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Kurze Frage - kurze Antwort - der Thread für schnelle Angelegenheiten

@Zegger

Du braucht den Adapter für 140mm nicht da deine Gabel eine der wenigen auf dem Markt ist wo die Befestigungsschrauben für den Bremssattel von vorne durch den Gabelholm gehen.
 
Radflitz schrieb:
Moin,
drei kurze Fragen. :)
Italienischer Rahmen aus den 90ern.
Innenlager ist laut Verkäufer italienisch 36×24/ 70mm.
Ich möchte eventuell eine Shimano 105 2x11 R7000 Gruppe verbauen.

1. Dann müsste dieses Innenlager passen, oder?
...
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Passen müßte es schon, aber in den 90ern waren die Rahmen im Tretlagerbereich oft noch nicht besonders plangefräst, da die damaligen Innenlager das nicht brauchten. Falls es also zu Problemen (Knarzen) kommen sollte evetuell den Tretlagerbereich planfräsen lassen...
 
Hi,

oh, alles klar, danke dir, damit hatte ich nicht gerechnet. Ist das eher die Regel oder Ausnahme? Und wo kann man sowas machen lassen, was kostet es ungefähr?

Merken würde ich es vermutlich erst beim Fahren und nicht bereits beim Einbau, oder?

Viele Grüße

Edit: Oder sollte man sowas einfach generell machen lassen, wenn neue Lager verbaut werden sollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst habe ich es noch nicht probiert. An den alten Rahmen fahre ich nur bis Shimano Octalink, also noch mit "normalem" Lager. Ich würde es einfach mal riskieren...
Falls es doch Probleme gibt würde ich erst mal hier einen Aufruf starten, ob jemand ein entsprechendes Fräswerkzeug ausleiht oder Du vorbeikommen kannst...
Aber ich will Dir keine Angst machen. Kann ja auch einfach so funktionieren.
 
Habe da noch eine Frage zur Montage des Schaltwerk, ist das richtig das die Nase des Schaltauge in der Mitte der beiden Pins des Schaltwerk steht ?
 

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Bei der Ultegra r8000 kurbel, gehören sicherlich auf beide seiten diese "unterlegscheiben" zwischen innenlager und kurbelarm oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Rennrad und Gravel Gemeinde,

ich habe vor kurzem mein neues Canyon Grizl mit EKAR Schaltung bekommen. Sieht klasse aus.

Leider musste ich beim Auspacken feststellen, daß die Bremsscheibe eiert. Zudem lässt sich das Pedal auf der Rechten Seite nur mit größerem Kraftaufwand in die Kurbel schrauben. Das sollte nicht so sein. Das Rad geht zur Nachbesserung wieder nach Canyon.

Jetzt habe ich allerdings im Internet viele Erfahrungsberichte der EKAR gelesen. Darunter auch sehr viele mittelmäßige.

Die Schaltung soll sehr wartungsanfällig sein, müsse andauernd nachgestellt werden, und laufe nicht so zuverlässig wie Bspw. die GRX 812.


Habt Ihr Langzeiterfahrungen mit der EKAR ? Ich würde auch gerne die ein oder andere Radreise unternehmen, und brauche etwas zuverlässiges. Soll ich lieber ein Grizl mit GRX 812 nehmen ?
Die EKAR hat zwei Gänge mehr, grade am Berg oder auf einer schnelle Ebene sinnvoll.

Vielen Dank für Eure Hilfe.
 
Vintage-Driver schrieb:
Liebe Rennrad und Gravel Gemeinde,

ich habe vor kurzem mein neues Canyon Grizl mit EKAR Schaltung bekommen. Sieht klasse aus.

Leider musste ich beim Auspacken feststellen, daß die Bremsscheibe eiert. Zudem lässt sich das Pedal auf der Rechten Seite nur mit größerem Kraftaufwand in die Kurbel schrauben. Das sollte nicht so sein. Das Rad geht zur Nachbesserung wieder nach Canyon.

Jetzt habe ich allerdings im Internet viele Erfahrungsberichte der EKAR gelesen. Darunter auch sehr viele mittelmäßige.

Die Schaltung soll sehr wartungsanfällig sein, müsse andauernd nachgestellt werden, und laufe nicht so zuverlässig wie Bspw. die GRX 812.


Habt Ihr Langzeiterfahrungen mit der EKAR ? Ich würde auch gerne die ein oder andere Radreise unternehmen, und brauche etwas zuverlässiges. Soll ich lieber ein Grizl mit GRX 812 nehmen ?
Die EKAR hat zwei Gänge mehr, grade am Berg oder auf einer schnelle Ebene sinnvoll.

Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Die zwei Gänge bedeuten eher feinere Abstufungen, nicht dass oben und unten einer mehr dran ist. Bzw. Ekar hat oben raus noch nen Zahn weniger, heisst wenn du in der "schnellen Ebene" konstant eher Richtung 35-40 km/h trittst dann ja, dann hilft dir die Ekar. Drunter is eher...egal. 😛

Abgesehen davon, keiner macht sich die Mühe irgendwo hinzuschreiben dass bei ihm alles perfekt läuft. Dass die ordentlich eingestellt werden muss is klar, weil da ja 13 Gänge genauso viel Platz haben wie sonst 11. Aber wenn du nach Internet-Beschwerden gehst darfste dir eh gar nichts kaufen. 😉
 
elAutore schrieb:
Die zwei Gänge bedeuten eher feinere Abstufungen, nicht dass oben und unten einer mehr dran ist. Bzw. Ekar hat oben raus noch nen Zahn weniger, heisst wenn du in der "schnellen Ebene" konstant eher Richtung 35-40 km/h trittst dann ja, dann hilft dir die Ekar. Drunter is eher...egal. 😛

Abgesehen davon, keiner macht sich die Mühe irgendwo hinzuschreiben dass bei ihm alles perfekt läuft. Dass die ordentlich eingestellt werden muss is klar, weil da ja 13 Gänge genauso viel Platz haben wie sonst 11. Aber wenn du nach Internet-Beschwerden gehst darfste dir eh gar nichts kaufen. 😉
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Interessant. Dachte einfach zwei Gänge mehr. Ja bin noch relativ neu in dem Thema.
Ja das stimmt. Wenn man sucht, findet man überall Beschwerden. Das System ist ja von Haus aus filigraner und braucht bei der Ersteinstellung einfach mehr Aufmerksamkeit.
 
Kommt natürlich immer drauf an welcher Kassetten und Kurbeln wo verbaut sind, aber grundsätzlich ist die Bandbreite schon immer da, nur die Abstufungen zwischen den Gängen werden feiner 👍

Hab grad nochmal geschaut, Grizl mit GRX und Ekar haben beide ne 40Z Kurbel, die verbaute Ekar-Kassette hat 10-44Z, die GRX 11-42Z. macht 90-400% Übersetzung bei der Ekar und 95-360% bei GRX. Laut Ritzelrechner haste damit bei der Ekar obenrum noch nen Gang zum 50 km/h treten 😂 Da siehste übrigens auch ganz gut die gangverteilung – Ekar hat sogar untenrum bissl größere Sprünge und is dann nach oben feiner abgestuft...
 
Moin, ich würde gerne eine Dura Ace 9200er Gruppe komplett verkabeln (einschliesslich der STIs).

Die Händeranleitung von Shimano zeigt dazu auf Seite 19 auch ein Verkabelungsbespiel (die STIs werden miteinander verbunden und von einem STI geht ein Kabel zum Akku. Schaltwerk und Umwerfer jeweils direkt am Akku - keine Junction erforderlich).

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass bei der 9200er Gruppe auschließlich die EW SD300 Kabel benutzt werden.

Nun steht direkt unter dem Verkabelungsbeispiel ein Kasten mit HINWEIS: "Im Cockpitbereich wird nur das Stromkabel EW-SD 50-I verwendet."

In der Shimano Nomenklatur ist dies der Kabelhalter für das (dickere )Stromkabel ES-SD 50

Kann ich davon ausgehen, dass dies ein Übersetzungsfehler ist. Die Anschlüsse der STIs dürften doch für ES -SD 50 nicht passen.....?
 
Wenn ich die Shimano Schaltung einstelle gibts ja tolle Videoanleitungen dazu. Aber wenn ich den dicksten Gang hinten eingestellt habe. Auf welchem Blatt an der Kurbel lass ich laufen zum einstellen der Schaltung? 50er oder 34er?
 
Takman schrieb:
Wenn ich die Shimano Schaltung einstelle gibts ja tolle Videoanleitungen dazu. Aber wenn ich den dicksten Gang hinten eingestellt habe. Auf welchem Blatt an der Kurbel lass ich laufen zum einstellen der Schaltung? 50er oder 34er?
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Reden wir von einer mechanischen, oder einer elektronischen Schaltung? Und meinst Du mit „dickster Gang“ das große Ritzel, oder das am schwersten zu tretende kleine Ritzel? Profis reden bei dicken Gängen immer von den schweren Übersetzungen, also kleinstes Ritzel und großes Kettenblatt.

Die Einstellung der Begrenzung des Umwerfers stellt man genauso separat auf beiden Kettenblättern ein, wie man auch die Begrenzer des Schaltwerks separat einstellen muss auf die jeweiligen maximal sinnvollen Bereiche auf dem jeweils großen und kleinsten Ritzel. Dazu braucht man kein Video, mit der PDF oder Papier-Anleitung von Shimano ist man meist schneller.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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