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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

Wo liegen eure aktuellen Ziele


  • Umfrageteilnehmer
    28
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Ja schön wärs...
Ne, nächste Woche wird wirklich piano. Denke etwa 5-6 Trainingsstunden.
Die letzten 9 Tage 26.40h im Sattel gewesen, das steckt mir jetzt echt richtig in den Beinen... :)
Das war aber natürlich jetzt auch die Ausnahme. Sonst sind es bei mir eigentlich max 13 Stunden die Woche.
Aber die Ferien mussten schließlich genutzt werden...

Nur mir fehlt echt (noch) ein Rezept für diese Zeit. Meist nehm ich das, was ich abgenommen habe in der einen Woche fast komplett wieder zu.
Einfach weil ich von den 4000kcal am Tag nicht runterkommen sondern pausenlos weiterfressen könnte:mad:
Hallo leon,
Die Umfangschwankungen und das konstante Essverhalten kenne ich. Zudem bist du recht kräftig gebaut. Da wirft dich jedes weitere kilo zurück.
Sportler die wirklich aufs Gewicht achten müssen machen das oft so wie cmus beschrieben hatte. Fängt beim Einkaufen an. Kein junk food einkaufen.
Besonders abends eher Eiweisreich essen. Besonders Fisch ist gut.
Keine grossen mahlzeiten und eher so essen, das man noch nicht satt ist. Wie Buddhisten.
Immer ein glas Wasser vor jeder mahlzeit. Richtig nachlegen muss man nur, wenn man am nächsten Tag wieder trainiert. Vor Pausentagen hilft dir 2-3h nach dem Training noch nichts zu essen. Dann brennst Du besser runter. Denk dran. Was du jetzt abnimmst kannst du bei den ersten Rennen und in den nächsten harten blöcken als Vorteil nutzen. Und du kannst dann normal essen.
Und vergiss den carb quatsch. Das reisst dir nur den magen auf.
 
Meist nehm ich das, was ich abgenommen habe in der einen Woche fast komplett wieder zu.
Einfach weil ich von den 4000kcal am Tag nicht runterkommen sondern pausenlos weiterfressen könnte:mad:

Wenn du wirklich ein konstantes Problem mit der Appetitregulation hast, das dich langfristig beeinträchtigt, könntest du mal eine Selbsthilfegruppe versuchen.

Ich hatte mal das Privileg, eine solche Gruppe im Rahmen eines Projekts meiner Uni zu leiten. Teilnehmer waren Studenten und Unimitarbeiter. Du solltest dir das nicht wie trockene Psychotherapie in der Gruppe vorstellen. In meinem Fall war es wirklich lustig, 10 gutgelaunte Menschen, die sich gegenseitig 1x pro Woche motivieren und helfen und viel Spaß dabei haben. Allein das viele lachen hat sicher 350 kcal pro Sitzung verbrannt :)

In größeren Städten gibt es das eigentlich immer, z.B. von Unikliniken organisiert. Das ganze steht und fällt mit der Qualität der Leitung und der Sympathie/Kompatibilität der Teilnehmer. Einen Versuch ist es sicher wert. Nur bei 12-Step-Programs analog zu den anonymen Alkoholikern würde ich aufpassen, diese Gruppen sind manchmal sehr ideologisch bis esoterisch. Ausnahmen bestätigen die Regel und wenn du eine findest, versuchs einfach mal, wenn du Lust hast.
 
Montagswiegung:
Startgewicht 108,5 Kilo
Heute: 105,7 Kilo.
2,8 Kilo weg/ Check!!!

Ich habe mehr gegessen als sonst, allerdings alles selber gekocht, viel Gemüse, Reis, Kartoffeln und Salat. Margeres Fleisch, aber auch Haribo Colorado und im letzten Nachtdienst ein Daim ( seeeeehr geil!!! ).

Und jeden Tag etwas Sport...

Das meiste ist Wasser, am Anfang geht es immer schnell, wahrscheinlich hast Du Dir die Beine rasiert... Los - macht mich fertig... ;)

Ich hoffe, dass die, die selbst auch an sich arbeiten wollen, ebensolche Erfolge erzielen und sich nicht demotivieren lassen, wenn es mal nur 200 Gramm die Woche sind oder nach der Kohltour sogar 300 mehr...
 
wahrscheinlich hast Du Dir die Beine rasiert... Los - macht mich fertig...

