AlfredManuel
Neuer Benutzer
AW: Jeantex Tour Transalp dabei, brauche Tipps und Hilfe zum Training bitte.
Hallo SIK,
Eigentlich war, normalerweise, ohne Ende Zeit, sich um das Rad zu kümmern, bei mir war das natürlich bissl anders, weil ich extrem spät (Besenwagen) bzw. mit Zeitstrafe in die Ziele kam. Aber ich habe immer einen Lappen dabei gehabt (in Kunststofftütchen eingepackt wegen Dreck), und so eine Mini-Flasche mit Öl, Durchmesser 1 cm Länge "Zeigerfingerlang). Sogar ein bissl Fett war in der Satteltasche dabei (Filmdöschen).
Vor der Abgabe in Bikepark, also nach der Etappe, hab ich das Wichtigste überprüft (Gangwechsel, Kettenlauf, Bremsen/Beläge, Radzentrierung/Rundlauf), das hat immer gepaßt. Kette war in 2 Minuten vor Abgabe gereinigt bzw. geölt.
Die Kette war eh neu, und sollte nur die 7 Etappen "überleben", ohne Rücksicht auf Verluste.
Vor dem Start war elendslang Zeit, und da hab ich meistens noch diverse Einstellungen gemacht (Schaltwerk/Umwerfer/Bremse), falls Bedarf. Quietschen, Sattelknarzen und alle anderen Dinge kann man locker vor dem Start an einem ruhigen Fleck machen.
Das Rad waschen war nutzlos, da das Wetter ein Unsicherheitsfaktor war und auf jeder Etappe schön viel Regen, Pfützen und Dreckpfützen auf einen hätten warten können. Aber Wetter war eigentlich super.
Solange die Schalt- und Bremsfunktionen nicht durch Schmutz und Verunreinigung beeinträchtigt war, hab ich mein Rad nicht groß putzen müssen, auf das hat eh keiner geschaut, weil um mein Rad rum immer richtig teure Exotenräder standen ^^ *Neid*ohne*Ende*
Hallo KarinB,
Jo keine Sorge, ich habe Deinen Post nicht als Angriff aufgefaßt, ist nicht so.
In meinem Falle, ist Rennrad eigentlich Hobby. Kein Verein, keine RTF's Teilnahmen (bis jetzt), keine "Trainingsgruppe" oder Fahrtreff und ich steck auch nicht soviel Kohle ins Thema Rennrad.
Also ich oute mich völlig als Hobbyfahrer. Kein Ambitionierter RTF oder Tourentyp, kein Amateurrenner usw.
Und es ist so, die JTTA ist nichts für Hobbyradler. Ich war da eigentlich zu dem Zeitpunkt am falschen Platz ^^ Stimmt voll und ganz.
Meine Planung hätte eben gute 4000 bis 5000 km zugelassen, auch weniger Gewicht sicher, aber es kam eben viel Ungeplantes dazwischen ^^.
Der Bericht/Link mit dem Damenteam, das vor zwei Jahren auch mit nur ~3500 km rum mitgefahren ist und sich im letzten Drittel gut bewegen konnte, hat mich auch einfach motiviert.
Aber die hatten eben nicht das Übergewicht und mehr km drauf^^
Wenn ich nochmal mitfahren kann (startplatz und Partner/in), würde ich wieder einen Plan aufstellen. Allerdings wenn da dann was dazwischen kommt oder ich den nicht einhalten kann, würde ich nun, nachdem ich schlauer bin, den Startplatz abgeben. Möglichkeiten gibt's genug, Zeitung/Forum/Bekannte usw. Das wäre kein Problem denk ich.
Wenn ich so mitbekommen habe während der JTTA im Camp, daß die JTTA 07 für viele DAS Highlight war und die haben viel entbehrt, Zeit, Training, Schweiß, Nerven und Geld investiert - dann kam ich mir immer bissl doof vor, so unvorbereitet dabei zu sein.
Der Blick auf die Oberschenkel der anderen Fahrer/innen hat mir dann auch immer den Rest gegeben. Kein Fett, nur "Pakete"
Also, die JTTA ist definitiv nix für Hobbyradler, es sei denn man kommt, als Hobbyradler, mit einem wirklich guten (Beziehungsmäßig) Partner an den Start und bringt kein Übergewicht und ab 3000km auf dem Rad vor der JTTA mit.
