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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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vor kurzem war ich mit dem Auto auf einer dunklen Landstraße unterwegs, da hab ich ein Fahrrad überholt, als ich vorbei war, dachte ich was ist denn das???
Von hinten ein Schweinwerfer, als ob ein Motorrad mit Fernlich fährt, wahnsinn, das hat echt geblendet, der muss die ganze Straße im Tageslicht gesehen haben, nachts um halb drei!
Sind das diese Lampen die verboten sind, wegen zuviel Lumen...?
 
Bisher war mir egal ob die Lichter zugelassen sind oder nicht. In 20 Jahren hat mich die Polizei auch noch nie angehalten. Allerdings habe ich letztens gehört, dass wenn ich nicht zugelassene Lichter habe und jemand anfahre, würde die Haftpflicht das nicht decken...stimmt das?
Naja, eigentlich müsste zunächst geklärt werden, ob die nicht StVO-konforme Beleuchtung ursächlich für den Unfall war, er durch entsprechende Beleuchtung verhindert werden konnte. Das mag bei kleinen Knog-Lampen der Fall sein, wird aber schwierig, wenn eine Betty (nur als Beispiel) unsicherer gewesen sein soll als eine normale Lampe mit einem Dreißigstel der Lumenausschüttung. Es wird dann wohl zum Gutachterstreit eskalieren, ein Strick lässt sich aber wahrscheinlich nicht daraus drehen.

@ hanafuda
Verboten sind ja nicht per se helle Lampen, sondern jene, bei denen der obere Anteil der Ausleuchtung nicht gekappt ist. Diese Lampen müssen nicht einmal besonders hell sein, sondern blenden einfach durch ihr rotationssymmetrisches Leuchtbild. Wer die Lampe vernünftig einstellt und rechtzeitig abblendet, kann sich (moralisch,nicht gesetzestreu) meiner Meinung nach damit allerdings auch im Straßenverkehr bewegen. Ich habe meine Helmlampe häufig auf der schwächsten Stufe im Stadtverkehr an, damit man mich trotz Sicht behindernder, parkenden Autos auch aus Seitenstraßen heraus sieht. Gab bisher keine Beanstandungen, außer von Betrunkenen im Wald, denen wohl jedes Licht zuviel ist. Volle Blendwirkung ist natürlich asozial, würde dann ungefähr so aussehen:

 
Ich muss noch mal kurz zum eigentlichem Thema kommen, weil DAS regt mich echt unheimlich auf.

Es vergeht eigentlich keine Fahrt, in denen ich nicht in Konfliktsituationen mit PKW-Fahrern gerate.
Momentan ist es schon soweit, dass ich fast keine Lust mehr habe, mit dem RR loszufahren, weil man damit rechnen muss,
irgendwann im Krankenhaus zu landen. Auf den letzten Touren musste ich immer mehr zu der Erkenntnis gelangen,
dass manche Autofahrer ohne mit der Wimper zu zucken, mit ihrem gefährlichen Fahrverhalten, das evtl. Plattfahren des RR-Fahrers eiskalt in Kauf nehmen.
 
