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wenn man der Recherche aus dem Netz glauben kann s.z. das früheste Klapprad das produziert wurde https://www.adfc-nrw.de/kreisverbae...archiv-2000-2013/2010/der-fall-nitzschke.html
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das Rad gab es baugleich als ANKER PFIFF und ist sehr selten. Es wurde von dem Rennradler Kurt Nizschke konstruiertAnhang anzeigen 560061 Habe mir, frustriert von den Sachs-Duomatik Klappis, nicht viel erwartet und es nur als Sammelstück restauriert aber da es viel Spass macht mit der gut gewählten Eingang Übersetzung zu fahren ist es jetzt mein geliebtesAnhang anzeigen 560063 Anhang anzeigen 560064 Kurzstrecken Playmobil
Ich stelle mich mal hinten an, meins kann man noch nicht mal klappen, muss die Sparversion der Serie gewesen sein:
Pòscho mit 2gang duomatic in blau und mit 2gang automatic in orange...
Das sind ùbrigens Steckràder...man kann sie in zwei Teile auseinandernehmen...ich kenne keine Besseren von Funktionalitàt und Haltbarkeit bzw.Steifigkeit bei dieser Art von Ràdern in den Siebzigern...alles sehr hochwertig und stabil verarbeitet...damals mit um 450 DM auch im oberen Preissegment angeboten worden..Qualitàt hatte damals schon seinen Preis...
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Der ist für die große Campa-Buddel.Wasndas fürn Flaschenhalter, sieht interessant aus. Schluckt der sowohl klassische Trinkflaschen wie große PET-Flaschen?
Alter Falter! Schließe mich an in Erwartung des DAHON classic. @Ivo : bringst dann aber auch n Testbericht raus!? Und außerdem mehr von Deinen Brompton-Erfahrungen(hast doch von erzählt?)!
Alter Falter! Schließe mich an in Erwartung des DAHON classic. @Ivo : bringst dann aber auch n Testbericht raus!? Und außerdem mehr von Deinen Brompton-Erfahrungen(hast doch von erzählt?)!
Jetzt ist es da, das DAHON Faltrad und hat mir natürlich keine Ruhe gelassen. Ein vorläufiger Testbericht, das ein oder andere wird sich die Tage noch ergeben. Zunächst zur
Begriffsbestimmung
Klappen/Falten schwebt da durch den Raum. Die klassischen Klappis sind ja eher kurios, keine Ahnung, was das Ziel ist. Whrscheinlich das, was gerne als ultimativer Beweis des Kleinmachens herangezogen wird: Bild vom Rad im Kofferraum. Was ein Bullshit! Das kanns ja wohl wirklich nicht sein! Reisetauglichkeit und zwar mit der Bahn! ist wohl das mindeste, und dazu muss auch gefaltet werden. Für mich die sinnigste Lösung, die das repräsentiert, ist dieses Schrägabklappen (und viel Klappen führt letztendlich zu ... Falten!) des Lenkers. Ist heut natürlich Standard auch bei ALDI und Co. Wer ist als erster darauf gekommen ???
Das DAHON ist natürlich eindeutig ein Faltrad.
Wichtig zu erwähnen ist die Zielgruppe. Die paar Freaks, die sowas als Hauptrad fahren oder - siehe @Chris-AC s Beitrag - ... geschenkt. Solche Dinger werden idR immer 3.,4. oder 5. Räder sein. Also wird der Normalverdiener nicht sein Hauptaugenmerk auf diese Nische richten und den Ball flach halten.
Das Konzept
empfinde ich als durch und durch stimmig. Man könnte jetzt drüber streiten, ob es 7 oder nur 5 Schritte sind, auf jeden Fall sind sie pfiffig ausgedacht und leicht umsetzbar. Ich kann es hier nicht vergleichen, die berühmten Konkurrenten B. und R&M werde ich mir nie leisten können und ich habe keine Bekannte, die so was haben. (Übrigens fände ich einen Erfahrungsbericht mit dem R&M Frog besonders interessant, gibts das eigentlich noch?)
Das Fahrverhalten
Ich bin jetzt erst ca. 3km damit gefahren, aber positiv überrascht. Feldwege der besseren Sorte sind kein Problem, natürlich sollten Bordsteinkanten und dergl mit einem gewissen Respekt angefahren werden. Die großvolumigen Reifen schlucken so einiges, und die grob abgestufte Sachs-3Gangnabe finde ich seeehr passend, vor allem auch für das Bremsverhalten. Denn das Gerät hat - Stahlfelgen! Was ein Shize! Werde die Tage noch ein bisschen mit rumcroozen, aber Sitzposition (bin mit 1,86 ein bisschen zu groß für den Sattelmaximalauszug) ist korrekt und Lenkverhalten angenehm. Der Lenker ist natürlich superschmal, aber ich komme damit gut zurecht.
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Falten
Wie gesagt, vom Konzept her finde ich das gut. Für Bewegungslegastheniker könnte es problematisch sein, aber erlernbar. Man hat es mit drei Schnellspannern zu tun (Lenker/ Sattelstütze 2x), einem "Ausleger", der die Lenksäule stabilisiert und in der Optik charakterbildend ist (so n bisschen Moulton-Anmutung), dem Runterklappen der Lenksäule und der zentralen Knickstelle, die die beiden Räder genau nebeneinander postiert. Dann kann man noch die rechte Pedale umklappen uuund ... eine Rolle unterhalb des Tretlagers rausklappen.