Fußnägel geschnitten? ;)

Im Ernst: Glückwunsch und weiter so!

Ich habe Donnerstag wieder Routinecheck beim Doc, mal sehen was der Tacho da anzeigt. Bis dahin lasse ich die Feiertagsnachwehen noch ein wenig abdunsten. ;)

cu,
kaasboer
 
Montagswiegung:
Startgewicht 108,5 Kilo
Heute: 105,7 Kilo.
2,8 Kilo weg/ Check!!!
Glückwunsch, aber übertreibs nicht. ;)

Ich habe heute 119,2. Ziel sind jedenfalls unter 100, voraussichtlich etwa 90, vielleicht sogar etwas weniger, mal sehen. Alles aber ohne Zeitplan, es dauert so lange es eben dauert. :D

Hauptsache ich habe bei Erreichen des Ziels den entsprechenden Lebensstil verinnerlicht.
 
Hi !

Wollte mich hier auch mal kurz zu Wort melden.

Es wurde hier schon vieles richtiges gesagt und ich wollte noch meine Erfahrungen posten.

Zu mir:
39, männlich, 1,74m, derzeit 73kg.
Seit Dezember 2013 Diabetiker, Diabetes Typ 2, sprich ich muss kein Insulin spritzen sonder nur Tabletten (Metformin, anfangs 2 x 1000mg - jetzt 1 x 500mg Abends) nehmen.
Startgewicht im Dezember 2013 -> 101kg

Ich habe seit der Diagnose viel Sport gemacht und meine Ernährung umgestellt. Jetzt nicht sehr penibel mit Abwiegen der Mahlzeiten/Zutaten sondern ganz einfach die Schleckerein weggelassen, Zucker vermieden wo es nur geht, aufs Fett aufgepasst etc. viel Vollkornprodukte gegessen, nur Wasser und wenn mal Cocke Light oder Zero und zum Abendessen Kohlehydrate weitestgehend vermieden. Anfangs war ich sehr streng mit mir, jetzt esse ich wieder normale weisse Pasta, gönne mir auch was Süsses etc. pp. aber halt alles nachdem ich meinen Zucker und auch mein Gewicht in Ordnung waren. Mein Blutdruck ist jetzt auch im dunkelgrünen Bereich.
Dies mal so als grober Überblick.

Was ich noch gerne hinzufügen möchte (vieles aus der Diabetiker-Schulung):

Thema "Gewichtsschwankungen":

-Wir sind alle Sportler und beim Sport werden die Muskeln beansprucht. Und wenn sie beansprucht werden, lagern diese Wasser ein, denn ein Muskel besteht auch zu einem grossen Teil aus Wasser. Er lagert deshalb Wasser ein damit die Muskelfasern geschmeidig bleiben. Mir fällt es nach dem Krafttraining auf, da schau ich immer etwas "aufgeschwommen auf"

-Kohlehydrate binden Wasser. Grobes Verhältnis: 1g KH - ca.2-3g Wasser. Sportler oder gut trainierte Freizeitsportler haben einen grösseren Glukose-Speicher (auch KH's) und binden somit mehr Wasser als ein normal trainierter Mensch.

-1g Körperfett = ~7 kcal. Somit hätte ein 1kg Körperfett ~7000kcal. Man müsste also ordentlich reinhauen beim Essen damit was "hängen bleibt"

Dauernde Askese bewirkt übrigens das sich der Stoffwechsel auf "Notversorgung" einstellt, sprich es wird alles verwertet was reinkommt.
Hat man nun sein Wohlfühlgewicht und man isst "normal" weiter...verstoffwechselt der Organismus alles was er bekommt da er ja noch auf Notversorgung eingestellt ist...und der ist echt nicht von der schnellen Truppe ;) Ergo: Man geht wieder auseinander (Jojo-Effekt).
Daher gerne mal einen (wenn man viel Abgenommen hat und an seinem Idealgewicht nahe dran ist auch gerne zwei) "Refeed-Day" sprich "Schlemmertag" einlegen. Das heisst aber nicht das man dann frisst wie Raupe Nimmersatt...an diesem Tag etwas mehr (Stichwort "Vernünftig") zu sich nehmen. Sich einfach mal was gönnen, denn ständiger Verzicht fördert Fressattacken.

