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Ist Doping wirklich ein Übel? Allgemeine Überlegungen zu Doping und zur Ethik.

Genau davon berichtet er nicht, und sonst moralisiert er in der Gegend herum. Unfair wegen 2500€/Kur ? Darf Team A kein 5-Sterne Hotel mehr benutzen weil sich Team B das nicht leisten kann ? Wozu ist der gute Mann eigentlich diese unglaublichen Risken eingegangen ?

Wir waren ausserdem bei EPO und nicht Party-Pillen oder Kokain, wo vielleicht einer glaubt er könne fliegen. Wenn EPO fitter macht sollte es bei der Abfahrt mit der Konzentration und der Kontrolle übers Rad helfen und damit Risiko senken.

Was faselst du da rum von Hotels und Pillen?
Hast du den Bericht überhaupt gelesen? Alles was ich jetzt aus deinen Statements und bisherigen Postings herauslese, ist dass du anscheinend Freigaben und Doping befürwortest.
Falls du den Schuss nicht gehört hast:
Das wäre der sofortige Tod dessen, was wir heute als Spocht kennen, denn dann sind wir bei Wrestlingshows oder Mutantenboxen.
Auch Leute wie dich sollte man versuchen vor den Folgen ihres Tuns zu beschützen.
Das liegt in der Fürsorgepflicht eines Staates für seine Bürger, auch wenn diese offensichtlich (noch)nicht in der Lage sind, solche Entscheidungen in ihrer Tragweite zu beurteilen. Es bleibt dir natürlich unbenommen dies zu ignorieren und weiterhin dafür einzutreten dass man sich alles mögliche reinpfeifen darf was schee macht, aber ruf dann bitte nicht in 20 Jahren nach der Allgemeinheit und der von ihr bezahlten wie auch immer nötigen Therapie.
 
... Alles was ich jetzt aus deinen Statements und bisherigen Postings herauslese, ist dass du anscheinend Freigaben und Doping befürwortest.
Falls du den Schuss nicht gehört hast:
Das wäre der sofortige Tod dessen, was wir heute als Spocht kennen, denn dann sind wir bei Wrestlingshows oder Mutantenboxen.
Willkommen in der realen Welt !

Profi"sport" ist genau das - eine Show wie Wrestling. Gekaufte Etappen, geschobene Rennen, bestochene Schiedsrichter und Spieler, usw. Noch Hinweise nötig ?

Es gibt keinen Schuss. Es gibt das x-te Mal das leere Versprechen dass alles anders wird. Kontrollen? Ja, aber bitte nicht von x bis y Uhr - das ist ja zum Totlachen ! Um daran zu glauben muss man schon einen Schuss haben.

Und ja, ich halte eine beschränkte Freigabe bestimmter Mittel für eine Möglichkeit, ein einigermaßen ebenes Spielfeld herzustellen. Es ist völlig witzlos Regeln aufzustellen die kaum kontrolliert werden und zu einem gewissen Teil gleich gar nicht kontrolliert werden können. Womit wir wieder bei Sport wären - wenn die sonstigen Schiebereien mit beseitigt werden, denn die betrügen den Zuseher.
 
Und wer sich das Zeug nicht rein pfeifen will, der hat dann eben keine Chance auf die vorderen Plätze ? Oder haben wir dann die Mutanten und Drugfree-Klasse ?
 
Man sollte nicht annehmen, dass sich keiner einen Mutantenstadl anschauen würde. Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber in den 90ern, als sich Pantani und Armstrong Bergaufsprintduelle lieferten, das war doch ein Spektakel und die Leute haben sich das angesehen!

Das Kriterium der Natürlichkeit der erbrachten Leistungen ist für viele Menschen nicht entscheidend. Auch ohne Doping sind die erbrachten Leistungen so unerreichbar für den Durchschnittsbürger, sodass etwas mehr Differenz nicht ins Gewicht fällt. Es geht um die Show, Brot und Spiele.
 
