Das mit den Fahrradwegen ist auch ein Thema, über das man unendlich diskutieren könnte.
Ich nutze sie nur, wenn eine "Radwegebenutzungspflicht" besteht, oder dann, wenn sie NICHT besteht, das Fahren auf der Straße aufgrund der dortigen Gegebenheiten (eng, stark befahren, mit Schwerlastverkehr etc.) mir zu gefährlich ist.
Radwege sind ein ständiges Ärgernis, und hochgradig gefährlich dazu. Man wähnt sich in einer scheinbaren Sicherheit, da man glaubt, von der Gefahr "getrennt" zu sein, nämlich dem Autoverkehr auf der Straße. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Auf dem Radweg zu fahren ist heutzutage lebensgefährlich, da man von den Autofahrern nicht mehr so gut bzw. gar nicht mehr gesehen wird.
Ich erspare es mir an dieser Stelle, die potentiell gefährlichen Punkte beim Fahren auf dem Radweg aufzuzählen, weil ich denke, daß Euch das ebenso klar ist.
Wenn ich auf der Straße fahre, bin ich "gleichberechtigter" Teilnehmer, und verhalte mich auch so. Also klares Anzeigen, WAS und WOHIN man will, und das rechtzeitig (!), gleichzeitig aber immer auf der Hut sein (innerliche defensiv fahren) und damit rechnen, daß andere unaufmerksam sind, was ja leider nicht selten vorkommt.
Mir macht das auf der Straße fahren nichts aus, ganz im Gegenteil. Die Fahrbahn ist besser, man wird gesehen, es hat sicherheitstechnisch gesehen viele Vorteile ggü. dem Fahren auf dem Radweg. Ich habe mich auch schon daran gewöhnt, daß ich eigentlich immer damit rechnen muß, zu eng überholt zu werden. Insofern bin ich hier auch schon recht abgehärtet, wenngleich ich einräume, daß, wenn es zu eng ist, und dabei auch noch schnell, ich mich nicht so darüber freue. Aber damit muß man leben.
Für mich persönlich ist es am wichtigsten, die Dooring-Zone zu vermeiden. Ich gehe dabei sogar so weit, daß ich Straßen meide, von denen ich weiß, daß es dort schlimm ist mit parkenden Autos. Zudem so eng, daß ich ein ständiges Verkehrshindernis wäre, wenn ich aufgrund der Situation immer mittig fahren müßte. So bevorzuge ich in so einem Fall parallel verlaufende Seitenstraßen, die bringen mich auch zum Ziel, und zur Not etwas weiter fahren zu müssen ist immer noch besser, als bei einer kürzeren Strecke zu verunfallen.
Ich nutze sie nur, wenn eine "Radwegebenutzungspflicht" besteht, oder dann, wenn sie NICHT besteht, das Fahren auf der Straße aufgrund der dortigen Gegebenheiten (eng, stark befahren, mit Schwerlastverkehr etc.) mir zu gefährlich ist.
Radwege sind ein ständiges Ärgernis, und hochgradig gefährlich dazu. Man wähnt sich in einer scheinbaren Sicherheit, da man glaubt, von der Gefahr "getrennt" zu sein, nämlich dem Autoverkehr auf der Straße. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Auf dem Radweg zu fahren ist heutzutage lebensgefährlich, da man von den Autofahrern nicht mehr so gut bzw. gar nicht mehr gesehen wird.
Ich erspare es mir an dieser Stelle, die potentiell gefährlichen Punkte beim Fahren auf dem Radweg aufzuzählen, weil ich denke, daß Euch das ebenso klar ist.
Wenn ich auf der Straße fahre, bin ich "gleichberechtigter" Teilnehmer, und verhalte mich auch so. Also klares Anzeigen, WAS und WOHIN man will, und das rechtzeitig (!), gleichzeitig aber immer auf der Hut sein (innerliche defensiv fahren) und damit rechnen, daß andere unaufmerksam sind, was ja leider nicht selten vorkommt.
Mir macht das auf der Straße fahren nichts aus, ganz im Gegenteil. Die Fahrbahn ist besser, man wird gesehen, es hat sicherheitstechnisch gesehen viele Vorteile ggü. dem Fahren auf dem Radweg. Ich habe mich auch schon daran gewöhnt, daß ich eigentlich immer damit rechnen muß, zu eng überholt zu werden. Insofern bin ich hier auch schon recht abgehärtet, wenngleich ich einräume, daß, wenn es zu eng ist, und dabei auch noch schnell, ich mich nicht so darüber freue. Aber damit muß man leben.
Für mich persönlich ist es am wichtigsten, die Dooring-Zone zu vermeiden. Ich gehe dabei sogar so weit, daß ich Straßen meide, von denen ich weiß, daß es dort schlimm ist mit parkenden Autos. Zudem so eng, daß ich ein ständiges Verkehrshindernis wäre, wenn ich aufgrund der Situation immer mittig fahren müßte. So bevorzuge ich in so einem Fall parallel verlaufende Seitenstraßen, die bringen mich auch zum Ziel, und zur Not etwas weiter fahren zu müssen ist immer noch besser, als bei einer kürzeren Strecke zu verunfallen.