ein Blick in die frei verfügbaren Ergebnislisten hätte ihm gezeigt, dass große Zeitabstände auf der Langdistanz nicht ungewöhnlich sind.
Wie geschrieben. Ich kann lesen, z.B. wie angegeben hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Ironman_World_Championship
"Üblich" sind solche Zeitabstände beileibe nicht. Bei den Männern muss man auf 1985 zurückgehen, bei den Frauen auf 1992 (hier schreibe ich es dem zu, dass bei den Frauen länger weniger Konkurrenz war). Am Anfang gab es noch erheblich grössere Abstände.
Nur, wie gesagt, das war in den Anfängen eine absolute Randsportart, bei denen die Athleten vermutlich allesamt Amateure waren, die ihr Urlaub einziehen mussten, um an der WM teilnehmen zu können. Das ist heute mit Sicherheit nicht mehr so, was eben solche Vorsprünge auch verdächtig macht.

Gruss
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Welche Erkentnis gewinnen wir nun aus allem?

Das_Ende_zur-Kolumne_zum-06.12.07.jpg


Sorry, ich konnts mir net verkneifen :D :lol:

Doping-Diskussionen sind wichtig. Aber ohne konkrete Beweise? Das macht mich müde, soooooo müde.......:eyes:
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Was für ein bekloppter Fred!

Crissie Wellington ist wohl eine ähnlich überlegene Athletin wie damals Paula Newby-Fraser. bei beiden waren/sind derartige Vorsprünge keine Seltenheit.
Auch ich habe keine Beweise ob die Erfolge sauber errungen worden sind, genausowenig habe ich Beweise fürs Gegenteil.

Aber bevor man solche Freds lostritt, sollte man schon halbwegs mit der Materie vertraut sein. Der Punkt scheint hier absolut nicht so zu sein.

Henning

Um in der Argumentation zu bleiben....was soll denn ein derartiger zeitabstand mit Doping zu tun haben - da ja ohnehin nach landläufiger Meinung ALLE Sportler dopen ist ja bei dem Ergebnis kein Unterschied zu einer vollständig sauberen Veranstaltung. Ode zieht jemand ersthaft in Erwägung, dass die 2te nicht vollgepumt war???
Na bitte, dass ist der Beweis, dass "Vorteilsbereinigt" das völlig reell ist und der Zeitabstand definitiv nicht mit doping begründet sein kann!

Nein, mal im ernst....
Wie viele Frauen machen denn auf der Welt überhaupt auf wirklichem Profi-Niveau-Triathlon und haben sich zudem auf die lange Strecke spezialisiert?
30? (Davon sind 10 verletzt bzw.nicht am Start/10 eigentlich außer Form /5 deutlich schlechter als Chrissie/4 haben sich in dem Rennen einfach wg Hitze ect. in dem Rennen übernommen....). dazu kommt, dass Chrissie auch wenn alle anderen ihre top Leistungen abrufen würden, trotzdem die Beste wäre...

Ich finde einen derartigen Zeitunterschied auf der langen Distanz nicht wirklich ungewöhnlich....auch bei den Männer sind es regelmäßig sehr wenige Atlethen, die zu Beginn des Laufens noch für eine vordere Platzierung in Frage kommen....wenn da nur einige der Top Athleten in einem Jahr mal ausfallen, können die Zeitabstände da auch sehr groß werden...
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Aber ist das nicht das Generalproblem?
Jede Spitzenleistung steht inzwischen von vornherein unter Verdacht.
Es kotzt mich an!
Ich kann es nicht ändern!

Aber es ist schon so, nur auf den Sieger zu zeigen ist wohl falsch, denn es ist dann schon zu vermuten, dass alle gleichmäßig unter Stoff stehen.

LEIDER!

Aber es ist trotzdem ermüdend, wie Adrenalino richtig sagt, dass auch ohne konkreten Verdacht, oder Indizien, solche Diskussionen losgetreten werden.

Wenn ich jetzt sage dass es einfach schön ist, der Frau zuzusehen, weil sie ne echte Freude an ihrem/unserem Sport ausstrahlt, kommt mit Sicherheit jemand der sagt "Kein Wunder, so vollgepumpt hätte ich auch Spaß".
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Um in der Argumentation zu bleiben....was soll denn ein derartiger zeitabstand mit Doping zu tun haben - da ja ohnehin nach landläufiger Meinung ALLE Sportler dopen ist ja bei dem Ergebnis kein Unterschied zu einer vollständig sauberen Veranstaltung. Ode zieht jemand ersthaft in Erwägung, dass die 2te nicht vollgepumt war???
Na bitte, dass ist der Beweis, dass "Vorteilsbereinigt" das völlig reell ist und der Zeitabstand definitiv nicht mit doping begründet sein kann!

Nein, mal im ernst....
Wie viele Frauen machen denn auf der Welt überhaupt auf wirklichem Profi-Niveau-Triathlon und haben sich zudem auf die lange Strecke spezialisiert?
30? (Davon sind 10 verletzt bzw.nicht am Start/10 eigentlich außer Form /5 deutlich schlechter als Chrissie/4 haben sich in dem Rennen einfach wg Hitze ect. in dem Rennen übernommen....). dazu kommt, dass Chrissie auch wenn alle anderen ihre top Leistungen abrufen würden, trotzdem die Beste wäre...

Ich finde einen derartigen Zeitunterschied auf der langen Distanz nicht wirklich ungewöhnlich....auch bei den Männer sind es regelmäßig sehr wenige Atlethen, die zu Beginn des Laufens noch für eine vordere Platzierung in Frage kommen....wenn da nur einige der Top Athleten in einem Jahr mal ausfallen, können die Zeitabstände da auch sehr groß werden...

