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Lüttich-Bastogne-Lüttich 2011

Wer Lüttich-Bastogne-Lüttich 2011?


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    78
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AW: Lüttich-Bastogne-Lüttich 2011

Gilbert bei "seinen" Rennen genauso dominant wie Cancellara bei der Flandern RF und P-R....

Falsch! Man kann diesen Vergleich nicht ziehen. Gilbert kann seinen Konkurrenten nicht einfach als Solist wegfahren. Gilbert hat ein sehr starkes Team. Cancellara war dieses Jahr in Flandern und P-R unglaublich stark. Vllt. nicht ganz so stark wie 2010, aber die Solofahrten hatten einiges in sich. Gilbert hat eine super Woche hinter sich mit einer beindruckenden Form. Glückwunsch! Das macht ihn aber noch zu keinem Cance;)...Unabhängig von diesem blöden Vergleich, ist Gilbert für mich jetzt schon der Radsportler 2011. Wenn er noch schaft Lombardei und P-T zu gewinnen, na dann wird es ein wahnsinns Jahr.

Ich glaube nicht, dass die Schlecks Gilbert wegfahren können. Dazu sind beide einfach nicht gut genug. Taktisch gesehen ist Leopard dieses Jahr in allen Rennen ein Meisterwerk.:D:rolleyes:....Ich bin schon gespannt, wie beide gegen Contador bei der Tour fahren wollen....Vllt. gibt es diesmal Stehversuche mit 3 Mann.
 
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Natürlich Gilbert nicht mit Cancellara vergleichbar. Anderer Rennfahrertyp, anderer Körperbau, Fokus auf anderen Rennen. Was ich meinte ist, dass Gilbert auch übermächtig gewirkt hat, da die Konkurrenz von Gilbert genauso hilflos gewirkt hat, wie jene von Cancellara. Aber egal :D

Gibt noch einiges was Gilbert heuer gewinnen kann:

eine TdF Etappe (Er hat bisher noch keine gewonnen! Das müsste sich doch schleunigst ändern.)
WM Straßenrennen (der Kurs kommt ihm aber wohl nicht entgegen; soll mehr was für Sprinter sein)
und dann natürlich Paris-Tours, Piemonte und Lombardei

Im nächsten Jahr dann möglicherweise Fokus auf Mailand-San Remo und Flandern RF?
 
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Ach Schleckies... wie blöd seid ihr eigentlich? Man kann kein Rennen gewinnen wenn man nicht ernsthaft attackiert...

Ich bin Luxemburger, und kann die beiden echt nicht mehr sehen. Die ganze Zeit große Töne spucken, aber keine Siege erringen können. Einfach eine zu feige Renntaktik, schon seit immer. Die hätten Gilbert heute so kaputtfahren können, aber anscheinend wollten sie den Sieg ja nicht. Die haben am Schlussanstieg nicht eine Attacke gebracht, die haben Gilbert echt zum Ziel eskortiert, anders kann man es nicht sagen. Ganz großes Kopfschütteln! Ich habs heute mit meiner Familie geschaut, und da haben nach dem Rennen 2 Worte vorgeherrscht: Blöd & feige... Dass sie nicht mehr konnten glaube ich nicht.
 
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ich konnte das rennen nicht komplett verfolgen(nur die letzten 3km^^)

die passivität von den schlecks kann ich nicht verstehen, besonders darrauf zu setzen das frank in nem sprint gilbert schlagen kann. frank ist ja noch nicht mal an andy vorbeigekommen der die ganze zeit von vorne gefahren ist.

auch wenn sie keine kraft mehr hatten hätten sie gilbert wenigsten fordern müssen durch lücken reißen lassen oder zumindest irgendwie angreifen und hoffen das gilbert auf dauer blau geht...

wer war eigl erster oben an der redoute?

edit: gasparotto
 
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Ach Schleckies... wie blöd seid ihr eigentlich? Man kann kein Rennen gewinnen wenn man nicht ernsthaft attackiert...

Ich bin Luxemburger, und kann die beiden echt nicht mehr sehen. Die ganze Zeit große Töne spucken, aber keine Siege erringen können. Einfach eine zu feige Renntaktik, schon seit immer. Die hätten Gilbert heute so kaputtfahren können, aber anscheinend wollten sie den Sieg ja nicht. Die haben am Schlussanstieg nicht eine Attacke gebracht, die haben Gilbert echt zum Ziel eskortiert, anders kann man es nicht sagen. Ganz großes Kopfschütteln! Ich habs heute mit meiner Familie geschaut, und da haben nach dem Rennen 2 Worte vorgeherrscht: Blöd & feige... Dass sie nicht mehr konnten glaube ich nicht.