Hier geht's ja lustig zu.
Mir fällt gerade auf, dass ich mich zwar an der Diskussion beteilígt habe, aber die Antwort auf die eigentliche Frage schuldig geblieben bin.
"Ist Doping wirklich ein Übel?"

Ich beantworte es mal so: Ja, es ist ein Übel!
Ein Hagelschauer auf ein Glasdach ist auch ein Übel. Ersetze "Hagelschauer" durch "Doping" und "Glasdach" durch "Profisport". Da ich niemanden kenne, der in der Lage wäre, Hagelschauer wirksam zu verhindern, müsste man, eben auf Glasdächer verzichten, oder Schäden an diesen durch Dop... (sorry) Hagelschauer hinnehmen. Die Glasflächen zu verstärken, hebt den möglichen Schaden nur auf ein höheres Niveau, auszuschließen ist der Schaden nicht.
 
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Profi"sport" ist genau das - eine Show wie Wrestling. Gekaufte Etappen, geschobene Rennen, bestochene Schiedsrichter und Spieler, usw. Noch Hinweise nötig ?

Es gibt keinen Schuss. Es gibt das x-te Mal das leere Versprechen dass alles anders wird. Kontrollen? Ja, aber bitte nicht von x bis y Uhr - das ist ja zum Totlachen ! Um daran zu glauben muss man schon einen Schuss haben.

Und ja, ich halte eine beschränkte Freigabe bestimmter Mittel für eine Möglichkeit, ein einigermaßen ebenes Spielfeld herzustellen. Es ist völlig witzlos Regeln aufzustellen die kaum kontrolliert werden und zu einem gewissen Teil gleich gar nicht kontrolliert werden können. Womit wir wieder bei Sport wären - wenn die sonstigen Schiebereien mit beseitigt werden, denn die betrügen den Zuseher.

ich bin für eine freigabe von doping -
nur ein ebenes spielfeld wird aus den verschiedensten gründen nie hergestellt - schon garnicht durch eine nur beschränkte freigabe, was wiederum einem verbot für die nicht freigegebenen mittel bedeutet. mit anderen worten: es würde sich nichts ändern.

ansonsten viel spass dabei, diese sau zum x-ten mal durchs dorf getrieben.
 
Legal oder nicht, gewinnen werden weiterhin die mit dem grössten Budget.
Besser wäre es die Budgets der Teams zu begrenzen, um mehr Chancengleichheit zu garantieren.

Momentan fährt ein (oder mehrere) Skyfahrer all den anderen davon, nur dank des Geldes und meistens nur bei der Tour.

In der Wirtschaft, gewinnt auch meistens der der das meiste Geld hat, um sich Armeen von Anwälte oder Forscher zu leisten, die einem Vorteile verschaffen, in dem sie Grauzonen suchen, finden und dann ausnutzen.
 
Eine Budget-Begrenzung würde doch nur noch mehr Tour-Fokus bringen, eine Mannschaft im Rausch einer Siegesserie wie derzeit Sky würde den Rotstift überall ansetzen, nur nicht bei der Tour. Im übrigen dürften die Bücher eines Radsportteams schon ohne solche Regeln ähnlich undurchschaubar sein wie das sprichwörtliche Radfahrerblut, man würde also nur eine zweite Baustelle aufmachen in Sachen kaum kontrollierbarer Regeln.
 
Die Erfahrung mit dem Financial Fairplay im eueropäischen Fußball zeigen außerdem, dass man dann Möglichkeiten sucht und findet, die Regeln zu umgehen. Die Lösung kann daher nicht in Budget-Grenzen bestehen, sondern müsste viel mehr darin liegen, dass man Möglichkeiten schafft, dass kleinere Teams sich ein größeres Stück vom Sponsoren-Kuchen abschneiden können.
 
