canny schrieb:Wenn Rijs ihn nicht an die Hand genommen hätte, würde er noch heute seinem ersten Sieg hinterher fahren.
Aber was soll`s ,Ulle ist wie er ist und das ist auch gut so.
wars nicht eher so, dass ulle schon 1996 hätte gewinnen können?
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canny schrieb:Wenn Rijs ihn nicht an die Hand genommen hätte, würde er noch heute seinem ersten Sieg hinterher fahren.
Aber was soll`s ,Ulle ist wie er ist und das ist auch gut so.
Gelfling schrieb:Es geht nicht um ein Spiel mit den Medien, sondern um das Spiel von Medien und Funktionären. Es geht einzig und allein um eine riesengroße politische Dummheit!
Um es klar zu sagen: Der Chefredakteur der "L'Equipe" gehört entlassen. Ebenso wie - so die Gerüchte stimmen - Hein Verbruggen. Weil beide ausgemachte Dummköpfe sind.
Was bewirkt denn die ganze Geschichte?
- Armstrong erleidet einen Image-Schaden und einen finanziellen Verlust.
- Die Veröffentlichungen haben ansonsten für die Tour-Wertungen keine Relevanz.
- Die Tour de France erleidet folglich einen Image-Schaden, sonst nichts.
- Sämtliche Radprofis geraten dadurch - schuldig oder nicht - unter Generalverdacht.
- Fazit: Der Radsport erleidet einen Image-Schaden, keinen Gewinn.
Eine Zeitschrift und ein Radsport-Funktionär, die beide vorgeben, dem Radsport verpflichtet zu sein, und eben diesem Radsport nur um der eigenen Wichtigkeit und Auflage willen nichts anderes bringen als Schaden, die sind entweder scheinheilig oder - was noch viel schlimmer ist - grenzenlos dumm.
Ob Armstrong '99 gedopt war oder nicht, ist vollkommen irrelevant für das Ansehen des Radsports in den Jahren 2005 ff. Die Veröffentlichungen waren daher ein Bärendienst. Und wer nichts anderes herbeizuführen weiß als eine Situation, in der es nur Verlierer gibt und nicht einmal ansatzweise auch nur einen einzigen Gewinner, der ist ein politischer Dummkopf und gehört aus seinem Amt entfernt. Die Veröffentlichung war ein Schaden für den Radsport, sonst war sie nichts.
Gruß,
Gelfling
TiVo schrieb:Aha, die Wahrheit ist also ein "Schaden für den Radsport", sie zu veröffentlichen gilt also schon als "Bärendienst" und wer dieses tut ist ein "ausgemachter Dummkopf."
Da kann man schon mal glauben, dass dir entweder gerade ein Idol vom Sockel gestossen wurde oder aber Du für die biochemische Industrie arbeitest!
Ich halte jede belegbare Veröffentlichung zum Thema Doping für völlig richtig und angebracht. Egal wen diese trifft und ob dies noch zu sportrechtlichen Konsequenzen führt.
Gelfling schrieb:Es geht nicht um ein Spiel mit den Medien, sondern um das Spiel von Medien und Funktionären. Es geht einzig und allein um eine riesengroße politische Dummheit!
Um es klar zu sagen: Der Chefredakteur der "L'Equipe" gehört entlassen. Ebenso wie - so die Gerüchte stimmen - Hein Verbruggen. Weil beide ausgemachte Dummköpfe sind.
Was bewirkt denn die ganze Geschichte?
- Armstrong erleidet einen Image-Schaden und einen finanziellen Verlust.
- Die Veröffentlichungen haben ansonsten für die Tour-Wertungen keine Relevanz.
- Die Tour de France erleidet folglich einen Image-Schaden, sonst nichts.
- Sämtliche Radprofis geraten dadurch - schuldig oder nicht - unter Generalverdacht.
- Fazit: Der Radsport erleidet einen Image-Schaden, keinen Gewinn.
Eine Zeitschrift und ein Radsport-Funktionär, die beide vorgeben, dem Radsport verpflichtet zu sein, und eben diesem Radsport nur um der eigenen Wichtigkeit und Auflage willen nichts anderes bringen als Schaden, die sind entweder scheinheilig oder - was noch viel schlimmer ist - grenzenlos dumm.
Ob Armstrong '99 gedopt war oder nicht, ist vollkommen irrelevant für das Ansehen des Radsports in den Jahren 2005 ff. Die Veröffentlichungen waren daher ein Bärendienst. Und wer nichts anderes herbeizuführen weiß als eine Situation, in der es nur Verlierer gibt und nicht einmal ansatzweise auch nur einen einzigen Gewinner, der ist ein politischer Dummkopf und gehört aus seinem Amt entfernt. Die Veröffentlichung war ein Schaden für den Radsport, sonst war sie nichts.
Gruß,
Gelfling
Ob Armstrong '99 gedopt war oder nicht, ist vollkommen irrelevant für das Ansehen des Radsports in den Jahren 2005 ff. Die Veröffentlichungen waren daher ein Bärendienst.
Veröffentlicht wurde ein Verdacht, der sich weder effektiv beweisen noch effektiv widerlegen läßt. Man hat etwas gefunden, weiß aber nicht, wo es herkommt.
Das sehe ich auch so, in Italien (Giro) brodelt die Gerüchteküche immer wieder über Wettskandalen (u.a. ausschluss von Simoni.. ich glaube das war in 2001)...b-r-m schrieb:Wer auf Sportergebinsse Wetten abschließt, trägt damit erst zu den Zuständen bei, die er danach u.U. beklagen muss. Zudem will er mit noch weniger Leistung viel Geld gewinnen, als der, der mit - verbotenen - leistungssteigernden Mitteln versucht, viel Geld zu gewinnen.
Das ist aber - nur - meine Meinung.
"Der Mist aus Frankreich" ist nur aus formalen Gründen nicht für eine Sperre geeignet. Wenn die WADA Armstrong sperren will, müßte sie zum ersten mal so einen Fall durchbringen. Daher hatte die UCI auch nichts getan, es paßte ihr gut in den Kram nichts zu tun.canny schrieb:Viel Wind um nichts.Pound würde doch versuchen Armstrong die Hölle heiß zu machen, wenn er richtige Beweise hätte und nicht nur den Mist aus Frankreich.