Ich denke manchmal, die Beiden stehen sich gegenseitig im Weg. In jedem Interview liest man, wie sehr die beiden sich mögen, unbedingt im gleichen Team sein wollen, nicht gegeneinander fahren usw. Aus familiärer Sicht ne tolle Sache, im Wettkampf vielleicht manchmal hinderlich?
Ist aber nicht auf heute bezogen, da ich das Rennen nicht sehen konnte.
 
AW: Lüttich-Bastogne-Lüttich 2011

Ich denke manchmal, die Beiden stehen sich gegenseitig im Weg. In jedem Interview liest man, wie sehr die beiden sich mögen, unbedingt im gleichen Team sein wollen, nicht gegeneinander fahren usw. Aus familiärer Sicht ne tolle Sache, im Wettkampf vielleicht manchmal hinderlich?
Ist aber nicht auf heute bezogen, da ich das Rennen nicht sehen konnte.

kann gut sein das jeder dem anderen den sieg mehr gönnt und andy frank jetzt die siege lassen will um bei der tour ihn als helfer zu haben. nen paar mehr eigen ambitionen wären da vll nicht schlecht.

mich würd intressieren was passiert wäre wenn sie beide alleine angekommen wären... wer hätte gewinnen dürfen, wer hätte sich vll nen bisschen ums tempo machen gedrückt um mehr körner für den sprint zu haben...
 
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mich würd intressieren was passiert wäre wenn sie beide alleine angekommen wären... wer hätte gewinnen dürfen, wer hätte sich vll nen bisschen ums tempo machen gedrückt um mehr körner für den sprint zu haben...

Wäre es nicht ungewöhnlich, wenn einer der Schlecks einen Gilbert im Sprint schlagen würde ?
Beim letzten Anstieg hätte ich einen Angriff erwartet, danach war mir klar wie es ausgeht...und in der Steigung hätte Gilbert sie vermutlich auch platt gemacht, obwohl mich wunderte, dass Frank die letzte Attacke von Gilbert dort mitgehen konnte.

Ich glaube einfach, sie sind ihm nicht gewachsen.
 
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.................die Pharma-Wettbewerbe sind doch sowas von langweilig.............
 
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Ach Schleckies... wie blöd seid ihr eigentlich? Man kann kein Rennen gewinnen wenn man nicht ernsthaft attackiert...

Ich bin Luxemburger, und kann die beiden echt nicht mehr sehen. Die ganze Zeit große Töne spucken, aber keine Siege erringen können. Einfach eine zu feige Renntaktik, schon seit immer. Die hätten Gilbert heute so kaputtfahren können, aber anscheinend wollten sie den Sieg ja nicht. Die haben am Schlussanstieg nicht eine Attacke gebracht, die haben Gilbert echt zum Ziel eskortiert, anders kann man es nicht sagen. Ganz großes Kopfschütteln! Ich habs heute mit meiner Familie geschaut, und da haben nach dem Rennen 2 Worte vorgeherrscht: Blöd & feige... Dass sie nicht mehr konnten glaube ich nicht.

wie willst du attakieren wenn du selbst am limit bist? Andy konnte nicht mal mehr Gilberts angriff mitgehen am letzten anstieg. und frank war sicher auch am limit. und in der ebene zum ziel hat gilbert einfach das tempo hoch gehalten. (was man daran gesehen hat, dass von hinten nichts mehr nachgekommen ist.) Schlecks waren einfach machtlos gestern.
 
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Gilbert - unwiederstehlich und letzte Woche absolut unschlagbar - null Chance für die andern!!! Respekt!!
 
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Gilbert wäre kaum zu besiegen gewesen, wie sehr die Schlecks auch attackiert hätten. Evtl. konnten sie das auch gar nicht mehr. Ich fand es ein tolles Rennen und kann nicht verstehen, daß manche von einer langweiligen Veranstaltung sprechen. Ob da manchmal nicht auch ein wenig der Frust der Schleck-Fans dabei ist?