lolli11,
das könnte daran liegen, dass Du in einer Gegend mit überprotional blöden Autofahrern unterwegs bist. Als Großstadtbewohner hat man ja gerne die umliegenden Kreisstädte in solchem Verdacht. Das ist aber statistisch nicht so herausragend, das man sich ständig in Lebensgefahr fühlt.
Wäre es vielleicht denkbar, dass es auch ein bisschen an Dir liegt? Wenn man selbst nicht oft oder noch nicht so lange Auto fährt, schätzt man die Aktionen oder Reaktionen der Autofahrer auch mal falsch ein.
Ist auch eine Frage, was man als "Konflikt-Situation" ansieht. Ich fahre täglich eine Einbahnstraße, auf der ist rechts gegen die KFZ-Fahrtrichtung ein Radweg spezieller Art. Der ist ganz ordentlich mit rotem Asphalt und Radsymbolen markiert, setzt aber alle 25, 30 Meter für 20 Meter aus. Wahrscheinlich auf Drängen der Inhaber der Klamotten-Läden rechts, damit die Unternehmer-Begattinnen ihre SUVs vor den Läden parken können. Natürlich blickt das kein Mensch, also stehen die Strunzer-Kisten auch auf den roten Radweg-Stücken. Ist das jetzt eine Konflikt-Situation, wenn ich um die Schlappschwanz-Container herum den Mini-Radweg verlassen muss? Ich versuche mich so wenig wie möglich darüber zu ärgern, ist es sinnlos, weil kein Polizist dafür einen Stift in die Hand nimmt.
Bei täglichen 60 Minuten Fahrt in der Innenstadt und zwei bis drei Ausfahrten von 40 bis 80 Kilometern pro Woche ins Umland wünsche ich mir zweimal pro Woche eine AirZound-Hupe und alle zwei Wochen eine Panzerfaust mit Katzenkacke-Ladung. Notbremsungen sind wirklich selten nötig, "Du blöder Arsch" denke ich alle paar Tage mal.
Ziemlich deutlich: Je mehr mal über der gewohnten Mehrheitsgeschwindigkeit der Radler in der Stadt - ich schätze mal 12 bis 15 km/h - fährt, desto häufiger wird es brenzlig. Weil eben nur jeder 50ste Radler schneller als 35 km/h fährt, rechnet kaum ein Autofahrer mit so schnellen Radlern.
 
Ich muss noch mal kurz zum eigentlichem Thema kommen, weil DAS regt mich echt unheimlich auf.

Es vergeht eigentlich keine Fahrt, in denen ich nicht in Konfliktsituationen mit PKW-Fahrern gerate.
Momentan ist es schon soweit, dass ich fast keine Lust mehr habe, mit dem RR loszufahren, weil man damit rechnen muss,
irgendwann im Krankenhaus zu landen. Auf den letzten Touren musste ich immer mehr zu der Erkenntnis gelangen,
dass manche Autofahrer ohne mit der Wimper zu zucken, mit ihrem gefährlichen Fahrverhalten, das evtl. Plattfahren des RR-Fahrers eiskalt in Kauf nehmen.

Hundertprozentig genau das gleiche denke ich auch seit einiger Zeit und immer wieder in zunehmend kürzeren Zeiträumen.

Oder ist es bloß, dass man nicht mehr so ein dickes Fell hat wie früher? Oder was wird, wenn diese subjektiv empfundene Tendenz anhält ? Weg vom Autoverkehr und Crosser oder MTB ?
 
wahrscheinlich eine tendenz der 'geiz ist geil' gesellschaft.....

ich bin stärker und gegen körperlichen schaden im auto sicher - also DRAUF
 
Über längere Zeit gesehen, sehe ich auch eine gewisse Verwahrlosung der Sitten. Nicht nur bei den Autofahrern.
Ein Polizeihauptkommisar, Abt. Verkehrssicherheit, hat mir mal gesagt, dass die Schwelle zum Bestehen der Führerscheinprüfung in den letzten Jahrzehnten immer wieder gesenkt wurde.
Es sind immer mehr Leute mit dem Auto unterwegs. Es werden Führerscheine aus Ländern mitgebracht, in denen der Autoverkehr mit dem in DE absolut nicht vergleichbar ist.
Auf den Bügersteigen fahren einem Twens mit Wollsäcken am Hinterkopf, Hipsterbrillen, nachgemachten Kuriertaschen und Autisten-Stöpseln über die Füße und grinsen blöd dazu.

Andererseits: Das Gefühl, dass die Gesellschaft permanent und rapide verblödet, wurde schon vor 2000 Jahren beschrieben. Wobei BlödTL und Co. den Trend gefühlt beschleunigen.
 
Wohl eher ein generelles Akzeptanzproblem bei manchem Autofahrer/in.

Wo als erstes persönliche Emotionen das Handeln bestimmen.

In unserer Gegend aber mittlerweile nur noch in Ausnahmefällen zu spüren, wenn der Außenspiegel am Ellenbogen schleift.:D Fühlt man sich echt sicherer auf der Straße als auf manchen Pseudoradweg.
 