Und wer sich das Zeug nicht rein pfeifen will, der hat dann eben keine Chance auf die vorderen Plätze ? Oder haben wir dann die Mutanten und Drugfree-Klasse ?
Wer als Purist noch mit Wenderitzel fährt hat auch keine Chance, wer statt dem Teamwagen seinen Ersatzreifen um die Schulter wickelt auch nur wenig.

2 Klassen wären logisch, aber die Drugfree-Klasse hat das selbe Problem wie jetzt: Wer dopt wird viel zu oft nicht erwischt.

In amerikanischen Teamsportarten funktioniert die salary cap nicht so schlecht. Beim Sponsorenkuchen ist es so, dass es den nicht gibt. Was bleibt sind TV-Rechte und ähnliches. Die Anzahl Rennen, wo da hohe Beträge zu erlösen sind, hält sich aber auch in Grenzen.
 
Das Regeln umgangen werden können, heist ja nicht das die Alternative einen Regellosigkeit sein kann.

Man muss sich aber auch mal klarmachen, das der kommerziell verwertbare Sport, gemessen an der Anzahl der Athleten, nur eine kleine Randerscheinung ist. Die Masse, auch der Leistungssportler, bringt Geld mit.
Gegenwärtig ist es ja in den meisten Sportarten so, das man sich mit Geld kaum einen Vorteil erkaufen kann wenn man man von ein paar sehr materialintensiven Sportarten absieht.

2 Klassen wären logisch, aber die Drugfree-Klasse hat das selbe Problem wie jetzt: Wer dopt wird viel zu oft nicht erwischt.
Eben das spricht eben gegen die Freigabe von Doping, es löst das Problem nicht, Oder eben nur wenn man akzeptiert das cleane Sportler prinzipiell kein Chance haben vorne mitzumachen.
 
Man sollte nicht annehmen, dass sich keiner einen Mutantenstadl anschauen würde. Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber in den 90ern, als sich Pantani und Armstrong Bergaufsprintduelle lieferten, das war doch ein Spektakel und die Leute haben sich das angesehen!

Das Kriterium der Natürlichkeit der erbrachten Leistungen ist für viele Menschen nicht entscheidend. Auch ohne Doping sind die erbrachten Leistungen so unerreichbar für den Durchschnittsbürger, sodass etwas mehr Differenz nicht ins Gewicht fällt. Es geht um die Show, Brot und Spiele.


Damals war keineswegs klar, in welchem Ausmaß gedopt wurde, man hat es geahnt, aber nicht im Detail gewusst. Es ist durchaus zu bezweifeln, dass sich Zuschauer in gleicher Zahl und mit gleicher Begeisterung wie damals solche Duelle mit dem heutigen Infostand ansehen würden. Allein aus der Tatsache, dass sich jemand solch einen „Mutantenstadl“ ansieht, kann man außerdem auch noch nicht folgern, dass er sich mit dem Sport identifiziert. Die Frage ist nicht, wieviele Leute aus Sensationsgier an der Straße stehen, sondern was das für wirtschaftliche Folgen für den Sport hat, wenn alle davon ausgehen, dass es nur noch um Show geht. In den letzten 10 Jahren ist sehr deutlich geworden, dass der Doping-Ruf des Radsports die wirtschaftliche Basis des Sports erheblich gefähredet hat. Selbst wenn Leute am Straßenrand stehen und sich den „Mutantenstadl“ ansehen, heißt das nämlich nicht, dass sich diese „Mutanten“ noch als Sympathieträger für Produkte oder für den Imagetransfer zugunsten von Sponsoren eignen. Angesehen wurde der „Mutantenstadl „ ohnehin vorwiegend bei der Tour, weil dort andere "Gesetze" herrschen. Die Tour ist französisches Kulturgut bei dem "auch Radgefahren" wird. Das ist mit der Situation bei anderen Rennen nicht zu vergleichen. Viele Veranstaltungen leiden unter deutlich weniger Zuschauerzuspruch und selbst große Eintagesrennen wie L-B-L sind nach Aussage von JCL heute wirtschaftlich nicht mehr rentabel und hängen am wirtschaftlichen Tropf der ASO.