Achja.
Bitte auch vernünftig Sport treiben. Das heisst nicht nach einem Käsetoast eine Stunde auf die Rolle oder nen Halbmarathon laufen.
Am Anfang, wenn man noch viel Übergewicht mit sich rumschlepppt finde ich Schwimmen super ! So hab ich angefangen ! Oder auf der Arbeit bei mir viel Treppensteigen ! Ne Bushaltestelle eher aussteigen und den Rest zur Arbeit laufen. Bewegung in den Alltag mehr und mehr einbauen.
Und..moment..da war doch was....zur Arbeit/Schule/Uni mitm...wie heisst das Ding...Fraah...Fahdra...FAHRRAD ! ;)

Und wenn man mal ne Grundkondition im Radfahren, Walken, Schwimmen, Synchronschwimmen hat:
Mal morgens nüchtern oder zB. nach ner halben Banane (als "Starthilfe") lossporteln und danach dann ein kleines Frühstück oder Abends, wenn man nach Feierabend Sport treibt nicht sofort nach dem Sport was reinschieben sondern erst 1-2 Stunden danach. Hier hat sich bei mir Schwimmen angeboten: Bahnen geschwommen, dann im Dampfbad relaxt, dann duschen umziehen, heimfahren, nasse Schwimmhose und Handtuch aufhängen und erst dann in die Küche zum Abendbrot machen. Nur mal so als Beispiel.
 
Hi !

Wollte mich hier auch mal kurz zu Wort melden.

Es wurde hier schon vieles richtiges gesagt und ich wollte noch meine Erfahrungen posten.

Zu mir:
39, männlich, 1,74m, derzeit 73kg.
Seit Dezember 2013 Diabetiker, Diabetes Typ 2, sprich ich muss kein Insulin spritzen sonder nur Tabletten (Metformin, anfangs 2 x 1000mg - jetzt 1 x 500mg Abends) nehmen.
Startgewicht im Dezember 2013 -> 101kg

Ich habe seit der Diagnose viel Sport gemacht und meine Ernährung umgestellt. Jetzt nicht sehr penibel mit Abwiegen der Mahlzeiten/Zutaten sondern ganz einfach die Schleckerein weggelassen, Zucker vermieden wo es nur geht, aufs Fett aufgepasst etc. viel Vollkornprodukte gegessen, nur Wasser und wenn mal Cocke Light oder Zero und zum Abendessen Kohlehydrate weitestgehend vermieden. Anfangs war ich sehr streng mit mir, jetzt esse ich wieder normale weisse Pasta, gönne mir auch was Süsses etc. pp. aber halt alles nachdem ich meinen Zucker und auch mein Gewicht in Ordnung waren. Mein Blutdruck ist jetzt auch im dunkelgrünen Bereich.
Dies mal so als grober Überblick.

Was ich noch gerne hinzufügen möchte (vieles aus der Diabetiker-Schulung):

Thema "Gewichtsschwankungen":

-Wir sind alle Sportler und beim Sport werden die Muskeln beansprucht. Und wenn sie beansprucht werden, lagern diese Wasser ein, denn ein Muskel besteht auch zu einem grossen Teil aus Wasser. Er lagert deshalb Wasser ein damit die Muskelfasern geschmeidig bleiben. Mir fällt es nach dem Krafttraining auf, da schau ich immer etwas "aufgeschwommen auf"

-Kohlehydrate binden Wasser. Grobes Verhältnis: 1g KH - ca.2-3g Wasser. Sportler oder gut trainierte Freizeitsportler haben einen grösseren Glukose-Speicher (auch KH's) und binden somit mehr Wasser als ein normal trainierter Mensch.

-1g Körperfett = ~7 kcal. Somit hätte ein 1kg Körperfett ~7000kcal. Man müsste also ordentlich reinhauen beim Essen damit was "hängen bleibt"

Dauernde Askese bewirkt übrigens das sich der Stoffwechsel auf "Notversorgung" einstellt, sprich es wird alles verwertet was reinkommt.
Hat man nun sein Wohlfühlgewicht und man isst "normal" weiter...verstoffwechselt der Organismus alles was er bekommt da er ja noch auf Notversorgung eingestellt ist...und der ist echt nicht von der schnellen Truppe ;) Ergo: Man geht wieder auseinander (Jojo-Effekt).
Daher gerne mal einen (wenn man viel Abgenommen hat und an seinem Idealgewicht nahe dran ist auch gerne zwei) "Refeed-Day" sprich "Schlemmertag" einlegen. Das heisst aber nicht das man dann frisst wie Raupe Nimmersatt...an diesem Tag etwas mehr (Stichwort "Vernünftig") zu sich nehmen. Sich einfach mal was gönnen, denn ständiger Verzicht fördert Fressattacken.

