• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Jeden Tag zur Arbeit 32 km

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Achja, und seit wann fährst du denn nun Rennrad spezifisch? Ich mache ca um die 15std Sport die Woche und bin trotzdem ein Fettsack sondergleichen, Sportlich ist also relativ ;P

Zu GA 1 und GA2 : Schau mal mit der SuFu nach, da gabs gefühlte 200 Threads zu seid ich angemeldet bin ;)

Anonsten hilft dir die Tante mit ihrem leckeren Googlehupf sicherlich weiter, auf gute Gedanken zu kommen.

mfG

Richard M. Jackdaw
 
AW: Jeden Tag zur Arbeit 32 km

Hallo zusammen,

auch mein Arbeitstag beginnt mit 35 km Strecke auf dem Rad´l. Ich fahre das Dienstags bis Samstags jeden Tag. Aber zugegebenermaßen lasse ich mich, wenn ich zu lasch bin, auf dem Rückweg mitnehmen.
Hab das Glück, dass es ne relativ flache Strecke ist, mein Durchschnitt liegt bei knappen 32 km/h und ich bin deutlich im GA1 Bereich.
Hast du denn die Möglichkeit dich zurück mitnehmen zu lassen? Wäre ne gute Option, wenn du dich mal nach nem harten Tag schlapp fühlst.
Ich denke mal, nach nem harten Arbeitstag noch heimfahren ist nicht gerade förderlich, wenn man am nächsten morgen gleich wieder die selbe Strecke fahren will...

Grüße
Peter
 
AW: Jeden Tag zur Arbeit 32 km

Hallo zusammen,

auch mein Arbeitstag beginnt mit 35 km Strecke auf dem Rad´l. Ich fahre das Dienstags bis Samstags jeden Tag. Aber zugegebenermaßen lasse ich mich, wenn ich zu lasch bin, auf dem Rückweg mitnehmen.
Hab das Glück, dass es ne relativ flache Strecke ist, mein Durchschnitt liegt bei knappen 32 km/h und ich bin deutlich im GA1 Bereich.
Hast du denn die Möglichkeit dich zurück mitnehmen zu lassen? Wäre ne gute Option, wenn du dich mal nach nem harten Tag schlapp fühlst.
Ich denke mal, nach nem harten Arbeitstag noch heimfahren ist nicht gerade förderlich, wenn man am nächsten morgen gleich wieder die selbe Strecke fahren will...

Grüße
Peter

32er-Schnitt über 35 km und immer schön im GA1 bleiben?

Schon mal darüber nachgedacht, Zeitfahrweltmeister zu werden? Dürftest Du locker im GA2-Bereich absolvieren.

Ok, arbeiten kannste an dem Tag dann vielleicht nur noch 5 Stunden anstelle der 8 oder so...
 
AW: Jeden Tag zur Arbeit 32 km

32er-Schnitt über 35 km und immer schön im GA1 bleiben?

Schon mal darüber nachgedacht, Zeitfahrweltmeister zu werden? Dürftest Du locker im GA2-Bereich absolvieren.

Ok, arbeiten kannste an dem Tag dann vielleicht nur noch 5 Stunden anstelle der 8 oder so...

Ok, falsch Ausgedrückt, im Gesamtschnitt bleibe ich im GA 1 Bereich auf der Strecke. Zwischendurch bin ich natürlich schon mal kurzzeitig drüber. Außerdem ist die Strecke sehr sehr flach und hat auch einige längere Gefälle dabei. Der Rückweg dauert dann auch entsprechend länger.
 
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Es gibt doch,denke ich,Morgen und Abendmenschen.
Ich hab 5 km zur Arbeit und habs mir schon 1000x vorgenommen die paar Meter um 05.50h zu schaffen-keine chance in der Früh geht GAR NIX!
Sonst pack ich auch schonmal 250km am Stück von 10-22h frisch ausm Bett is grausam.
Evt. gehts bei Dir auch in diese Richtung,nochdazu 32 km,da würd ich mir ein Taxi rufen.
Günter
 
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Ich bin auch mal ne Zeit lang 45Kilometer einfach jeden Tag auf die Arbeit und abends wieder zurück.

Morgens rein in die Rad-Klamotten, fahren, dann duschen und noch umziehen. Alles für 45 Kilometer.
Abends wieder und dann nach Hause. Selbe Prozedere. Sehr zeitaufwendig für verhältnismässig "wenig Training". Insbesondere, wenn die Strecke noch schwierig zu fahren ist aufgrund vieler Ampeln, Berufsverkehr in der Stadt u.s.w.

Nach wenigen Tagen hatte sich der Körper teilweise dran gewöhnt, morgens und abends belastet zu werden. Abends und morgens liegt aber immer nah zusammen, mit wenig Bewegung (couch) so dass eine optimale Regeneration bis zum nächsten Morgen nicht statt findet.