Nicht ohne Grund sind in den letzten Jahren eine ganze Reihe von durchaus bedeutenden Rennen verschwunden und Teams nach erfolgloser Sponsorensuche aufgelöst worden. Der Radsport befindet sich hier in einem Wettbewerb um Sponsorengelder und Medienpräsenz und nicht zuletzt angesichts der Wirtschaftskrise in einigen der klassischen Radsportländer haben es sich potenzielle Geldgeber sehr genau überlegt, ob sie Sponsorengelder in einen Sport stecken, der für den Sponsor mit Image-Risiken behaftet ist - trotz der Zuschauerspaliere bei der Tour.

Der Radsport ist von seiner Historie her sehr früh kommerzialisiert worden, was auch die Doping-Praxis erklärt, es ging ganz schlicht ums Geld und das ist auch das Selbstverständnis der Fahrer. (Jeder kennt das so symbolische Zitat „Wir sind keine Sportler, wir sind Profis“, das entweder Altig oder Anquetil zugerechnet wird.) Mit dem Aufkommen von Epo usw. hat sich aber die „Geschäftsgrundlage“ dramatisch verändert. Doping wurde von einem Randbereich der Leistungsoptimierung zu einem den Wettbewerb dominierenden Faktor und das war auch für die Öffentlichkeit irgendwann sichtbar. Eine Geschäftsmodell, das primär die Show in den Vordergrund stellt und den Radsport in die Nähe von Wrestling und Bodybuilding stellt ist aber offensichtlich nicht tragfähig. Das ist keine moralische, sondern eine rein wirtschaftliche Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie verhält es sich wenn ich zum Arzt gehe, ein Mittel welches auf der Liste steht verschrieben bekomme ( z.B. Salmeterol ) weil ich an Asthma leide, bin ich dann gedopt oder nicht?
Wie viele Sportler leben komischerweise mit dieser Krankheit?
Darf ich dann Leistungssport betreiben oder nicht?
 
Und wie verhält es sich wenn ich zum Arzt gehe, ein Mittel welches auf der Liste steht verschrieben bekomme ( z.B. Salmeterol ) weil ich an Asthma leide, bin ich dann gedopt oder nicht?
Wie viele Sportler leben komischerweise mit dieser Krankheit?
Darf ich dann Leistungssport betreiben oder nicht?
Nun kenne ich die Regeln nicht im Detail, aber Profis unterliegen ganz anderen und strengeren Richtlinien als Freizeitsportler. Der Unterschied hier in Norwegen liegt vor allem darin, dass Profis ihre Dokumente/Atteste zu jedem Zeitpunkt in Ordnung haben müssen, während Freizeitsportler diese bei Bedarf nachreichen können.
 
Es ging mir darum, dass auch der Profisportler bei gewissen Krankheiten eine Ausnahmegenehmigung erhalten kann ( siehe Beispiel Asthma ) und dann auch Zugriff auf Medikamente ( Salmeterol ) hat welche in der Dopingliste enthalten sind.
Dieser Sportler verschafft sich ja auch gewissermaßen ein Vorteil, welcher dann aber als legal eingestuft wird.
Theoretisch dürften dann solche Sportler an Wettbewerben nicht mehr teilhaben, da man sich ja einen nicht unerheblichen Vorteil verschafft.
 
Und wie verhält es sich wenn ich zum Arzt gehe, ein Mittel welches auf der Liste steht verschrieben bekomme ( z.B. Salmeterol ) weil ich an Asthma leide, bin ich dann gedopt oder nicht?
Wie viele Sportler leben komischerweise mit dieser Krankheit?
Darf ich dann Leistungssport betreiben oder nicht?