,
eine Panzerfaust mit Katzenkacke-Ladung.

Könntest du mir eine mitbestellen, wenn du sie gefunden hast? Ich hätte dafür auch Verwendung.

Ich denke, die zunehmende Aggressivität hängt auch damit zusammen, dass die Zahl der Hobbyradler auf der Straße in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Fielen vereinzelte Radfahrer auf der Straße früher kaum auf, macht die gestiegene Zahl es mehr und mehr zum Ärgernis und Thema für Autofahrer, die sich dann in Gesprächen untereinander noch aufwiegeln.

Und klar, die negative Medienberichterstattung, sei es über rüpelhafte Kampfradler oder das Doping Blabla, wo sich jeder Holzkopf, der mit Radsport nichts am Hut hat, ein Urteil anmaßt, trägt natürlich auch zur Wahrnehmung der Radfahrer-Spezies als Freiwild bei.

Es gibt übrigens tatsächlich Kreisstädte des Grauens – mein Favorit ist Uetersen. Ein denkbar hässlicher Ort mit überproportional vielen grenzdebilen Menschen jeden Alters. Von Uetersen führt eine ca. 4 km lange Straße nach Neuendeich, wo es an einer Seite einen Gehweg gibt, den Radfahrer benutzen können. Tue ich aber nicht. Ich bin dort noch NIE gefahren, ohne angehupt und im Zentimeterabstand überholt zu werden – aus purer Gehässigkeit. Die Terrorzelle der Autofahrer muss dort irgendwo beheimatet sein.

Ich finde ja, dass Führerschein kein Grundrecht ist. Wer sich charakterlich als nicht geeignet für das Miteinander im Straßenverkehr erweist, ist in öffentlichen Verkehrsmitteln besser aufgehoben. Wer z.B. 120 fährt, wo 50 erlaubt sind, ist sich der Gefahr, die von einem Auto ausgeht in keiner Form bewusst und ignoriert ganz bewusst grundlegende Regeln. Gleiches gilt für all jene, die ihr Fahrzeug dazu nutzen, andere zu nötigen um ihnen eine Lektion zu erteilen.
 
Hab dazu heute 2-3 passende Sachen erlebt, die mich echt zum nachdenken gebracht haben.
Nahezu jeder geht ohne auch nur ein Murren aus dem Weg, ich klingel * immer früh genug an, hab da echt selten Probleme seit ich mit Klingel * fahre.
Meist sind es Familien oder eben Päärchen die spazieren gehen, alles kein Problem.

Heute kam mir dann eine Familie entgegen, alle inkl. Sohnemann deutlich über 90 Kilo, Vater und Mutter fahren sofort links rüber, der Sohnemann, etwa 13 Jahre alt, schaut mich nur gelangweilt an und geht nicht auf die Seite, auf einem 3 meter breiten Radweg, dann im letzten Moment bevor es geknallt hätte fährt er gelangweilt etwa 30-40 cm rüber, quasi eine Geste der Gnade und schaut gelangweilt weg, sry, aber was ein dummes verzogenes kleines Kind.
Dann später muss ich an einer Bushaltestelle kurz über den Fußweg fahren, mitten auf dem Fußweg steht ein kleines Mädchen, etwa 15 Jahre jung, hat ihr Handy in der Hand, ich klingel * und sie macht, richtig, nichts.Steht mitten auf dem Fußweg glotzt mich nur dumm und frech an, nach dem Motto, was willst du alda?Bin extra langsam gefahren, hab geklingelt und gelächelt, nichts, bringt nichts.
Wahrscheinlich ist man für solche Menschen nichts wert, wenn man nicht grade mit Baggyjeans ganz cool durch die Weltgeschichte chillt...