Ich hatte gedacht, Radfahren ersetzt das Autofahren. Und wieder Trainingszeit gewonnen. Das sehe ich nicht mehr so.

Ich werde wieder am Stück meine Trainings machen und einmal am Tag richtig trainieren. Dann hat der Körper mind. 24Stunden Zeit zu regenerieren. Und das zweite Duschen/Umziehen usw. entfällt.

Ab und zu fahre ich bestimmt noch mal zur Arbeit, nur nicht mehr regelmässig.

mfg HOMER!
 
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... Bin am überlegen ob ich eine Pulsuhr kaufen. ...

Pfff,

Pulsuhr kaufen ist doch Ochsenhaufen... :rolleyes:

Was sagt Dir so eine Uhr besser oder genauer, als es Dir Dein Körper mitteilt :ka Bzw. was ändert sich für Dich, so die Uhr einen vermeintlichen Puls im grünen Bereich anzeigt, Du Dich aber trotzdem bescheiden fühlst oder andersherum die Uhr zuviel anzeigt, Du Dich aber gut fühlst... :confused:

versklavte Grüße

Martin
 
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Habe vor dem Fahrrad fahren 1 bis 2 mal die Woche Handball gespielt.

Also bezeichne mich eigentlich als sportlich.

Und genau das verwundert mich?

Das sind zwei verschieden Sportarten. Dazu kommt das du jeden Tag 64 km fährst. Das ist schon ein ordentliches Programm. Du hast dich einfach körperlich abgeschossen. Jetzt musste erstmal bisschen kürzer treten.
 
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Fahre auch zur Arbeit mit dem rad ,einfache Strecke 20 Km .
Fahre aber drumherum ,so ergibt sich immer eine Strecke zwischen 45 und 70 Km .
Dies fahre ich aber nur 3 mal die Woche ,ich merke genau wie Du ,dass der Körper 5x nicht möchte ......also = P A U S E .

Selbstverständlich kannst du steigern ,dann kannst Du auch mal öfter und länger ,aber eine Rgenerationsphase braucht jeder .

Trotzdem ne gute Sache so sein Training zu machen :daumen:

Gute Erholung und dann weiterhin viel Spass und Erfolg :)
 
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Ich fahre morgens 29km zur Arbeit, bei mir ist das so das ich morgens mehr Power hab wie am Nachmittag auf der Heimfahrt.....:rolleyes:....16Jahre verheiratet....Kind.....:eek:...ich freue mich doch nicht etwa auf die Arbeit....:D

Morgens nur ein Glas Milch und wenn ich ankomme ne schöne Dusche+Müsliriegel+Kaffee......da ist dann schon ne Menge Sauerstoff umgewälzt und ich bin fit wie ein Turnschuh....:p
 
AW: Jeden Tag zur Arbeit 32 km

Fahr auch 20 km jeden Tag zur Arbeit und Zurück . 3 Mal die Woche gehe ich noch zusätzlich 10 km laufen und Sonntags schwimme ich 1 Stunde... Bis jetzt keine Klagen :) . Ich finde Mann soll sich nicht zu viel Gedanken über Puls-Uhren und etc. machen ...wenn der Körper nicht kann hilft Regeneration.Wenn der Kopf nicht will, dann hilft auch Keine Puls-Uhr.
 
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Moin,
Bin bis vor 2 Wochen 2-3 mal die Woche 42km zur Arbeit, so um die gleiche Zeit wie du.
Morgens immer schön zart, denn ich muss ja noch 8 Stunden arbeiten, abends auf dem Heimweg gabs dann ordentlich Feuer. Morgens 26-28er Schnitt und abends 32-34er. Jetzt hat sich der Umfang auf 18km einfache Strecke reduziert.
Fahre keine Rennen und betreibe RR-fahren nur aus Spass.
Mach dir keinen Kopf, morgends ist nicht jedermanns Sache.
Gruß,
Gabriel
 
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Was sagt Dir so eine Uhr besser oder genauer, als es Dir Dein Körper mitteilt :ka Bzw. was ändert sich für Dich,

Ich finde als Anfänger schon, dass es eine hilfreiche Krücke ist. Man bekommt schneller ein Gefühl für den eigenen Körper, ist schneller bereit, auch mal weniger Druck zu machen und erlebt, dass man dennoch nicht wesentlich langsamer wird. Und zumindest ich kann disziplinierter Fahren, wenn mich die Pulsuhr erinnert/ermahnt.
 
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Dafür muss man die Werte aber auch einordnen können um dementsprechend zu reagieren
 
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Ich finde als Anfänger schon, dass es eine hilfreiche Krücke ist. Man bekommt schneller ein Gefühl für den eigenen Körper, ist schneller bereit, auch mal weniger Druck zu machen und erlebt, dass man dennoch nicht wesentlich langsamer wird. Und zumindest ich kann disziplinierter Fahren, wenn mich die Pulsuhr erinnert/ermahnt.