Man muss die Medikamente bei der zuständigen Stelle vorher anmelden. Die entscheiden dann, ob du fahren darfst oder nicht. (Soweit ich weiss, gilt das auch für Amateure).
Du wirst dich nicht damit rausreden können, daß am Samstag Asthma diagnostiziert wurde und dann am Sonntag das Rennen unter Medikamentenfluß gefahren bist.

Auf der Dopingliste stehen heisst ja nicht unbedingt, daß das Medikament leistungssteigernd wirkt. Es gibt ja auch Substanzen, die Doping verschleiern sollen. Das Argument der Asthmatiker ist immer, daß die Zuführung dieser Medikamente über die Lunge nicht leistungssteigernd wirkt. Durch die Krankheit wird dann die Existenz der Stoffe im Blut aber erklärbar und man weiss bei der nächsten Blutprobe Bescheid.

Daß es sich dabei um eine riesige Hintertür, wenn nicht gar um eine Aufforderung zum Doping handelt, ist eine andere Frage. Aber so haben es halt die Gremien entschieden.
 
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Man muss die Medikamente bei der zuständigen Stelle vorher anmelden. Die entscheiden dann, ob du fahren darfst oder nicht. (Soweit ich weiss, gilt das auch für Amateure).
Du wirst dich nicht damit rausreden können, daß am Samstag Asthma diagnostiziert wurde und dann am Sonntag das Rennen unter Medikamentenfluß gefahren bist..............

Nein auf keinen Fall, aber wenn man sich eine Krankheit bescheinigen lässt das sogar regelmäßig, dann kannst du absolut fast " legal " mit Medikamenten fahren, darum geht es mir eigentlich, denn auch das ist Vorteilsverschaffung.
Das Problem ist, wo ziehe ich Grenzen, was ist gerade noch legal und was nicht, und da eine konkrete Linie zu ziehen welche für alle Sportler noch fair ist, das ist sehr schwer, fast sogar unmöglich.
 
Man sollte nicht annehmen, dass sich keiner einen Mutantenstadl anschauen würde. Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber in den 90ern, als sich Pantani und Armstrong Bergaufsprintduelle lieferten, das war doch ein Spektakel und die Leute haben sich das angesehen!

Schon wenige Jahre später war das ganz anders. Bei den Bergsprintduellen Rasmussen - Contador oder Ricco haben die meisten erst einen Kotzkrampf bekommen und anschliessend abgeschaltet. Das Wrestling-Publikum ist zum Glück (noch) eine Minderheit.
 
Willkommen in der realen Welt !

Ach, komm. Ich diskutier seit Jahren mit deinesgleichen hier und woanders rum, jedes Jahr an der TdF kommt ein anderer irgendwoher rausgekrochen der meint die Weisheit in Sachen Dopingfreigabe mit Löffeln gefressen zu haben.

Und ja, ich halte eine beschränkte Freigabe bestimmter Mittel für eine Möglichkeit, ein einigermaßen ebenes Spielfeld herzustellen. Es ist völlig witzlos Regeln aufzustellen die kaum kontrolliert werden und zu einem gewissen Teil gleich gar nicht kontrolliert werden können. Womit wir wieder bei Sport wären - wenn die sonstigen Schiebereien mit beseitigt werden, denn die betrügen den Zuseher.

Den abgedroschenen Spruch vom "level playing field" kannste dir zu Weihnachten schenken. Ebene Spielfelder gibt es vielleicht beim Hallenhalma. In deinem Modell gewinnt dann der der beim Chemieroulette das grösste Portemonnaie öffnet, das meiste Risiko fährt und sich am effektivsten selbst kaputt macht.
Wenn das deine reale Welt ist, kannste dich von mir aus drin einschliessen und den Schlüssel möglichst weit weg werfen.
Aber erwarte nicht von irgendjemand Verständnis.
 
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