Alles andere macht echt keinen Spaß ^^
Hallo SIK,
Eigentlich war, normalerweise, ohne Ende Zeit, sich um das Rad zu kümmern, bei mir war das natürlich bissl anders, weil ich extrem spät (Besenwagen) bzw. mit Zeitstrafe in die Ziele kam. Aber ich habe immer einen Lappen dabei gehabt (in Kunststofftütchen eingepackt wegen Dreck), und so eine Mini-Flasche mit Öl, Durchmesser 1 cm Länge "Zeigerfingerlang). Sogar ein bissl Fett war in der Satteltasche dabei (Filmdöschen).
Vor der Abgabe in Bikepark, also nach der Etappe, hab ich das Wichtigste überprüft (Gangwechsel, Kettenlauf, Bremsen/Beläge, Radzentrierung/Rundlauf), das hat immer gepaßt. Kette war in 2 Minuten vor Abgabe gereinigt bzw. geölt.
Die Kette war eh neu, und sollte nur die 7 Etappen "überleben", ohne Rücksicht auf Verluste.
Vor dem Start war elendslang Zeit, und da hab ich meistens noch diverse Einstellungen gemacht (Schaltwerk/Umwerfer/Bremse), falls Bedarf. Quietschen, Sattelknarzen und alle anderen Dinge kann man locker vor dem Start an einem ruhigen Fleck machen.
Das Rad waschen war nutzlos, da das Wetter ein Unsicherheitsfaktor war und auf jeder Etappe schön viel Regen, Pfützen und Dreckpfützen auf einen hätten warten können. Aber Wetter war eigentlich super.
Solange die Schalt- und Bremsfunktionen nicht durch Schmutz und Verunreinigung beeinträchtigt war, hab ich mein Rad nicht groß putzen müssen, auf das hat eh keiner geschaut, weil um mein Rad rum immer richtig teure Exotenräder standen ^^ *Neid*ohne*Ende*
Hallo KarinB,
Jo keine Sorge, ich habe Deinen Post nicht als Angriff aufgefaßt, ist nicht so.
In meinem Falle, ist Rennrad eigentlich Hobby. Kein Verein, keine RTF's Teilnahmen (bis jetzt), keine "Trainingsgruppe" oder Fahrtreff und ich steck auch nicht soviel Kohle ins Thema Rennrad.
Also ich oute mich völlig als Hobbyfahrer. Kein Ambitionierter RTF oder Tourentyp, kein Amateurrenner usw.
Und es ist so, die JTTA ist nichts für Hobbyradler. Ich war da eigentlich zu dem Zeitpunkt am falschen Platz ^^ Stimmt voll und ganz.
Meine Planung hätte eben gute 4000 bis 5000 km zugelassen, auch weniger Gewicht sicher, aber es kam eben viel Ungeplantes dazwischen ^^.
Der Bericht/Link mit dem Damenteam, das vor zwei Jahren auch mit nur ~3500 km rum mitgefahren ist und sich im letzten Drittel gut bewegen konnte, hat mich auch einfach motiviert.
Aber die hatten eben nicht das Übergewicht und mehr km drauf^^
Wenn ich nochmal mitfahren kann (startplatz und Partner/in), würde ich wieder einen Plan aufstellen. Allerdings wenn da dann was dazwischen kommt oder ich den nicht einhalten kann, würde ich nun, nachdem ich schlauer bin, den Startplatz abgeben. Möglichkeiten gibt's genug, Zeitung/Forum/Bekannte usw. Das wäre kein Problem denk ich.
Wenn ich so mitbekommen habe während der JTTA im Camp, daß die JTTA 07 für viele DAS Highlight war und die haben viel entbehrt, Zeit, Training, Schweiß, Nerven und Geld investiert - dann kam ich mir immer bissl doof vor, so unvorbereitet dabei zu sein.
Der Blick auf die Oberschenkel der anderen Fahrer/innen hat mir dann auch immer den Rest gegeben. Kein Fett, nur "Pakete"
Also, die JTTA ist definitiv nix für Hobbyradler, es sei denn man kommt, als Hobbyradler, mit einem wirklich guten (Beziehungsmäßig) Partner an den Start und bringt kein Übergewicht und ab 3000km auf dem Rad vor der JTTA mit.
Alles andere macht echt keinen Spaß ^^