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KI-Bullshit im Tour-Magazin (Rose Backroad Test)

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Re: KI-Bullshit im Tour-Magazin (Rose Backroad Test)
Ich kann dem Link im ersten Beitrag nicht folgen, da hinter Bezahlschranke. Habe aber den Artikel in Readly gefunden, das sind normalerweise Abdrucke/Scans der Original-Zeitschriften. Dort liest sich der Beitrag deutlich weniger kurios. Beispiel im Anhang.
Da wurde die KI wahrscheinlich für eine Zusammenfassung im Web genutzt.
Sorry, aber auch der Text strotzt imho von Schwachsinn.
Beispielsweise:
Das fehlende zweite Kettenblatt macht der Bocholter mit zwölf-
tem Ritzel und Bremskraftverstärkung plus 180-mm-Scheibe vorne wett.
Ich bitte um eine schlüssige Erklärung, inwiefern eine „Bremskraftverstärkung“ und eine große Bremsscheibe ein fehlendes Kettenblatt ersetzen kann. 🤔
 
Nö. Diese Art Print ist tot, getötet von den Machern selbst, die glaubten und immer noch glauben, schwindende Werbeeinnahmen mit mehr PR und weniger Inhalt kompensieren zu können.
Eben, die Variante Print, die Gewinn bringen soll. Kapitalismus, Wachstum als Maßstab (davon darf man halten, was man möchte).
So gerne ich die Bycicle Quarterly lese, so wenig glaube ich, dass die viel Gewinn abwirft.
 
Sorry, aber auch der Text strotzt imho von Schwachsinn.
Beispielsweise:

Ich bitte um eine schlüssige Erklärung, inwiefern eine „Bremskraftverstärkung“ und eine große Bremsscheibe ein fehlendes Kettenblatt ersetzen kann. 🤔
Aus dem Zusammenhang gerissen ist jeder Satz für sich häufig seltsam. Du solltest vielleicht den Satz davor mit zitieren, da geht es nämlich u. a. um das Thema Ausstattung. Will hier niemand verteidigen, aber manchmal sollte man vielleicht den Ball etwas flacher halten.
 
Ich fände es ja vollkommen in Ordnung, wenn sich jemand ein Grundgerüst für seinen Text von der KI erstellen lässt. Wenn das Ganze z.B. immer der gleichen Gliederung folgt, kann das beim strukturierten Denken helfen. So einen Text dann aber nicht anzupassen bzw. mit eigenem Inhalt zu füllen, darüber hinaus offensichtliche Fehler nicht zu korrigieren, halte ich für dreist. Das Ende dieses Magazins ist besiegelt, wenn so etwas durchgeht.
 
Ich frage mich ja immer noch, wie da eine "Bremskraftverstärkung" realisiert wird. Hat das Backroad eine eingebaute Pumpe?
An der Stelle liegt man sogar erstmal richtig, wenn man das Bremssystem gesondert betrachtet. Größerer Hebel, mehr Kraft. Bringt nur mit schmalen Reifen herzlich wenig, die müssen die Kraft ja auch übertragen.
 
Aus dem Zusammenhang gerissen ist jeder Satz für sich häufig seltsam. Du solltest vielleicht den Satz davor mit zitieren, da geht es nämlich u. a. um das Thema Ausstattung. Will hier niemand verteidigen, aber manchmal sollte man vielleicht den Ball etwas flacher halten.
Auch dann erschließt sich mir immer noch nicht, wie ein fehlendes zweites Kettenblatt (dadurch größere Gangstufen) durch eine „Bremskraftverstärkung“ und eine große Bremsscheibe wett gemacht werden kann.
 
Gerade erst gesehen, sehr schön. :rolleyes:

Jetzt dürfte auch klar sein, warum das Tour-Forum geschlossen wurde:

Möglicherweise wurde eine Chat-GPT Instanz mit dem Forums-Material traininert. Danach störte "das Original" blos...

Testen ließe sich diese Hypothese aber einfach mit physisch-lyrischen Fragen an das KI-Sprachmodell zu: CyFly.
 