Gilbert ist in diesem Terrain, wenn er in Bestform ist, kaum zu schlagen. Der Mann wird sich jetzt erst einmal eine Pause gönnen, gut regenerieren und sich danach akribisch auf die zweite Hochphase in der späten Saison vorbereiten. Die Konkurrenz kann sich ja bis zur Lombardeirundfahrt ein paar Gedanken machen. :-)
 
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Vielleicht haben die Schlecks damit spekuliert, dass Gilbert auf den letzten 5 km einen Defekt hat? :D

Also laut eigenen Aussagen haben sie alles versucht. Bei der Siegerehrung schauten sie außerdem recht zufrieden aus.

Was etwas komisch war, ist, dass Fränk im Gegensatz zu Andy sich berghoch nicht abhängen hat lassen und dass er danach die ganze Zeit am Ende der Gruppe gefahren ist, während Andy Führungsarbeit gemacht hat und am Ende war Andy trotzdem der Stärkere der beiden Brüder im Sprint.

Ich hoffe für Andy Schleck, dass er nicht irgendwann mal einen TdF Sieg verspielt, nur weil er auf seinen Bruder Rücksicht nimmt...
 
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Vielleicht haben die Schlecks damit spekuliert, dass Gilbert auf den letzten 5 km einen Defekt hat? :D

Also laut eigenen Aussagen haben sie alles versucht. Bei der Siegerehrung schauten sie außerdem recht zufrieden aus.

Was etwas komisch war, ist, dass Fränk im Gegensatz zu Andy sich berghoch nicht abhängen hat lassen und dass er danach die ganze Zeit am Ende der Gruppe gefahren ist, während Andy Führungsarbeit gemacht hat und am Ende war Andy trotzdem der Stärkere der beiden Brüder im Sprint.

Ich hoffe für Andy Schleck, dass er nicht irgendwann mal einen TdF Sieg verspielt, nur weil er auf seinen Bruder Rücksicht nimmt...


jop, letzte bergetappe der der von beiden als erstes über die linie fährt gewinnt die tour wegen der zeitbonifikation, aber keiner will es machen und die warten so lange bis irgendwer anders den sieg hohlt...

letztes jahr hat andy ja schon nen bisschen gezeigt das er nicht nur auf seinen bruder warten kann. auf der ksp etappe ham fäbu und er voll durchgezogen obwohl sie wussten das frank gestürzt war und es war noch nicht sicher ob/wie schwer er verletzt war...

in diesem sinne hoffen wir mal das die beiden ne große tüte eigen ambitionen vom osterhasen bekommen...
 
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Das war ein Eintagesrennen!!!
Da könnnen auch 5 Schlecks attackieren wie sie wollen - jeder (!!!) muss mitgehen!
Nach 1-3 Antritten ist dann auch klar wer der Stärkste ist = GILBERT! - Rennen gelaufen!

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Es ist nicht unbedingt einfach nach 260 km mal kurz zu attackieren, dass scheinen einige doch stark zu unterschätzen. Auf dem Sofa sitzen und sagen: "Warum attackieren die nicht, die wollen gar nicht gewinnen" ist ein Armutszeugnis...
Sie waren schlichtweg am Limit und Gilbert hatte einfach mehr Leistung zur Verfügung, war schlichtweg der Bessere ,PUNKT.
Der pure Wahnsinn was er leisten kann und geleistet hat. Ein verdienter und dazu noch sympathischer Triple-Gewinner!
 
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Es ist nicht unbedingt einfach nach 260 km mal kurz zu attackieren, dass scheinen einige doch stark zu unterschätzen. Auf dem Sofa sitzen und sagen: "Warum attackieren die nicht, die wollen gar nicht gewinnen" ist ein Armutszeugnis...

Die Schlecks sind den Schlussanstieg zu schnell hoch! Da darf man auch mal etwas Tempo rausnehmen, um dann nochmal zu attackieren, um wieder etwas Tempo rauszunehmen etc.. die sind den Schlussanstieg recht zügig in einem gleichmäßigen Tempo raufgefahren, und das ist es was ich kritisiere. Sie hatten ordentlich Tempo drauf, das hat man gesehen, klar ist das kraftraubend... aber dauernde Tempowechsel (was eine Spezialität der Schlecks sein soll, behaupten die auf jeden Fall selber) sind deutlich anstrengender, und zu 2 hat man es da leichter als alleine.
 
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