Achja.
Bitte auch vernünftig Sport treiben. Das heisst nicht nach einem Käsetoast eine Stunde auf die Rolle oder nen Halbmarathon laufen.
Am Anfang, wenn man noch viel Übergewicht mit sich rumschlepppt finde ich Schwimmen super ! So hab ich angefangen ! Oder auf der Arbeit bei mir viel Treppensteigen ! Ne Bushaltestelle eher aussteigen und den Rest zur Arbeit laufen. Bewegung in den Alltag mehr und mehr einbauen.
Und..moment..da war doch was....zur Arbeit/Schule/Uni mitm...wie heisst das Ding...Fraah...Fahdra...FAHRRAD ! ;)

Und wenn man mal ne Grundkondition im Radfahren, Walken, Schwimmen, Synchronschwimmen hat:
Mal morgens nüchtern oder zB. nach ner halben Banane (als "Starthilfe") lossporteln und danach dann ein kleines Frühstück oder Abends, wenn man nach Feierabend Sport treibt nicht sofort nach dem Sport was reinschieben sondern erst 1-2 Stunden danach. Hier hat sich bei mir Schwimmen angeboten: Bahnen geschwommen, dann im Dampfbad relaxt, dann duschen umziehen, heimfahren, nasse Schwimmhose und Handtuch aufhängen und erst dann in die Küche zum Abendbrot machen. Nur mal so als Beispiel.
Es ist Ratsam direkt nach dem Sport Khs nachzuschieben.. Schnellere Regeneration - dann kann es am nächsten Tag direkt weiter gehen ;)
 
Wenn man Profisportler bzw. Amateuer mit hohen Ambitionen ist oder ganz einfach bei der TdF mitfährt dann ist das sicher richtig und notwendig.

Wenn man aber abnehmen will dann sollte man nicht gleich Mengen an KH nachschieben sondern wie oben beschrieben erst 1-2 Stunden danach.
Und ums Abnehmen gehts hier doch, oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Profisportler bzw. Amatauer mit hohen Ambitionen ist oder ganz einfach bei der TdF mitfährt dann ist das sicher richtig und notwendig.

Wenn man aber abnehmen will dann sollte man nicht gleich Mengen an KH nachschieben sondern wie oben beschrieben erst 1-2 Stunden danach.
Und ums Abnehmen gehts hier doch, oder ?
Richtig es geht auch ums Abnehmen, was glaubst wie du schneller abnimmst.. wenn du am nächsten Tag rumsitzt.. oder wenn du wieder Trainieren kannst weil die Beine sich schon wieder okay anfühlen ? ;)

Und wenn ich eines gelernt habe..!niemals! nach einer Einheit nicht hungern oder gar dursten.. du fällst damit jedesmal in ein Loch.. was ständig deine Regeneration beeinflusst..
 
Wenn man Profisportler bzw. Amateuer mit hohen Ambitionen ist oder ganz einfach bei der TdF mitfährt dann ist das sicher richtig und notwendig.

Wenn man aber abnehmen will dann sollte man nicht gleich Mengen an KH nachschieben sondern wie oben beschrieben erst 1-2 Stunden danach.
Und ums Abnehmen gehts hier doch, oder ?
Ja. Aber ist es das wert? Den Erfolg des Trainings zu schmälern? Für mich nie und nimmer.
 