Hab mir jetzt einmal die letzten 54 Beiträge gelesen und vorher zufällig noch in der Tour-Ausgabe 4 auf Klo gestöbert (hab mir die April-Ausgabe für den Urlaub geholt wegen "Titanbikes" und "Windjacken").
Komm selber aus den Printmedien und mag Papier und guten Inhalt und muss mal einen Lanze für den Inhalt aussprechen.
Der "Backroad"-Artikel liest sich wirklich wie eine schlechte Zusammenfassung aber vieles in dieser Zeitschrift ist gut geschrieben - wenn auch für den erfahrenen Radfahrer wie mich - zu oberflächlich, etwas floskelhaft und austauschbar.
Deshalb kauf ich dieses Blatt auch nicht mehr, weil zu teuer für 7,50.
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Früher hatte ich mal ein Abo und dazu gab es immer nette goodies aber jetzt ist dieses Blatt einfach nur noch herzlos und langweilig..keine Werbung mehr geschaltet, nix zum Stöbern, zu wenig Tests...viel Bild, wenig Text, refurbishede "Werkstatttips" und Berichte...lieblos.
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Lediglich der "Brägel" ist ganz lustig...da wird in der Ausgabe von einer lustigen Truppe berichtet, die sich nach 20 Jahren Tourtreff nun immer über Whatsapp zum Radfahren zu den gleichen Zeiten trifft und sich sehr wichtig nimmt und das Leben damit künstlich etwas schwer macht. Kommt mir etwas bekannt vor ;-)...
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Vielleicht doch nochmal ein Abo...mein Leben ist so langweilig geworden, seitdem es Foren gibt..
 
Ich bin gerne bereit für eine gute Zeitschrift auch entspechend zu zahlen, aber wenn die Zeitschriften gratis Artikel entwerfen lassen, werde ich ebenfalls auf Gratisbeschaffung umsteigen.

(Oder per Readly und diversen Angeboten gehts auch für unter 1€ im Monat).
 
kurz dazwischengegrätscht - was war da?
Das Tour-Magazin hatte ein recht großes Forum mit u.a. diversen Threads mit sehr viel Informativen Dingen. Irgendwann sollte das Ding dichtgemacht werden, dann hieß es aber nach Protest seitens des Betreibers das Forum kann bleiben und irgendwann von heute auf morgen war es doch abgeschaltet und ohne Sicherung quasi alles weg. Es gab noch Userinitiativen das Forum selbst zu betreiben, auch da war man wohl im Dialog mit dem Tour-Magazin, aber außer leeren Versprechungen kam da auch nichts. So die Kurzform der Geschichte.
 
...der Artikel wäre mittlerweile eine Beleidigung für eine AI, wahrscheinlich war eher die Nacht durchzecht...Eine "nüchterne" AI kann das besser:

Schon beim ersten Aufsitzen auf das Pinanchi AI wird deutlich, dass man es hier mit einem außergewöhnlichen Bike zu tun hat. Jede Fahrt mit dem Pinanchi AI ist ein wahres Vergnügen, und ich hatte das Gefühl, als würde das Rad meine Bewegungen vorausahnen. Der Komfort des Rahmens ist herausragend. Auf einer meiner längeren Touren, die über 100 Kilometer lang war, konnte ich trotz wechselnder Untergründe und schwieriger Passagen fast keine Ermüdung spüren. Dies ist ein deutlicher Beweis für die Effektivität der aufwändig verlegten Kohlefasergewebe, die Vibrationen und Stöße hervorragend dämpfen.

Ein besonders eindrucksvolles Erlebnis hatte ich auf einer steilen, kurvigen Abfahrt auf losem Schotter. Hier zeigte das Pinanchi AI seine ganze Stärke. Die präzise Steuerung und die perfekte Balance ermöglichten es mir, die Kurven mit hoher Geschwindigkeit und absoluter Kontrolle zu nehmen. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei einem plötzlichen Regenschauer, der den Untergrund rutschig machte. Dank der hervorragenden Bremskraft der DuraAce-Gruppe und der stabilen Envy-Laufräder fühlte ich mich stets sicher und konnte das Tempo an die Bedingungen anpassen, ohne das Vertrauen in die Kontrolle über das Rad zu verlieren.