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Dieses Gimmick war für mich ein endscheidender Faktor, denn man kann das gefaltete Rad auf ebenen Untergründen sehr gut neben sich herschieben, das ist für die spätere Besitzerin (ich hab es im Auftrag besorgt) von zentraler Bedeutung, weil es da einen Umsteigebahnhof gibt, der ca. 100m Fußweg erfordert.
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Mit ein bisschen Übung ist das in einer Minute erledigt. Die Sattelstütze wurde hier nicht ganz reingeschoben, weil ich das Rumschieben testen wollte.
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Jetzt wirds Zeit, auf @FSD s vernichtende Kritk einzugehen, er sprach von mindestens zwei Brüchen der zentralen Klemmung. "Keil"-Klemmung würde ich das nicht nennen, schwer zu beschreiben, so ne Art Exzenterdings, deutlich einrastend. Es ist sehr tricky, bedienungsfreundlich, lässt sich leicht ein-/nachstellen, macht aber tatsächlich einen etwas windigen Eindruck. Dass da was brechen kann, kommt mir etwas unwahrscheinlich vor, aber restlos trauen tu ich der Sache auch nicht.
Des weiteren ist dieser Ausleger ebfs sehr tricky, man muss aufpassen, dass der einrastet. Sein Schwachpunkt scheint die Aufhängungsgabel zu sein, bestehend aus leicht gefalteten Blechen, die an das vordere Rahmenstück geschweißt sind.
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Die kamen hier verbogen an! so dass die Drehebene nicht mit der Lenksäulenausrichting fluchtete! Auf dem Bild sieht man im unteren Gelenk die Zentralarretierung, Technikfexe können sich vllt. daraus ein Bild machen. Oder hierraus:
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Unten hat die Lenksäule KEINE! Arretierung! Das Ganze würde ich als zwar bedienerfreundlich, aber windig beschreiben, vllt. hätte man hier materialtechnisch etwas aufmerksamer sein sollen. Zumindest muss man an diesen Stellen regelmäßig drüberschauen!
Der Transport/Gewicht
Jou, das ist sowas! Zum Tragen ist es ein ziemlicher Klotz, genau hab ich noch nicht gwogen, aber ca. 15kg muss man wohl veranschlagen. Also kann man vor Beschaffung schon mal mit nem vollen Kasten 24x0,5 trainieren. Es scheint sich um ein sehr frühes Modell zu handeln, die späteren hatten leichtere Kurbeln und der Ausleger verschwand (womit nat auch der Charme schwindet). Angeblich war man dann auf 12kg. Inzwischen sehen DAHON-Falter anders aus.
Tragen/Anheben also auf ein Minimum beschränken! Und da kommt halt diese Rollerei nebenher sehr gelegen. Wie gesagt, die braucht ebene Untergründe, sonst klappt auch mal die Zusatzrolle wg einer Fuge einfach so um. Ich halte es für eine Option und werde es mit meinem Metallkumpel besprechen, ob man diese beschissene Möbelrolle durch was Anständiges ersetzen kann. Eine weitere "Kleinigkeit" nervt beim Rollern: im geklappten Zustand gibt es offensichtlich keine Arretierung - schon wieder! Das führt schnell zu heftigen "Ausschlägen" der beiden Hälften bei kleinen Bodenunebenheiten. Da lässt sich sicher leicht was machen.
Sonsiges/Vorläufiges Fazit
Wo sich auch was machen lässt, nicht ganz unwichtig: kurz nicht aufgepasst und man schmiert sich gerade bei der unteren Zentralarretierung die Finger mit Kettensiff ein. Klar, bei anschtändijen Radlern gibts sowas nich,... Der Sattel ist ganz ok, müsste beim Tragen "herhalten". Trau ich ihm das zu???
Der GT ist eher so ein Gag, vllt. teste ich den morgen auch. Die Beleuchtung ebfs. Nady geht nicht wg. ganz enger Verhältnisse vorne - oder gibts solche? Mit sowas länger im Dunkeln faaan dürfte aber auch niemandem in den Sinn kommen. Der Ständer könnte vllt. ab, ist aber gut positioniert, gefällt mir.
Insgesamt bin ich ganz angetan, Schwächen gibt es einige - die vordere Bremse freut sich über die Unterstützung von hinten - , die größte ist das Gewicht. Ich bin sehr gespannt, wie meine Auftraggeberin reagiert(ich kenne sie nicht sehr gut...). Wer weiß, vllt. sollte sie es draufankommen lassen, das Rad im ungefalteten Zustand in die Bahn nehmen und ggfs erst auf Ansage des Zugbegleiters falten. So ist man dann auch beim Umsteigebahnhof schneller.
Oh, tut mir leid, da hatte ich vllt etwas zu viel im Ohr. Aber doch zumindest deutlich?Meine Kritik war nicht vernichtend.
Hallo,Na denn DAHON "California" Vollchrom und Sturmey-Archer Dreigang-ungeknickt.....
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