Etwas verbissene Diskussion. Dein Training ist erfolgreich, wenn du den Anforderungen entsprechend regenerierst in die nächste Einheit gehst. Willst du am nächsten Tag noch mal intensiv fahren, musst du natürlich ausreichend nachtanken um die Speicher möglichst zu füllen. Hast du am nächsten Tag Pause oder willst locker fahren bzw. bist nicht besonders intensiv gefahren, kannst du auch mit einem leichten Kaloriendefizit weitermachen. Außer du willst das Gewicht halten ;)
 
Der Ausgangspunkt war ein Tipp für eine Übergangswoche nach einem harten Trainingsblock um das Problem des Zunehmens in den Griff zu bekommen. Und eine Aussage von Coyote75. Ich kann dazu nur sagen, so nimmt man ab und gerade wenn man nicht am nächsten Tag eine sehr harte Einheit plant brauch sich keiner Gedanken machen. Da kann man auch eine Woche fasten ohne zu leiden:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist Ratsam direkt nach dem Sport Khs nachzuschieben.. Schnellere Regeneration - dann kann es am nächsten Tag direkt weiter gehen ;)
Es ist ratsam, nach den Trainingszielen zu differenzieren. Kohlehydrate nachschieben ist richtig, wenn man am nächsten Tag wieder Ausdauerleistung braucht, auf Mehrtagestouren etc. Trainiert man auf Muskelaufbau, müssen Eiweiße rein. Dazu braucht es keine Shakes mit langen Zutatenlisten, sondern Magerquark oder Yoghurt mit ein paar Kohlenhydraten aus Obst oder Marmelade. Siehe diverse Artikel u.a. in der TOUR.

Der Effekt des "Notprogramms" wird in den verschiedensten Quellen beschrieben und ist für mich nachvollziehbar.
 
Passt auch halbwegs hierher, da ja einige Veganer mitlesen:
Eine Studie mit über 15.400 Teilnehmern hat den Verdacht nahegelegt, dass die in Sojaprodukten vorkommenden Isoflavone durch ihre östrogene Wirkung die Migräne-Schmerzschwelle senken und dadurch Kopfschmerzen und Migräne triggern.
In der Studie wurde nach Nebenwirkungen von verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln gesucht. Dabei ist aufgefallen, das Männer, die Isoflavone einnehmen, viermal so oft über Kopfschmerzen und Migräne geklagt haben, als die, die keine Isoflavone eingenommen haben.
( Chiu HY et al. The association between use of diatary supplements and headache or migraine complaints. Headache. 2014;54(2):355-63
Quelle "Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin, Nov. 2014"
 
Passt auch halbwegs hierher, da ja einige Veganer mitlesen:
Eine Studie mit über 15.400 Teilnehmern hat den Verdacht nahegelegt, dass die in Sojaprodukten vorkommenden Isoflavone durch ihre östrogene Wirkung die Migräne-Schmerzschwelle senken und dadurch Kopfschmerzen und Migräne triggern.
In der Studie wurde nach Nebenwirkungen von verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln gesucht. Dabei ist aufgefallen, das Männer, die Isoflavone einnehmen, viermal so oft über Kopfschmerzen und Migräne geklagt haben, als die, die keine Isoflavone eingenommen haben.
( Chiu HY et al. The association between use of diatary supplements and headache or migraine complaints. Headache. 2014;54(2):355-63
Quelle "Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin, Nov. 2014"
Merke ich so nichts von, habe nur dann kopfschmerzen wenn ich zuwenig trinke..
Viel soja nehme ich aber auch nicht zu mir.. hm.. die Asiaten essen auch viel Soja.. und die Frauen haben wenig Brustkrebs und die Männer wenig Prostatakrebs.. Liegts am soja ? ;)
 
Merke ich so nichts von, habe nur dann kopfschmerzen wenn ich zuwenig trinke..
Viel soja nehme ich aber auch nicht zu mir.. hm.. die Asiaten essen auch viel Soja.. und die Frauen haben wenig Brustkrebs und die Männer wenig Prostatakrebs.. Liegts am soja ? ;)
Trau keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast;)

Staistisch kann ich Dir auch beweisen, daß der Storch die Kinder bringt:D
Alles ne Frage, welche Zahlen ich gerade zusammenbringe:cool:

Zudem ganzen anderen Quatsch halt ich mich besser zurück:oops:,
HIER haben zuviele zuviel "Halbwissen", welches "Sie" unter allen Umständen als das "Allheilmittel" an den Mann bringen wollen:confused:

Den Probanden wünsch ich viel Erfolg:daumen:
Lasst Euch nicht "kirre" machen und nutzt das hier als Das, was es ist:
EIN ZUSÄTZLICHER Motivationsschub;)

Gruß

"ausseBackstube"
 
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