Später fahre ich auf der Straße, wieder eine Familie, Mutter und Vater fahren nach klingeln sofort beiseite, die 2 Söhnemänner fahren so versetzt das sogar die Autos im Gegenverkehr abbremsen müssen, ich komme kaum vorbei, keine Ahnung, denke echt oft, das es auch eine fehlende Form der Intelligenz ist, sprich pure Dummheit und je mehr Menschen irgendwo unterwegs sind, wie heute, Sonntags, umso höher die Chance, das man auf solche verblödeten Kinder oder andere Menschen trifft...

Ich denke auch, das fehlende Strafen heutzutage dazu führen, das Kinder und Jugendliche denken SIe können machen was sie möchten, früher hätte mir der Nachbar für sowas einen Einlauf verpasst und später hätte es wohl noch mal ne Predigt vom Daddy gegeben, heutzutage darfste dem Kind nicht mal den Vogel zeigen ohne rechtliche Schritte von jedem Hartzer zu erwarten, weil keiner mehr seine Probleme selber lösen kann und lieber die Rechtschutzversicherung anruft, grauselig...
 
Oh verdammt, der vorherige Beitrag bestätigt meine grundsätzliche (d. h. es gibt auch Ausnahmen) Meinung von der Jugend von heute. Manchmal denke ich auch daran, dass es das vor 2000 Jahren auch schon gab (von wem war der Spruch? Seneca, Cicero, oder wie?) und dass ich völlig voreingenommen bin mit meinen Vorurteilen. Ich wünschte, die Realität wäre anders und dass ich vollkommen falsch liege.

Wenn ich noch mal 15 wäre, gäb´s nur Superstar oder HartzIV !!!
 
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Heute kam mir dann eine Familie entgegen, alle inkl. Sohnemann deutlich über 90 Kilo, Vater und Mutter fahren sofort links rüber, der Sohnemann, etwa 13 Jahre alt, schaut mich nur gelangweilt an und geht nicht auf die Seite, auf einem 3 meter breiten Radweg, dann im letzten Moment bevor es geknallt hätte fährt er gelangweilt etwa 30-40 cm rüber, quasi eine Geste der Gnade und schaut gelangweilt weg, sry, aber was ein dummes verzogenes kleines Kind.
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Eine Pubertierender/Egomane am Anfang/im Verlauf seiner Flegel-/Rüpelkarriere.
Einfach mal vom Lenker aufrichten, die passende Schulter kreisen & lockern & auch den Ellbogen mal ausklappen, daß die verzogene Rotzgöre mal sieht, was da auf ihn zukommt - hilft in den meisten Fällen ... und nich nur auf dem Ratt, wirkt auch in Fußgängerzonen & Gehwegen. ;)
 
es gibt auch genügend Ausnahmen, Stiifbruder z.B. ist so ein toller junger Mann, bin echt stolz auf ihn, intelligent, sehr weit im denken, höflich...
Aber die Masse ist halt doch verblödet, ich zumindest hätte mit 15 keinen Bushido gehört und Vorbilder in dieser Art gehabt, auch bin ich zum spielen noch in den Wald gegangen, im Sommer gings an den See und abends nach hause wenn es dunkel geworden ist, wenn man Scheisse gebaut hat, dann gabs auch mal politisch unkorrekt ne Schelle, geschadet hat das niemandem!
Und, ich bin erst 33...
Aber das Thema verdient nen eigenen Threat, ist zu groß um es hier kurz anzuschneiden...

edit, lustig finde ich auch, ich bin kein brilletragender Nerd, der 60 kilo wiegt, man sieht mir schon an das ich viel mit Hanteln hantiere, aber das juckt solche Gören nicht, weil die es eben nicht kennen, das ein fremder auch mal böse werden kann scheinbar...
roischiffer wollte es erst genauso drauf anlegen und ihm nen Bodycheck geben, aber die Vernunft hat doch gesiegt...
 
ohne rechtliche Schritte von jedem Hartzer zu erwarten, weil keiner mehr seine Probleme selber lösen kann und lieber die Rechtschutzversicherung anruft, grauselig...

Was haben denn die "Hartzer" mit deinem Stress im Straßenverkehr zu tun? Und glaubst du wirklich, dass die sich eine Rechtsschutzversicherung leisten können? Und wieso suchst du nach Sündenböcken, wenn du schon jemanden hast, über die du dich aufregen kannst?
 