:daumen:

Danke, ich hätts net besser schreiben können aber meine Argumentation steht ja angeblich auf tönernen Füßen - man kann den Straßenradsport, der mittlerweile zu 90% von Gruppentaktik dominiert wird - nicht mit dem Individualsport Triathlon vergleichen. Die Weltcuprennen mit Drafting lassen wir jetzt mal außen vor, dort gewinnt der beste Läufer und nicht der beste Triathlet, aber egal.

Äusserungen auf Dopingverdacht wie meine sind nun mal statthaft.

Genauso statthaft ist dann meine/unsere Gegenargumentation und ich bleibe dabei : einen Dopingverdacht aufgrund eines im Triathlon-Sport häufig vorkommenden Zeitvorteils auszusprechen ist nicht seriös, unglaubwürdig und zudem polemisch.

Edit sagt gerade daß es zudem ein wenig hilflos wirkt daß Fälle aufgezeigt werden die 4-6 Jahre zurück liegen. Klar gab es mittlerweile wieder Dopingfälle, klar wird es weiter welche geben ( leider!! ) aber diese konnten bewiesen werden.
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Wenn eine Frage über Doping disktuiert werden soll (wenn ich den ersten Post lese) dann doch genau im Dopingthread.

Sowenig ehrliches Selbstbewustsein vor der Öffentlichkeit? Kein Auseinandersetzen mit der Realität? Ständiges ängstliches Ausblendenwollen der Dopingscheiße im Profisport?

es geht hier nicht um eine allgemeine dopingdiskussion. hier wird eine sportlerin, mehr oder weniger direkt, des dopings bezichtigt ohne ein indiz dafür zu haben -ihre siege, wenn auch überlegen, als indiz zu werten ist unverschähmt-
von daher hat schokoono recht mit seiner aussage.

mfg
frank
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Ich sags mal so. Die Naivität im Radsport ist inzwischen so gut wie ausgestorben, würde ich mal behaupten, denn der Gegenbeweis wurde mittlerweile dermassen oft angetreten, dass auch die ärgsten Fanboys desillusioniert sein dürften, was das Thema Doping angeht.

Im Triathlon Bereich hingegen scheinen einige dagegen noch immer resistent zu sein. Geradezu rührend finde ich, dass welche, nur weil SIE den Triathlon ausüben, mit äusserster Empörung auf Dopingverdachtsäusserungen reagieren. Heile Welt...

Bin wie geschrieben kein Triathlet, aber es ist kein Geheimnis dass gerade Hawaii irgendwie völlig überhöht wird, es gibt etliche die sich beinahe umbringen, nur um sich qualifizeren zu können und in Hawaii finishen zu können, kannte selber mal einen flüchtig. Selbst als Letzter zu finishen wird höher gewertet als an irgendeinem mittelprächtigen Provinzrennen zu gewinnen. Da werden mit hoffentlich sogar ein paar Triathleten selber zustimmen. Wenn es dann um den WM Titel in Hawaii geht, dürfte es nicht anders sein. Auch mit "0 Ahnung" ;).

sagt gerade daß es zudem ein wenig hilflos wirkt daß Fälle aufgezeigt werden die 4-6 Jahre zurück liegen.
Hilflos? :rolleyes: Ich kann dir auch ein brandaktuelles Beispiel geben:
http://www.focus.de/sport/mehrsport...ttet-vorbereitung-auf-ironman_aid_442936.html :)

Gruss
 
AW: Ironman Hawaii 2009: Siegerin mit 20min Vorsprung.

Naivität? Zeig mir bitte die Stelle an der hier irgendeiner schreibt daß es im Triathlon kein Doping-Problem gibt. Doping ist in ALLEN Sportarten ein Problem, selbst im Billardsport oder Bogenschießen.

Bleib doch mal bei der Sache. Du hast eine - derzeit! - haltlose Behauptung aufgestellt die du NULL beweisen kannst. Das hat nix mit Naivität zu tun sondern - zum wiederholten mal - mit der Unschuldsvermutung.

Die Sache wäre vollkommen anders wenn Chrissie erwischt worden wäre. Ist sie aber nicht, Punkt.

Daß du jetzt einen aktuellen Fall noch anschleppst - bei dem ich das vorgehen noch zu lasch finde, wer zum 2ten mal erwischt wird gehört lebenslänglich gesperrt - ist nur Ablenkung. Böse böse Welt, die Trias sind schon lange auf dem Boden der Tatsachen, das gilt besonders für Hobby/Amateur-Triathleten.

Bin wie geschrieben kein Triathlet, aber es ist kein Geheimnis dass gerade Hawaii irgendwie völlig überhöht wird, es gibt etliche die sich beinahe umbringen, nur um sich qualifizeren zu können und in Hawaii finishen zu können, kannte selber mal einen flüchtig. Selbst als Letzter zu finishen wird höher gewertet als an irgendeinem mittelprächtigen Provinzrennen zu gewinnen. Da werden mit hoffentlich sogar ein paar Triathleten selber zustimmen. Wenn es dann um den WM Titel in Hawaii geht, dürfte es nicht anders sein. Auch mit "0 Ahnung"

:confused: :ka:

Und was das nun wieder mit dem Thread-Thema zu tun hat musste mir auch noch erklären. Nur soviel : ich will auch nach Hawaii, irgendwann mal, werde mich dafür aber nicht "umbringen" :spinner:

Hawaii ist ein Mythos, und Sport lebt von Mythen. Jede Sportart hat sie. Radsport hat Alpe d`Huez, Paris-Roubaix oder das Stilfser Joch, beim Marathon ist es New York oder der Marathon des Sables und beim Triathlon ist es Hawaii.

Was kümmerts dich wenns so ist? :ka:
 
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