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Je besser die Radwege werden und umso mehr sie genutzt werden desto stärker der Zorn der Autos wenn man sie nicht nutzt.
Da bin ich aber mal gespannt wie lange das dauert bis das auch jeder Autfofahrer lernt, und sich daran hält?
Die Leute scheinen nicht gern auf ihre Fehler hingewiesen zu werden.Ich frag mich was mit solchen Typen los ist? Was geht in den Köpfen von solchen Leuten ab? Wie kann man so reagieren wenn man auf nen Fehler angesprochen wird? Ich bin ja nicht aggressiv gewesen hab nur gesagt, dass das hier ein Radweg ist.
Gehwege scheinen halt eine magische Anziehungskraft zu besitzen. Letzte Woche - ebenfalls o. g. Ausfahrt, allerdings nicht mehr in der Stadt sondern schon außerhalb - war ich auf einer ausgewiesenen Fahrradstraße unterwegs. Wo fuhren einige Radfahrer? Auf dem Gehweg...(Warum auch immer die freiwillig sich auf nen engen weg quetschen+ Ausfahrten+Wurzel Risse. während ich uber jeden Meter Benutzungspflicht traurig bin ?)
Von den Kandidaten kenne ich auch einige, die den (aus ihrer Richtung) linksseitigen Radfahrstreifen auf der Fahrbahn Geister-fahrend nutzen - und dann dort auch nicht rechts fahren (da wo der KFZ-Fahrverkehr läuft), sondern sich dann noch ganz links (aus meiner Sicht rechts) an den Randstein quetschen, so dass man selbst als den Radstreifen korrekt Nutzender noch in die KFZ-Spur ausweichen darf. Leider (oder Gott-sei-Dank) sind da meine Skrupel immer zu groß, den Typen im vorbeikullern mal ins Lenkerende zu greifen - so aus versehen und völlig unbeabsichtigt.....Die Leute scheinen nicht gern auf ihre Fehler hingewiesen zu werden.
Letzte Woche kam mir in der Stadt (6-spurige Straße) auf dem baulich nicht vom Rest der Straße getrennten Radweg ein Geisterfahrer auf einem Lastenrad entgegen. Mein erhobener Daumen wurde mit einem erhobenen Mittelfinger quittiert.
Da ich mich selbst beim Radfahren auf dem Gehweg als Fußgänger ja nicht stören/gefährden kann.....ist es auch nicht schlimm. Schlimm ist es nur, wenn ich selbst zu Fuß gehe und dann so'n Knallkopp von Radfahrer auf "meinem" Gehweg unterwegs ist - aber dann bin ich das ja nicht. Also bin ich immer nicht SchuldGehwege scheinen halt eine magische Anziehungskraft zu besitzen. Letzte Woche - ebenfalls o. g. Ausfahrt, allerdings nicht mehr in der Stadt sondern schon außerhalb - war ich auf einer ausgewiesenen Fahrradstraße unterwegs. Wo fuhren einige Radfahrer? Auf dem Gehweg...
Konfliktsituationenen mal anders: Bin momentan auf Sardinien mit dem Rennrad unterwegs. Mit anderen Verkehrsteilnehmern hatte ich hier noch keine Probleme, jedoch mit freilaufenden Hunden! In den ländlichen Gegenden wo man manchmal ewig weder Mensch noch Auto sieht gibt es dafür umso mehr Wachhunde die frei herumlaufen. Die Vierbeiner waren nicht gerade begeistert das ich scheinbar ihr Revier durchkreuzen wollte. Glücklicherweise konnte ich jedes mal flüchten da die Straßen leicht bergab gingen. Einmal sah sogar ein Schafs-Hütehund in mir eine potentielle Bedrohung für seine Herde und ging auf mich los, im letzten Augenblick ging hier der Schäfer mit dem Auto dazwischen...
Habe eigentlich keinerlei Angst vor Hunden, aber nach diesen Situationen hatte ich manchmal echt Gänsehaut
Das stimmt, aber es gibt auch Versuche, die Situation ins Bewusstsein der Autofahrer zu rücken:Also die Reglung, dass nur Radwege benutzt werden müssen, welche mit den Zeichen 237, 240, 241 beschildert sind gibt es seit 1997 oder 1998. Bisher hat sich dies noch nicht herum gesprochen. Von daher habe ich da wenig Hoffnung, dass diese (zum größten Teil nur lange überfälligen Klarstellungen der jetzigen Rechtslage) einen sofortigen Effekt haben werden.
Frei nach Hagen Rether: Ich verstehe es nicht! Verstehen Sie das?
https://www.berliner-kurier.de/berl...nd--4--totgefahren---200-euro-strafe-32689466
Aber es sind immerhin 40 Tagessätze.
Es ist in sofern skandalös weil es ein System versinnbildlicht, welches es als unabdingbar ansieht einer motorisierten individuellen Mobilität Menschenleben opfern zu müssen. Und sich niemand traut daran zu Rütteln.stimmt, es sind "nur 200 €" weil eben ein Tagessatz von 5 € angesetzt wurde.
ich konnte das auch nicht gleich einschätzen und habe mal gegoogelt, für was es sonst so x Tagessätze gibt.
"Für das Zeigen des ausgestreckten Mittelfingers wurden aber auch schon 40 Tagessätze verhängt."
oder das
https://www1.wdr.de/nachrichten/rhe...en-falscher-beschuldigung-verurteilt-100.html
hm. fällt mir dann schwer, das irgendwie in Ordnung zu finden. ausgestreckter Mittelfinger = Kind tot fahren?
klar, keine Absicht und so. aber: deutlich zu schnell und verbotenerweise auf der Busspur fahren?
andererseits: wenn man sich ähnliche Unfälle mit toten Radfahrern anschaut, was hat der letztens in Berlin gezahlt? 800 €? Waren wohl ähnlich viele Tagessätze.
So gesehen ist das Urteil wirklich nicht skandalös, weil "normal". Ist dann trotzdem die Frage, obs so in Ordnung ist.