Ich war heute fest entschlossen jemandem aufs Maul zu hauen, so geladen war ich und bin es wieder, wenn ich an die Situation denke.

Ich fuhr heute Morgen zu Beginn meiner Tour auf einer Straße mit einem nicht nutzungspflichtigem Radweg mit vielen Hauseinfahrten. Aus einer dieser Hauseinfahrten fährt ein Auto rückwärts raus und steht quer auf der Straße. Also springe ich auf den Radweg, fahre an dem immer noch stehenden Auto vorbei und springe weit genug vor ihm wieder auf die Strasse und werde ca 5 sec später so knapp überholt, dass er mich fast erwischt hätte. Ich hab hinterher geschrieen, ob er bescheuert sei und bin los gesprintet fest entschlossen dem Fahrer eine zu klatschen. Ich bin kein Schläger, aber wenn jemand absichtlich und scheinbar völlig grundlos mein Leben gefährdet dann tick ich aus.
Als ich nach ca 300m schon dachte ich krieg ihn nicht mehr bog er in ein Freizeitbad ein, wo ich ihn an der Einfahrt gestellt habe. Jetzt kommts. Drei Kinder im Auto (und der bringt so eine Aktion) und auf der Rückbank eine Frau, welche die Hintertür aufmacht und sofort losschreit, was ich nicht beachtet habe. Ich habe den Fahrer angeschrien, Von wegen "Nötigung...mein Leben gefährden...bla"und Beleidigungen. Der Fahrer hat irgendwas zurück geschrien, von wegen "Radwege benutzen... ihre Schuld...bla" und Beleidigungen. Also ,eine sehr fruchtlose Interaktion. Als ich mich noch wütend an die hinter ihm Wartenden wandte: "Der hat mich fast über den Haufen gefahren" kam immer hin ein "Ich weiß, ich hab es gesehen zurück."
Auf die Idee ihn, mit Augenzeugen anzuzeigen bin ich erst später gekommen.
Die ersten 30min der Tour hatte ich immer etwas Schiss, wenn Autos zum Überholen angesetzt haben. Habe mir auch Gedanken gemacht, wie ich ihn provoziert haben könnte und was ihn dazu gebracht hat mich zu Attakieren, aber da war nichts.
 
Die Jugend an sich ist wohl nicht schlechter oder dümmer als sie es schon immer war. Es gibt nur zunehmend viele Jugendliche, die in problematischen Milieus aufwachsen. Und in der Unterschicht (wie auch in der Parallelwelt der Oberschicht) gelten eben oft nicht die Wert- und Moralvorstellungen der Mittelschicht, zu denen eben solche Werte wie Rücksichtnahme und Respekt gehören.
Die von dir, hanafuda, propagierte Schelle ist sehr viel populärer in sozial niedrigen Schichten - bessere Jugendliche sind es deshalb ganz bestimmt nicht. Denn Kinder gucken sich das von den Eltern ab: wenn man mit Worten nicht weiter kommt, dann hilft körperliche Gewalt. Das kann nicht der Weg sein.
 
und wieso stellst du so viele Fragen?

Weil ich dich nicht verstehe. Du hattest Stress mit Jugendlichen im Straßenverkehr. Am Ende beklagst du dich, dass die früher Ärger für ihr Verhalten bekommen hätten, wann auch immer früher war. Aber anstatt selbst dafür zu sorgen, dass die Kinder Ärger bekommen, fährst du nur lächelnd dran vorbei. Später lässt du hier im Forum Frust ab und rechtfertigst dich, warum du dich nichts getraut hast, damit, dass du Angst hast, von Hartzern verklagt zu werden.
Ich kann diese Angst nicht verstehen. Brüll die Kinder an und die Sache ist gegessen. Und falls es doch Ärger geben sollte, bist du als Mitglied in einem Rennradforum doch bestimmt in der Lage, einem Familienausflug beschränkter, alkoholisierter Sozialschmarotzer davon zu fahren, oder?
 
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