Nee,

genau anders herum wird ein Schuh draus... :rolleyes:

Gerade als Anfänger verlernt man es eher auf seinen Körper zu hören, sofern man dazu überhaupt in der Lage oder willens ist, um es mal etwas polemischer zu formulieren, setzt man auf eine Pulsuhr. Erst recht, wenn man die Pulsbereiche wahrscheinlich nicht recht einordnen kann wie Kimster schon schrieb, geschweige denn eine Leistungsdiagnostik gemacht hat, die die eigenen Pulsbereiche erst sichtbar macht, welche sich ja auch noch permanent ändern, eben weil man noch wie der TE sozusagen Anfänger ist... :eek:

Oder noch provokanter gesagt, wie unsensibel ist einer, daß es "hinterfragunsgwürdige" Pulsuhrwerte braucht, damit er den Zaunpfahlwinken seine Körpers glaubt. :confused: Im Falle unseres Fadenerstellers, würde ich , wie schon einige andere auch sagten, dazu raten einfach mal 'nen Gang zurückzuschalten und die Strecken etwas langsamer angehen und vielleicht auch mal wirklich zwei, drei Tage garnichts zu fahren und zu machen, damit der Körper so etwas ähnliches wie Superkompensation betreiben kann... ;)

Ganz hart gesprochen, wem als Anfänger eine Zacke aus der Krone bricht, weil ein 25er Schnitt auf dem Weg zur Arbeit Mühe bereitet, der sollte nicht nur an der physischen Kondition mit Bedacht arbeiten... :p :dope: ;)

sensibilisierte Grüße

Martin
 
AW: Jeden Tag zur Arbeit 32 km

Gerade als Anfänger verlernt man es eher auf seinen Körper zu hören, sofern man dazu überhaupt in der Lage oder willens ist, um es mal etwas

Ein Anfänger setzt sich aufs Rad: Fährt los, guckt immer schön aufs Tacho, kommt halbwegs restfitt an, freut sich über seinen Schnitt --> fühlt sich gut. Auf Dauer geht das dann auf die Knochen. Und dann ließt man was, von 130-140er Puls und misst sich selbst und stellt fest, dass man ja eher bei 155/160 liegt... Warum sollte man zu dieser Erkenntnis nicht kommen, bevor man etliche male ordentlich überfordert geschafft ist? Vielleicht sogar die Lust verliert?

sensibilisierte Grüße

... naja, sensibel fand ich das jetzt nicht gerade formuliert :)
 
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Ein Anfänger setzt sich aufs Rad: Fährt los, guckt immer schön aufs Tacho, kommt halbwegs restfitt an, freut sich über seinen Schnitt --> fühlt sich gut. Auf Dauer geht das dann auf die Knochen. ...

Naja,

bis dahin soweit d'accord... ;)

Dann stellt er fest, daß er sich platt fühlt und nicht mehr so schön locker vor sich hin spulen kann wie bisher. Damit gibt ihm der Körper doch das Signal "Ey, machma langsamer", was braucht es da eine Pulsuhr? Zumal es ja sein kann, daß er so platt ist, daß er den Puls garnicht mehr hochbekommt. Nach Pulsuhr wäre vermeintlich alles im grünen Bereich und trotzdem läuft es shicze... :eek:

Wegen so einer Fehlinterpretation vordergründig objetiver Daten, fährt er sich dann so richtig in Grund und Boden. Ich finde es gerade für Anfänger deutlich sinnvoller, sich mit den Signalen, die der Körper so sendet zu beschäftigen, als sich in ein "starres" Stützkorsett von sogenannten Trainingsbereichen zu zwängen... :idee:

Zumal in meinen Augen der tägliche Arbeitsweg nicht unbedingt ein geeigneter Anlaß für "strukturiertes" Training ist. Da fährt man locker vor sich hin, bringt den Puls und Stoffwechsel etwas auf Trapp und gut ist. Was nicht heißt, daß man trödeln muß. Das Grundtempo wird sich mit steigender Formkurve von ganz alleine sukzessive erhöhen... :dope:

unhastige Grüße

Martin
 
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Hi,
mal so von Anfänger zu Anfänger mit ähnlichen Erfahrungen (eine die seit dem Frühjahr RR fährt und einen tägl. Arbeitsweg von 10 km pro Strecke zurücklegt). Schwere Beine hatte ich auch bekommen, vor ein paar Wochen, bei der kurzen Strecke an sich schwer nachvollziehbar, der Arbeitsweg wurde nachgerade zur Qual. Auch die abendlichen Trainingsrunden waren zunehmend anstrengend. Nach einer Zwangspause wegen Regen von ca. 5 Tagen gings wieder besser. Seitdem lasse ich es ruhiger angehen.

gruss
jorinde
 
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