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Körpergewicht und Rennrad - Henne oder Ei?

Was trifft bei euch stärker zu?

  • Rennrad fahren um schneller abzunehmen

    Stimmen: 44 53,7%
  • Abnehmen um schneller Rennrad zu fahren

    Stimmen: 38 46,3%

  • Umfrageteilnehmer
    82

usr

übt bei schönem Wetter radfahren
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Näher am Schanzenbräu als am Penning-Zeißler
Rennradler haben ja im allgemeinen eine gewisse Fixierung auf das Körpergewicht - wie herum ist es bei euch?

(Die Umfrageoptionen sind natürlich etwas überspitzt formuliert, wer statt abzunehmen sein Gewicht hält oder einfach nur versucht, langsamer zuzunehmen kann sich genau so eintragen)
 
@harterhund,
du hast es gut, von wegen alles essen können
c020.gif
. Wenn ich Schokoladenwerbung nur sehe spannt es schon wieder an der Hüfte.
c008.gif
 
Moin

Also ich habe vor ca. 4 Jahren den Entschluss gefasst, es muss etwas passieren. Die Ernährung wurde komplett umgestellt, Alkohol gibt es max. nur noch als 2cl Schluck, wenn wir uns mal zum Griechen verirren und die Trainingskilometer wurden konsequent aufgestockt. Innerhalb von ca. 1,5 Jahren wurde das Gewicht bei 187cm von 89,5kg auf 68kg reduziert.

Beim derzeitigen Trainingsumfang, der übrigens auch Spaß macht und kein Zwang ist, muss ich eher mehr essen, damit ich nicht noch leichter werde und dabei darf es natürlich auch öfter mal ein dickes Stück Kuchen mit extra Sahne sein, oder eben der Gyrosteller oder Döner.

Im Prinzip ist Rennrad und Cyclocross schon einen Art SUCHT, aber nicht mehr unbedingt das Mittel, das Gewicht weiter zu reduzieren. Das geht nur noch durch finanziellen Materialeinsatz.
 
Bei mir ganz klassisch: Um schneller den Berg hoch zu kommen - muß ich noch abnehmen. Und das jedes Frühjahr auf´s Neue...:D (also Antwort Zwei)
 
Ich fahre Rennrad, um Rennrad zu fahren. Abgenommen wird dabei nicht, nur umgeschichtet.
Das beruhigt mich jetzt aber. Grundsätzlich fahr ich auch Rennrad, weil es einfach Spaß macht. Ich fühle mich auch Fit und wohl in meinem Körper.
Wenn es mir um
Moin

Also ich habe vor ca. 4 Jahren den Entschluss gefasst, es muss etwas passieren. Die Ernährung wurde komplett umgestellt, Alkohol gibt es max. nur noch als 2cl Schluck, wenn wir uns mal zum Griechen verirren und die Trainingskilometer wurden konsequent aufgestockt. Innerhalb von ca. 1,5 Jahren wurde das Gewicht bei 187cm von 89,5kg auf 68kg reduziert.

Beim derzeitigen Trainingsumfang, der übrigens auch Spaß macht und kein Zwang ist, muss ich eher mehr essen, damit ich nicht noch leichter werde und dabei darf es natürlich auch öfter mal ein dickes Stück Kuchen mit extra Sahne sein, oder eben der Gyrosteller oder Döner.

Im Prinzip ist Rennrad und Cyclocross schon einen Art SUCHT, aber nicht mehr unbedingt das Mittel, das Gewicht weiter zu reduzieren. Das geht nur noch durch finanziellen Materialeinsatz.
187 cm und 68 kg!:eek: Dann bin ich mit 190 cm und 97 kg ein Schwergewicht. Ich kann aber fahren was ich will, unter 90 kg komme ich niemals. Im Jahr kommen immer rd. 6000 Rennrad Km zusammen, davon 3-4 Alpenpässe.
Kannst hier vielleicht mal Tips geben wie die komplette Ernährungsumstellung aussieht?
 
Also ich nehme derzeit ganz langsam aber stetig ab und behalte dabei weitesgehend meine Muskelmasse bei und das ohne zu leiden.
Ich esse morgens und mittags normal, sprich viel, achte hier aber schon darauf, das ich nicht unbedingt ungesunde Fette zu mir nehme und verzichte so weit es geht auf Zucker.
Ab etwa 17 Uhr, esse ich nur noch Eiweiß, das kann dann mal 2 Dosen Thunfisch sein oder 500 gramm Magerquark mit ein paar Früchten, hin und wieder ein Eiweißshake oder ein paar Walnüsse,Paranüsse, etc, ein paar Fette braucht der Körper immer, auch beim Abnehmen.
So hab ich nie wirklich Hunger bin aber oft negativ in meiner Kalorienbilanz und nehme wenig Fette zu mir und kaum Zucker, die der Körper schlecht verabeiten kann.

Ich nehme zwar sehr langsam ab, dafür aber gesund, meine antrainierte Muskelmasse bleibt weitesgehend, ein gewisser Verlust ist nie zu vermeiden... ich halte davon mehr als von Diäten.

Viele Grüße
 
Ich habe ursprünglich mit dem Radfahren tatsächlich angefangen um abzunehmen, was auch sehr effektiv funktioniert hat. Hab so immerhin 20 kg abgenommen. Mittlerweile fahre ich aber hauptsächlich Rennrad um des Fahrens selbst willen. Eben weil es Spaß macht. Und durch den hohen Kalorienverbrauch kann ich mehr essen ohne das die Hosen eng werden:).
 
Hm...mein damaliges Wunschgewicht von 74kg konnte ich nur in den paar Wochen nach der Chemo halten, dann gibts auf gut 85 rauf. Dann kam das erste Rennrad und schon purzelten die Pfunde, wobei das eher ein schöner Nebeneffekt war, eigentlich wollte ich nur mal wieder etwas ans Radfahren kommen.

Dieses Jahr bin ich noch einmal mit einem Ernährungsplan angefangen um das jetzige Wunschgewicht von 68kg bis zum Sommer zu erreichen (noch 2kg!). Deswegen klar die erste Option, Rennrad fahren um Abzunehmen UND um Rennrad zu fahren :D
 
Ich kann nicht teilnehmen da ich nicht abnehmen will. Bin schon bei BMI 20. Es gibt auch Radler die eher zunehmen wollen.
 
Beides :)
als ich mal kaum RR gefahren bin weil ich meine Firma aufgebaut hab ich ordentlich zugelegt. Das hat mich da aber auch relativ wenig gestört. Als ich dann wieder mehr Luft hat und wieder mehr Sport gemacht hab, hab ich dann auch zügig abgenommen. aber mein hohes Gewicht hat mich dann auch sehr genervt. Nicht nur das Gewicht an sich, damit hätte ich leben können, aber vor allem der Bauch hat verhindert vernünftig in Unterlenkerhaltung fahren zu können.

Seit ein paar Jahren hab ich wieder mein normales Gewicht und meist komme ich auch ganz automatisch in Frühsommer auf ein vernünftiges Wettkampfgewicht. Und leichter macht das Fahren mit tatsächlich mehr Spass, auch wenn es nur um 2-3 Kg geht die mein Gewicht über das Jahr schwankt
 
der muss nicht wahnsinnig groß sein. Ich hatte 15kg übergewicht. Fahren konnte ich am Unterlenker noch, aber es hat gestört
 
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