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KM Laufleistung Jahr 2009: 50km

AW: KM Laufleistung Jahr 2009: 50km

Wenn du bei dem Pensum daran zweifelst, beim Ironman unter die ersten 10 zu kommen, solltest du mal einen Tag Pause die Woche einlegen und an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Für dich sollte ein Marathon keinerlei Vorbereitung erfordern, sondern den solltest du einfach so mitlaufen können.

Abgesehen davon halte ich es für den Körper extrem belastend, irgendwann gibt er dir die Quittung, wenn du ihm keine Pause gönnst, Arbeitsweg hin oder her - das ist dem Körper egal. Gerade bei diesem Pensum solltest du über Pause mal nachdenken, wenn du vorhast, Sport auch über 35 Jahren noch aktiv machen zu können. Irgendwann macht der Körper dicht, ich spreche aus Erfahrung.

Die 36km am Stück sind sicher nicht optimal (besser 25km), aber zwei Läufe wöchentlich lassen dem Körper mehr als genug Zeit für die Regeneration. Wenn ich es richtig interpretiere, resultieren die Radkilometer im Wesentlichen aus dem Arbeitsweg. Und so sind die 2x14km kaum als ernsthafte Trainingseinheit zu bezeichnen.

Ein "echtes" Marathontraining sieht aber schon anders aus (5-6 Einheiten pro Woche mit zusammen ca. 70-120km). Aber 4h Zielzeit stellt für einen sportlichen Kandidaten kaum ein Problem dar.
 
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Die 36km am Stück sind sicher nicht optimal (besser 25km), aber zwei Läufe wöchentlich lassen dem Körper mehr als genug Zeit für die Regeneration. Wenn ich es richtig interpretiere, resultieren die Radkilometer im Wesentlichen aus dem Arbeitsweg. Und so sind die 2x14km kaum als ernsthafte Trainingseinheit zu bezeichnen.

Ein "echtes" Marathontraining sieht aber schon anders aus (5-6 Einheiten pro Woche mit zusammen ca. 70-120km). Aber 4h Zielzeit stellt für einen sportlichen Kandidaten kaum ein Problem dar.

Weiß man natürlich nicht, aber es gibt schon viele, die ihren Arbeitsweg recht sportlich fahren. Für mich hört es sich nicht danach an, mit der Stadtgurke 15kmh zu fahren.
 
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Weiß man natürlich nicht, aber es gibt schon viele, die ihren Arbeitsweg recht sportlich fahren. Für mich hört es sich nicht danach an, mit der Stadtgurke 15kmh zu fahren.

*14km am Stück* Wenn das nicht gerade stetig bergan geht, führt das weder zu anhaltender Erschöpfung noch zu einem sinnvollen Trainingseffekt (es sei denn man hat die Jahre zuvor lethargisch auf der Couch verbracht).
 
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Also über das Thema Rollentraining kann man streiten, doch jeder sollte seine eigene Erfahrung machen, ich bin im Winter gut 700 Km auf der Rolle gefahren. Mit Einheiten von nie mehr als 1 1/2 Stunden abwechselnd habe ich Intervalle und Pyramiden eingebaut mal zum Training der Kraftausdauer
und mal zur Dynamik und Trittfrequenzerhöhung.
Im Schnitt habe ich bei GA 1 (Puls zwischen 135-145) 125 Watt getreten (trittfrequenz 90 bis100)
ich bin jetzt diese Woche 2x draussen gefahren und es fiel mir erheblich leichter als auf der Rolle.
Rollentraining halte ich ernsthaft und motiviert ausgeführt, für erheblich
intensiver und deshalb zähle ich das zur Jahresleistung hinzu.
Wer der Meinung ist Rollentraining bringt nichts der hat es wohl noch nie ernsthaft länger durchgezogen.
Auf die Durchschnittsgeschwindigkeit pfeiffe ich im Training, ich habe die Erfahrung gemacht das bei disziplinierter Fahrweise und festgesetzten Trainingsplänen der Erfolg grösser ist.
Jegliches Tempogebolze um die Durchschnittsgeschwindigkeit zu erhöhen
führt irgendwann dazu das man in der Leistung stehen bleibt und sogar abbaut.
Lediglich zur Überprüfung sollte man immer mal wieder seine Hausrunde
mit erhöhten Tempo fahren um zu sehen ob sich ein Erfolg einstellt.
Das motiviert dann für die weiteren Trainingseinheiten.
 
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