Dr. Bend Tubes, der Chefkonstrukteur hinter dem Pinanchi AI, erklärte mir in einem Gespräch einige der Designentscheidungen und technischen Innovationen, die in dieses Fahrrad eingeflossen sind. „Unsere Vision war es, ein Gravelbike zu entwickeln, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände herausragende Leistungen erbringt“, sagte Dr. Tubes. „Wir haben lange an der perfekten Mischung aus Steifigkeit und Dämpfung gearbeitet, um ein Rad zu schaffen, das extrem leicht ist, aber gleichzeitig den Fahrkomfort nicht vernachlässigt.“

Ein weiteres Zitat von Dr. Tubes verdeutlicht die Philosophie hinter der Rahmenkonstruktion: „Die gezielte Platzierung der Carbonfasern ermöglicht es uns, die Struktur des Rahmens so zu gestalten, dass sie genau dort nachgibt, wo es nötig ist, und dort steif bleibt, wo es für die Kraftübertragung wichtig ist. Dies führt zu einem Fahrverhalten, das sowohl reaktionsschnell als auch komfortabel ist.“ Diese Worte spiegeln meine eigenen Erfahrungen wider, insbesondere auf langen, herausfordernden Touren, bei denen das Pinanchi AI seine Vielseitigkeit und Robustheit unter Beweis stellte.

Im direkten Vergleich zu den anderen Modellen, die ich getestet habe, wie dem Rosette Nebenstraße und dem Schlucht Grizzly, hat das Pinanchi AI meine Erwartungen übertroffen. Das Rosette Nebenstraße bietet zwar eine solide Performance, konnte jedoch in Sachen Agilität und Effizienz nicht ganz mithalten. Das Schlucht Grizzly, bekannt für seine Geländetauglichkeit, fühlte sich hingegen etwas schwerfälliger an, was insbesondere bei schnellen Richtungswechseln und steilen Anstiegen auffiel.

Zusammengefasst hat das Pinanchi AI nicht nur durch seine technischen Spezifikationen und hochwertigen Komponenten überzeugt, sondern vor allem durch das herausragende Fahrgefühl, das es bietet. Die Kombination aus Leichtigkeit, Steifigkeit, Komfort und Aerodynamik setzt neue Maßstäbe in der Gravelbike-Welt. Dr. Bend Tubes und sein Team haben mit diesem Fahrrad ein Meisterwerk geschaffen, das die Grenzen des Möglichen neu definiert. Für jeden, der bereit ist, in absolute Spitzenqualität zu investieren, ist das Pinanchi AI eine ausgezeichnete Wahl und eine wahre Freude zu fahren.


(ChatGPT4o. Prompt: Bitte verfasse einen Testbericht über das Gravelrad "Pinanchi AI", das in der höchsten Preisliga spielt. Es verfügt über ungewöhnlich geformten Rahmen aus extra leichter Hochmodul-Carbonfaser, über Shimano's Topgruppe DuraAce, und über besonders leichte, aerodynamische Envy-Laufräder. Bitte beschreibe auch, wie sich die aufwändig verlegten Kohlefasergewebe positiv auf das Fahrverhalten auswirken - anhand verschiedener Beispiele. Bitte den Text nur als Fließtext - ohne Aufzählungen oder ähnliche Strukturen. Bitte hebe vor allem die persönlichen Erfahrungen mit dem Rad hervor, auch im Vergleich zu den Rädern "Rosette Nebenstraße" und "Schlucht Grizzly".
"Bitte ergänze noch weitere persönliche Erfahrungen in dem Bericht und füge einige Zitate vom Chefkonstrukteur (Dr. Bend Tubes) zur Entwicklung des Rades ein.")
 
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